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Platz da fürs E-Auto

Platz da fürs E-Auto / Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Berlin (ots) - Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz finden. Unter anderem befürchtete die Versammlung die erhöhte Brandgefahr, die von dieser Art von Fahrzeugen ausgehe. Ein Mitglied der Gemeinschaft war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und klagte dagegen. Das Urteil: Es sei gesetzlich geregelt, dass Eigentümer ein Recht auf eine Ladestation und die damit verbundenen baulichen Maßnahmen haben. Das könne eine Mehrheit nicht einfach aushebeln, indem sie ein Abstellen des Fahrzeugs in der Garage untersage. Denn eine Ladestation, an der man nicht parken dürfe, sei sinnlos. Die Politik habe aber mit dem Gesetz zum Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität dazu beitragen wollen. Der Aspekt der Brandgefahr spiele angesichts der eindeutigen Rechtslage keine Rolle. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell Bildunterschrift: Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge...

Platz da fürs E-Auto

Berlin (ots) Platz da fürs E-Auto Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz finden. Unter anderem befürchtete die Versammlung die erhöhte Brandgefahr, die von dieser Art von Fahrzeugen ausgehe. Ein Mitglied der Gemeinschaft war mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und klagte dagegen. Das Urteil: Es sei gesetzlich geregelt, dass Eigentümer ein Recht auf eine Ladestation und die damit verbundenen baulichen Maßnahmen haben. Das könne eine Mehrheit nicht einfach aushebeln, indem sie ein Abstellen des Fahrzeugs in der Garage untersage. Denn eine Ladestation, an der man nicht parken dürfe, sei sinnlos. Die Politik habe aber mit dem Gesetz zum Ausbau der Infrastruktur für E-Mobilität dazu beitragen wollen. Der Aspekt der Brandgefahr spiele angesichts der eindeutigen Rechtslage keine Rolle. Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Eigentümergemeinschaft wollte Abstellen in Tiefgarage verbieten Bei der Versammlung einer Wohnungseigentümergemeinschaft war beschlossen worden, dass in der Tiefgarage der Wohnanlage keine E-Autos abgestellt werden dürfen. Doch diese Entscheidung war juristisch nicht haltbar. Der Beschluss verstieß nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS gegen die Grundsätze ordnungsgemäßer Verwaltung. (Amtsgericht Wiesbaden, Aktenzeichen 92 C 2541/21) Der Fall: Der Mehrheit der Eigentümer schien es bedenklich, dass künftig auch Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage Platz...

Das türkische Technologie-Unternehmen Togg war beim VivaTech, dem größten Startup- und Tech-Event Europas Im Gespräch erklärte der CEO, Gürcan Karakas, das eigene Konzept

Kocaeli, Türkiye (ots) High-Tech-Unternehmen und Pionier des E-Mobilitäts-Ecosystems "Togg verbindet Smart Home mit mobilen Diensten und Smart City zu einem neuen Ecosystem der E-Mobility" Das türkische Joint-Venture wird 2023 das erste einheimische Elektroauto auf den Markt bringen. In seinem hochmodernen Forschungs- und Entwicklungszentrum entwickeln Fachkräfte und Ingenieure intelligente und vernetzte Elektrofahrzeuge der nächsten Generation. Togg arbeitet ferner an einem nachhaltigen Ecosystem - es führt elektrische und vernetzte Technologien in einem intelligenten, benutzerzentrierten und empathischen Designkonzept - USECASE Mobility® - zusammen. "Wir entwerfen mehr als ein intelligentes Auto. steht für ein offenes Ecosystem, das mit anderen Systemen vernetzt ist und interagiert. Wir zielen auf ein nachhaltiges Mobilitäts-Ecosystem, das effektiv, nutzer- und klimafreundlich ist. Wir setzen auf Dekarbonisierung. Das ist die Zukunft der E-Mobility", so Togg-CEO Gürcan Karakas in seinem Gespräch in . Das größte Tech-Event Europas brachte auch dieses Jahr in Paris - und online - Führungskräfte, Start-ups, Investoren, Forscher und Innovatoren aus aller Welt zusammen. Mit intelligenten Technologien zu einem neuen Mobilitätserlebnis Karakas verwies weiterhin auf das Zusammenschmelzen der Automobil- und Smartphone-Industrie zu einem intelligenten Ökosystem, in dessen Mittelpunkt die 5G-Mobility steht. Togg verbindet Smart Home, mobile Dienste und Smart City zu einem neuen Mobilitäts-Ecosystem. Dabei werde vorausschauend auch die zukünftigen Erwartungen der Automobilnutzer in den Blick genommen, die technologische um die soziale Dimension erweitert. "Es kommt auf innovative Geschäftsmodelle an - aber auch auf Blockchain-Systeme, um Daten und andere Assets schnell, sicher und umweltfreundlich zu speichern und zu übertragen", fügt der Togg-CEO Karakas hinzu. Neue Player für eine neue Industrie Die Bekämpfung des Klimawandels und die Rahmenbedingungen, die von Regierungen gesetzt wurden, prägen die Weiterentwicklung von Mobilitäts-Ecosystem maßgebend. Togg ist beim Wettbewerb...

