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Das Auto muss weg?! In Deutschland hat der Dienstwagen weiterhin Bedeutung

Düsseldorf  - Verzicht aufs Auto - diese Forderung und Vorstellung wird diskutiert und Befürworter teilen in vielen Foren ihre Erfahrungen beim Umstieg auf andere Verkehrsmittel. Dass das Auto dennoch weiterhin ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht, zeigt der Blick auf die Dienstwagen. LeasePlan, einer der führenden Car-as-a-Service-, Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter, hat seine Zahlen in Deutschland analysiert. Während der Ferien ging es mit dem Flieger in den Urlaub, per Zug und 9-Euro-Ticket kreuz und quer durch die Republik oder mit dem Fahrrad auf einen Kurztrip in die Natur. Der Alltag ist zurück, die Pendler sind wieder unterwegs zur Arbeit und der Außendienst besucht die Kunden. Dass das Auto als das Verkehrsmittel der Wahl noch lange nicht wegzudenken ist, zeigt auch der stetige Anstieg an Dienstwagen. Christopher Schmidt, Commercial Director von LeasePlan: "LeasePlan kann keinen Rückgang bei Dienstwagen verzeichnen - im Gegenteil. Die Zahl steigt stetig. Somit stellt der Dienstwagen in Unternehmen nach wie vor die Mobilität der Mitarbeitenden sicher und ist gleichzeitig ein starkes Motivationsinstrument im aktuellen Werben um Fach- und Führungskräfte von Arbeitgebern. Eine Nachfrage nach unserem Beratungsangebot zu alternativen Mobilitätsbudgets oder Leasing-Fahrrädern können wir dagegen nur vereinzelt verzeichnen, lediglich der Umstieg auf Elektromobilität ist in den Fuhrparks angekommen und im Gange." Dienstwagen behalten aufgrund des gesteigerten Bedarfs an individueller Mobilität ihre Bedeutung und Attraktivität für Mitarbeitende. Dieser Trend setzt sich aktuell vor dem Hintergrund hoher Spritpreise und steigender Inflation weiter fort. Der Pkw-Bestand im relevanten Flottenmarkt* in Deutschland ist auch in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und der Kreis der dienstwagenberechtigten Mitarbeitenden wurde beständig ausgeweitet. Zu diesem Ergebnis kam jetzt eine interne Studie von LeasePlan. Hier...

So geht’s: LeasePlan gibt Tipps zum Kraftstoffsparen

Den Preis an der Tankstelle können Autofahrende nicht steuern, aber sie können ihre Fahrweise anpassen und die Fahrzeugtechnik nutzen, um Kraftstoff und damit bares Geld zu sparen. Die angespannte Situation mit den sowieso schon sehr hohen Spritpreisen wird aktuell zusätzlich erschwert durch die niedrigen Pegelstände des Rheins, denn die Binnenschifffahrt spielt eine große Rolle bei der Versorgung von Lagerstandorten für Tankstellen. Kraftstoffsparen wird wichtiger denn je. LeasePlan Deutschland, einer der führenden Car-as-a-Service-, Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieter sagt, wie das geht. Fahrweise Mit diesen drei Tipps zur Fahrweise Kraftstoff einsparen: 1. Vorausschauend fahren und Abstand halten Weitblick: Zu einer vorausschauenden Fahrweise zählen beispielsweise ein frühes Bremsen vor Ampeln oder unterhalb einer Steigung zu beschleunigen und den Schwung zu nutzen. Abstand: Durch Abstandhalten wird Zeit gewonnen, um gleichmäßig zu bremsen. 2. Im richtigen Gang fahren Richtig schalten: Mit dem richtigen Gang werden eine Über- oder Unterdrehzahl des Motors vermieden. Wenn im richtigen Moment herauf- oder heruntergeschaltet wird, kann der Motor die verfügbare Leistung optimal nutzen. Drehzahlmesser: Je höher der Gang, desto niedriger die Motordrehzahl. Das kann die Kraftstoffeffizienz verbessern. Am besten sollte beim Gas geben und Beschleunigen rechtzeitig in einen höheren Gang geschaltet werden. Der Drehzahlmesser sollte sich nicht im roten Bereich befinden. Schaltassistenz: Moderne Fahrzeuge zeigen an, wann ein Hoch- oder Herunterschalten günstig ist. Diesen Vorschlägen zu folgen, spart Kraftstoff. 3. Die Geschwindigkeitsregelanlage nutzen Konstante Geschwindigkeit: Permanentes Beschleunigen und Bremsen erhöht den Kraftstoffverbrauch. Langstrecke: Auf langen Autobahnstrecken kann eine Geschwindigkeitsregelanlage Kraftstoff sparen, da sie die Geschwindigkeit des Autos konstant hält. Steigung: Die Effizienz geht auf steilen Strecken verloren, wenn die Geschwindigkeitsregelanlage versucht, das Tempo zu halten. In hügeligem Gelände ist es daher am besten, sie auszuschalten. Fahrzeugtechnik Drei Tipps, um mit...