Welche Vorteile bieten Plug-in-Hybride gegenüber reinen E-Autos?

Plug-in-Hybride gegenüber reinen E-Autos? Elektroautos haben in den vergangenen Jahren einen wahren Boom erlebt und profitieren überdies von einem Image, das sich stetig verbessert und den Kauf eines Elektroautos immer attraktiver macht. Spätestens, seit die Bundesregierung einen umfangreichen Maßnahmenkatalog nebst Kaufprämie ins Leben gerufen hat, ist dieser Boom nicht mehr zu stoppen - und aus Gründen des Umweltschutzes außerdem dringend notwendig. Bis heute sind so viele Ladestationen entstanden, dass man das Netz hierzulande als flächendeckend bezeichnen kann. Aus diesem Grund ist auch in Hinblick auf die in der Vergangenheit noch wenig überzeugende Reichweite der Fahrzeuge eine spürbare Verbesserung der Rahmenbedingungen eingetreten. Dennoch ist die Reichweite nach wie vor DER Schwachpunkt der E-Autos, weshalb sich Plug-in-Hybride nach wie vor großer Beliebtheit erfreuen. Dies zeigt sich auch darin, dass von den Verbrauchern im vergangenen Jahr nahezu ebenso viele Plug-in-Hybride gekauft wurden wie reine E-Autos, letztere allerdings mit steigender Tendenz. Hierbei wird sicherlich die in Hinblick auf die Ladestationen spürbar verbesserte Versorgung eine entscheidende Rolle spielen, abgesehen von der höheren Prämie für den Kauf von E-Autos gegenüber den Plug-in-Hybriden. Reine E-Autos werden mit bis zu 9.000 Euro gefördert - und zwar sowohl beim Kauf als auch beim Leasing, Plug-in-Hybride, die in der Anschaffung günstiger sind, dagegen "nur" mit bis zu 6.750 Euro. Welche Vorteile bieten Plug-in-Hybride gegenüber reinen E-Autos? Während das E-Auto lediglich über einen, nämlich den Batterie-betriebenen Motor, verfügt, besitzt der Plug-in-Hybrid zusätzlich einen klassischen Verbrennungsmotor. Dieser bietet dem Besitzer den Vorteil, dass er im Notfall auf herkömmlichen Treibstoff zurückgreifen kann und nicht alternativlos darauf angewiesen ist, eine Lademöglichkeit für seine Batterie zu finden. Dieser Vorteil spielt gerade bei...