LeasePlan für E-Mobilität

Fünf Gründe von LeasePlan für E-Mobilität Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen nimmt zu und die Energiewende im Fuhrpark ist in vollem Gange. Das sagt nicht nur der diesjährige EV Readiness Index von LeasePlan, der auf den drei Faktoren Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den untersuchten europäischen Ländern basiert. LeasePlan nennt in seiner Studie fünf Gründe, warum der nächste Wagen ein Stromer sein sollte. 1. Verfügbarkeit Die Verfügbarkeit von E-Fahrzeugen verbessert sich. In allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Modellauswahl. 2. Reichweite Die Reichweite von E-Fahrzeugen wird immer größer. Für die deutsche Reichweitenangst gibt es bei guter Routenplanung kaum noch einen Grund. 3. Kosten Die Kosten sind insgesamt vergleichbar mit klassischen Verbrennern, aktuell explodieren die Preise für Benzin und Diesel. 4. Besteuerung Fahrer von E-Fahrzeugen zahlen weniger Steuern. Es gibt staatliche Anreize für Privatpersonen und Unternehmen. 5. Fahrerzufriedenheit E-Autofahrer sind zufriedener. Sie sind so überzeugt von ihrem Stromer, dass sie sich keinen Wechsel auf eine andere Antriebsart mehr vorstellen können. Hinzu kommen weitere gesellschaftliche und Kunden-Anforderungen an Unternehmen: Nachhaltigkeit und Geschäftskontinuität Der Druck auf Unternehmen steigt, Emissionen zu senken und sich umweltbewusst zu verhalten. Kunden fordern Nachhaltigkeit. In fast allen Fahrzeugsegmenten gibt es eine immer größere Auswahl an E-Automodellen und sie sind erschwinglicher denn je. Die Wettbewerbsfähigkeit der Kosten gegenüber Verbrennern wird vor allem noch getrieben durch die staatliche Förderung und aktuell niedrigere Energiepreise im Vergleich zu Benzin und Diesel. Lediglich die Ladeinfrastruktur hinkt noch hinterher, es gibt einen Mangel an Lademöglichkeiten im Vergleich zur steigenden Zahl der Zulassungen. Das sind die wesentlichen Erkenntnisse des EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Erst...

Nahtlose 5G-Konnektivität: Autos warnen über Ländergrenzen hinweg vor Gefahren im Straßenverkehr

Düsseldorf (ots) Deutsche Telekom und Ericsson zeigen nahtlose grenzüberschreitende 5G-Kommunikation zwischen Deutschland, Frankreich und Luxemburg Datenaustausch zwischen Fahrzeugen ermöglicht vorausschauende Kollisionswarnung EU geförderten Innovationsmaßnahme führt länderübergreifende 5G-Konnektivitätstests durch Fahrzeuge warnen sich gegenseitig vor Gefahren auf der Straße. Auch über Ländergrenzen hinweg. Wie eine nahtlose 5G-Konnektivität funktioniert, zeigen Deutsche Telekom und Ericsson gemeinsam mit Partnern an den Grenzen zu Frankreich und Luxemburg. Die Initiative 5GCroCo (Fifth Generation Cross-Border Control) ist eine mit 17 Millionen Euro dotierte europäische Innovationsmaßnahme. Grenzüberschreitende 5G Konnektivität Wie kann zukünftig eine nahtlose, grenzüberschreitende 5G Konnektivität sichergestellt werden? Das ist die Fragestellung, die die Initiative 5GCroCo in einem grenzüberschreitenden Testszenario beantwortet. In dem von der EU geförderten Projekt wird die nahtlose, grenzüberschreitende 5G-Kommunikation an der Grenze zwischen Deutschland und Frankreich sowie an der Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg getestet. 5G-Verbindungen von Fahrzeugen, die von Forbach in Frankreich oder Schengen in Luxemburg nach Deutschland fahren, werden nahtlos aus den Netzen von Orange und POST Luxembourg in das Netz der Deutschen Telekom in Deutschland übergeben. Eine durchgehende Vernetzung entlang der Straße stellt sicher, dass die für die Fahrt wichtigen Dienste jederzeit verfügbar sind. Das bestehende 5G Mobilfunknetz wurde mit zusätzlicher Netzausrüstung von Ericsson ausgestattet. So wurde für diese Tests ein 5G-Versuchsnetz aufgebaut, mit ähnlichen Merkmalen wie ein 5G Campus-Netz. Jedoch in einem größeren Maßstab. Fahrzeuge warnen bei drohender Gefahr Auf dem Weg zu autonomen Fahrzeugen entwickeln die Automobilhersteller Sensoren, die es den Fahrzeugen ermöglichen, ihre Umgebung zu erkennen und die Fahrzeuge zu steuern. Trotz der zunehmenden Anzahl von Sensoren im Fahrzeug bleibt die Wahrnehmung der Umgebung durch das Fahrzeug begrenzt. In bestimmten Situationen sind autonome Sensorsysteme häufig nicht in...