EV Readiness Index 2022 von LeasePlan: Für jedes neue E-Auto eine Ladestation

Düsseldorf (ots) Die fehlende Ladeinfrastruktur ist nach wie vor ein großes Hindernis für eine flächendeckende Einführung der Elektromobilität auf dem gesamten Kontinent, obwohl das Interesse der Autofahrer an E-Fahrzeugen gestiegen ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis aus dem EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Der Index basiert auf drei Faktoren: Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den einzelnen Ländern. Die Top-3-Länder sind dieselben wie im vergangenen Jahr mit Norwegen auf Platz 1, den Niederlanden auf Platz 2 und dem Vereinigten Königreich auf Platz 3. Deutschland steht zwar oben im EV Readiness Index, hat aber eine niedrige Bewertung für die Entwicklung der Ladeinfrastruktur erhalten. Schweden, Österreich, die Tschechische Republik und die Schweiz weisen hier im Vergleich zu 2021 einen besseren Ausbau auf. In Deutschland kommt mittlerweile auf jedes in 2021 registrierte E-Auto eine Ladestation. Schon sehr gut sieht es bei den Schnellladestationen aus: Auf 100 km stehen Fahrern auf deutschen Autobahnen 73 Schnelllademöglichkeiten zur Verfügung. Roland Meyer, Geschäftsführer der LeasePlan Deutschland GmbH: "In Deutschland erfahre ich mittlerweile eine verbesserte Infrastruktur. Hier kommt es jetzt vor allem auf die Ladegeschwindigkeit an. Ob ich privat oder beruflich unterwegs bin, erwarte ich, dass mein E-Auto schnell wieder so voll geladen ist, dass ich meinen Weg fortsetzen kann." Wichtigste Erkenntnisse 2022: Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen hat in fast allen Märkten deutlich zugenommen. Das spiegelt die zunehmende Beliebtheit von E-Fahrzeugen in allen europäischen Ländern wider - zudem gibt es in allen Fahrzeugsegmenten eine immer größere Modellauswahl. Die Ladeinfrastruktur hinkt nach wie vor hinterher, was zu einem Mangel an...

Pluspunkt E-Auto: Geringe Unterhalts- und Servicekosten inzwischen schon Kaufgrund Nummer zwei

Frankfurt am Main (ots) Der Trend zur Elektromobilität ist ungebrochen. Das zeigt das neueste Trendbarometer der Management- und Technologieberatung BearingPoint. Neben ökologischen Aspekten werden inzwischen auch finanzielle und technische Vorteile von E-Autos immer stärker ins Blickfeld genommen. Modelle aus dem Volkswagen-Konzern und von Tesla liegen am weitesten vorn in der Gunst möglicher Käufer. Immer mehr Menschen sind elektrisch unterwegs und setzen beim nächsten Neukauf auf ein E-Auto. Laut dem aktuellen BearingPoint-Trendbarometer Elektromobilität wächst mit dem steigenden Anteil der E-Auto-Nutzer auch die Begeisterung für die neue Antriebstechnik. Inzwischen will schon jeder Vierte in Deutschland bei der Neuanschaffung ein Fahrzeug mit elektrischem Antrieb kaufen. Auch wenn ökologische Aspekte weiter der Hauptgrund für den Erwerb eines E-Autos sind, werden schon an zweiter Stelle die geringen Unterhalts- und Servicekosten als Kaufgrund genannt. Trend zu individueller Mobilität - Zahl potenzieller E-Auto-Käufer steigt kontinuierlich Der Vergleich zur Befragung vor einem Jahr unterstreicht den Boom der E-Mobilität: Während vor einem Jahr nur jeder Sechste beim Neukauf auf ein E-Auto setzte, ist es jetzt schon jeder Vierte. Und unter denjenigen, die bereits E-Auto gefahren sind, will schon jeder Zweite (51 Prozent) zukünftig ein Fahrzeug mit elektrischem Antrieb kaufen. Zum Vergleich: Unter denen, die noch nie mit einem E-Auto gefahren sind, geben nur 18 Prozent an, ein E-Auto kaufen zu wollen. Unterhalts- und Servicekosten inzwischen zweitwichtigster Grund - Ökologieaspekt weiter Hauptgrund Während ökologische Gründe nach wie vor der Hauptgrund für den Umstieg zum Elektroauto (41 Prozent) sind - ganz besonders bei den 18- bis 25-Jährigen (55 Prozent), aber auch bei den über 55-Jährigen (49 Prozent) - werden andere Aspekte immer wichtiger. Als zweitwichtigster Grund für den Kauf eines E-Fahrzeugs...