Kearney stärkt Beratungskompetenz im Bereich Transformation

Düsseldorf (ots) Die globale Unternehmensberatung Kearney baut mit zwei neuen Associate Partnern ihre Beratungsexpertise im Bereich "Restructuring and Transformation" aus. Seit April verstärken Stefan Gödel und Kunal Chadha das Team in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "In einer Zeit, in der sich so vieles im Wandel befindet, sind die Themen Restructuring und Transformation von wachsender Bedeutung. Sei es vor dem Hintergrund der weltweiten Pandemie oder dem Krieg in der Ukraine - die geopolitischen und wirtschaftlichen Auswirkungen erfordern, dass wir unser Team stärken, um unseren Klienten die bestmögliche Unterstützung geben, sich dem Wandel anzupassen. Mit Stefan Gödel und Kunal Chadha haben wir zwei Experten gefunden, die bestens für diese Herausforderung gerüstet sind", so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Kearney Deutschland, Österreich & Schweiz. "Mit meinen bisherigen Führungspositionen bei Unternehmen und meiner Beratungserfahrung werde ich für unsere Klienten - insbesondere für Private Equity Portfoliounternehmen - passende Strategien finden, die in kurzer Zeit umsetzbar sind und nicht nur Ideen bleiben. Dabei reizt mich besonders das funktionsübergreifende Arbeiten, wenn ich mit den besten Expertinnen und Experten an einem Tisch sitze", so Kunal Chadha über seine Pläne bei Kearney. Auch Stefan Gödel hat bereits eine genaue Vorstellung, was für ihn als Associate Partner bei Kearney wichtig sein wird: "Kearney steht für mich für tiefgreifende Kompetenz in Operations und bei Optimierungsprojekten - und ist damit die optimale Plattform für mich, um meine Stärken und Erfahrungen einzubringen. Meine Kernkompetenz sehe ich in der Vermittlung zwischen zwei grundverschiedenen Bereichen: Finanzen und Operations. Eine gute Grundlage, um große Transformationen zu begleiten, Finanzinvestoren bei der Wertsteigerung ihrer Portfolios zu beraten und mit Management und Unternehmensführung...

Düsseldorfer MPU-Berater: Dieser Mann ist mit 184 Punkten in Flensburg durch die MPU gekommen!

Düsseldorf (ots) Die MPU steht an - so wichtig, wie ihr Ergebnis für den eigenen Lebensstandard ist, so gefürchtet ist diese Untersuchung für die Betroffenen. Dustin Senebald, der Geschäftsführer der Sedura Consulting GmbH, weiß, worauf es im Gespräch mit dem Psychologen ankommt und hilft seinen Kunden dabei, die Prüfung erfolgreich zu bestehen. Massiver Alkohol- oder Drogenkonsum, gefährliche Fahrmanöver und ein volles Punktekonto in Flensburg führen letztendlich zum Verlust des Führerscheins. Wenn das einmal der Fall ist, wird es für Betroffene gar nicht so leicht, die Fahrerlaubnis zurückzubekommen. Es führt nun kein Weg daran vorbei, sich einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, kurz MPU, zu unterziehen. Dass das keine Formalität, sondern eine große Herausforderung ist, zeigt die enorme Durchfallquote von über 35 Prozent trotz Vorbereitung. Ohne professionelle Hilfe ist es kaum möglich, diesen Test erfolgreich zu meistern. Der Verkehrspädagoge und Kraftfahreignungsberater Dustin Senebald kennt sich auf dem verrufenen MPU-Markt gut aus und weiß, worauf es im Untersuchungsgespräch ankommt, um ein positives Ergebnis zu erlangen. "Mit uns besteht jeder die MPU, der wirklich bereit ist, alles zu geben", verspricht Dustin Senebald, der jedoch nur Kunden annimmt, die auch bereit sind, sich den Fehlern ihrer Vergangenheit zu stellen. Zusammen mit seinem Team von der Sedura Consulting GmbH bereitet er Menschen, die ihren Führerschein verloren haben, umfassend auf ihre Medizinisch-Psychologische Untersuchung vor und hilft ihnen dabei, ihre Fahrerlaubnis schnell zurückzuerlangen. Das Thema MPU ist mit sehr vielen Emotionen verbunden und hat einen enormen Einfluss auf die Lebenssituation der Betroffenen. Daher legt das Team der Sedura Consulting GmbH großen Wert darauf, allen Kundenanliegen gerecht zu werden und sich für jeden ausreichend Zeit zu nehmen....