Tipps für den Alltag: Passgenauer Versicherungsschutz für ein E-Auto

Coburg (ots) Tipps für den Alltag Bei Akku-Schutz und Elektronikschäden genau hinschauen Kfz-Versicherungen vergleichen: Preisvorteile im Blick haben Das Ziel ist klar: Bis 2030 soll der Ausstoß von Treibhausgasemissionen in Deutschland um 65 Prozent sinken. Ein wichtiges Puzzleteil im Gesamtkonzept ist der Umstieg auf E-Mobilität. Und die Botschaft scheint angekommen. Laut Kraftfahrtbundesamt waren mehr als ein Viertel aller Neuwagen 2021 mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr (2020) knapp verdoppelt. Doch der Kauf ist das eine, die Versicherung eines E-Autos das andere. Was unterscheidet die Kfz-Versicherung eines E-Autos von der Police für ein herkömmliches Fahrzeug? Welche zusätzlichen Leistungen sind nötig? In der Kfz-Haftpflichtversicherung bleibt alles beim Alten. Anders sieht es in der Kasko-Versicherung aus. Hier empfiehlt die HUK-COBURG jedem Autofahrer beim Akku-Schutz sehr genau hinzuschauen. Ein Akku ist teuer. Sein Austausch kann viele tausend Euro kosten. Gut, wenn im Schadenfall das Alter des Akkus keine Rolle spielt und ihn die Kasko-Versicherung ersetzt. Zudem muss jedes E-Auto an die Steckdose. In einer vom Versicherer beauftragten Studie gaben rund 60% der Befragten an, ihr Auto am häufigsten zu Hause zu laden. Überspannungsschäden, wie sie bei Gewittern vorkommen können, sollten in der Teilkasko ebenfalls miteingeschlossen sein. Für Fans der heimischen Steckdose ist zudem die Versicherung der Ladestation - der sogenannten Wallbox - ein Thema. Der Markt bietet verschiedene Möglichkeiten: Das Risiko lässt sich aktuell z.B. über Wohngebäude-, die Hausrat- oder die Kfz-Versicherung abdecken. Zwar erfreut sich die heimische Steckdose großer Beliebtheit, trotzdem kommen die meisten E-Autofahrer an der Nutzung öffentlicher Ladesäulen nicht vorbei. Gut also, wenn auch der Diebstahl des Ladekabels mitversichert ist. Für E-Auto-Fahrer ist das...

Mercedes gewinnt mit der elektrischen Oberklasselimousine EQS den International Paul Pietsch Award 2022

Stuttgart (ots) Für die technischen Innovationen der elektrischen Oberklasselimousine EQS wird Mercedes mit dem International Paul Pietsch Award 2022 ausgezeichnet. Der Award wurde im Rahmen von BEST CARS 2022 durch Dr. Patricia Scholten und Peter-Paul Pietsch überreicht, der Tochter und dem Sohn von Paul Pietsch. Der Verleger gehörte vor über 75 Jahren zu den Mitbegründern von auto motor und sport. Den nach ihm benannten Award übernahm Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG und CTO (Chief Technical Officer), verantwortlich für Entwicklung und Einkauf. Der EQS erzielt mit seinem Cw-Wert von 0,20 einen aerodynamischen Bestwert für Serienfahrzeuge. Der Luftwiderstand ist für E-Autos besonders wichtig, um auf längeren Strecken möglichst weit mit der begrenzten Batterieenergie zu kommen. Nach WLTP schafft der EQS bis zu 770 Kilometer Reichweite. Ebenfalls zum geringen Verbrauch trägt die hohe Rekuperationsleistung bei, wodurch die mechanischen Bremsen selten zum Einsatz kommen. An Schnelladesäulen schafft der EQS zudem dauerhaft hohe Ladeleistungen. So war der mit netto 108 kWh äußerst große Akku beim Test von auto motor und sport nach nur 17 Minuten zur Hälfte gefüllt. Den zweiten Platz des International Paul Pietsch Awards sprach die Jury der E-Fuel-Initiative von Porsche in Chile zu. Sie soll konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor einen nahezu CO2-freien Betrieb ermöglichen. Zusammen mit Partnern baut Porsche derzeit in Chile eine Produktionsanlage auf, in der synthetisches Benzin mittels Windenergie sowie CO2 aus der Umgebung entstehen soll. Die nahezu konstant wehenden Winde machen Chile zu einem idealen Standort für solche Anlagen. Auch beim Transport per Schiff, das ebenfalls mit E-Fuel betrieben werden wird, entsteht so gut wie kein CO2. Der dritte Platz geht an...
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