EV Readiness Index 2022 von LeasePlan: Für jedes neue E-Auto eine Ladestation

Düsseldorf (ots) Die fehlende Ladeinfrastruktur ist nach wie vor ein großes Hindernis für eine flächendeckende Einführung der Elektromobilität auf dem gesamten Kontinent, obwohl das Interesse der Autofahrer an E-Fahrzeugen gestiegen ist. Das ist die wichtigste Erkenntnis aus dem EV Readiness Index 2022 von LeasePlan, der umfassend analysiert, wie gut 22 europäische Länder auf den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingestellt sind. Der Index basiert auf drei Faktoren: Zulassungen von E-Fahrzeugen, Reifegrad der E-Infrastruktur und staatliche Anreize in den einzelnen Ländern. Die Top-3-Länder sind dieselben wie im vergangenen Jahr mit Norwegen auf Platz 1, den Niederlanden auf Platz 2 und dem Vereinigten Königreich auf Platz 3. Deutschland steht zwar oben im EV Readiness Index, hat aber eine niedrige Bewertung für die Entwicklung der Ladeinfrastruktur erhalten. Schweden, Österreich, die Tschechische Republik und die Schweiz weisen hier im Vergleich zu 2021 einen besseren Ausbau auf. In Deutschland kommt mittlerweile auf jedes in 2021 registrierte E-Auto eine Ladestation. Schon sehr gut sieht es bei den Schnellladestationen aus: Auf 100 km stehen Fahrern auf deutschen Autobahnen 73 Schnelllademöglichkeiten zur Verfügung. Roland Meyer, Geschäftsführer der LeasePlan Deutschland GmbH: "In Deutschland erfahre ich mittlerweile eine verbesserte Infrastruktur. Hier kommt es jetzt vor allem auf die Ladegeschwindigkeit an. Ob ich privat oder beruflich unterwegs bin, erwarte ich, dass mein E-Auto schnell wieder so voll geladen ist, dass ich meinen Weg fortsetzen kann." Wichtigste Erkenntnisse 2022: Die Akzeptanz von E-Fahrzeugen hat in fast allen Märkten deutlich zugenommen. Das spiegelt die zunehmende Beliebtheit von E-Fahrzeugen in allen europäischen Ländern wider - zudem gibt es in allen Fahrzeugsegmenten eine immer größere Modellauswahl. Die Ladeinfrastruktur hinkt nach wie vor hinterher, was zu einem Mangel an...

Grünste Fahrer leben in Hamburg

Düsseldorf (ots)  Ford ist der beliebteste Autohersteller der Dienstwagenfahrer in der Kundenflotte von LeasePlan Deutschland. Mit Abstand die meisten Fans dieser Marke leben im Saarland. Das ergab eine Auswertung der User-Chooser-Fahrzeuge des Car-as-a-Service-, Leasing- und Fuhrparkmanagement-Anbieters. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Elektrifizierung in den Fahrzeugflotten hat LeasePlan auch die Antriebsarten nach Wohnsitz der Fahrer in den 16 Bundesländern Deutschlands analysiert: Die grünsten Dienstwagenberechtigten leben im Bundesland Hamburg, denn dort sind mit 20 Prozent im Vergleich zu anderen Antriebsarten schon die meisten von ihnen elektrisch oder mit einem Plug-in-Hybrid unterwegs. Dahinter folgen Bayern mit 19 Prozent und Nordrhein-Westfalen mit 18 Prozent. Die Top-10 der beliebtesten Autohersteller: Ford (16,1 Prozent) VW (15,3 Prozent) Mercedes (14,6 Prozent) BMW (11,8 Prozent) Audi (11,1 Prozent) Skoda (8,5 Prozent) Volvo (7,6 Prozent) Opel (4,7 Prozent) Seat (3,3 Prozent) Peugeot (1,8 Prozent) Die größten Fans von Ford wohnen insbesondere im Saarland; hier liegt der Anteil der Marke im Vergleich zu anderen Herstellern bei 42 Prozent. Auch in Bremen (31 Prozent) und Sachsen (26 Prozent) ist der Anteil vergleichsweise hoch. VW findet seine Anhänger mit 25 Prozent insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern. Das Bundesland mit den meisten Pkw von Mercedes ist Baden-Württemberg mit 17 Prozent. BMW mit 14 Prozent und Audi mit 16 Prozent sind am beliebtesten in Hessen. Das Ranking zeigt auch einmal mehr, dass Autos made in Germany weiterhin in der Gunst deutscher Dienstwagenfahrer ganz weit vorne liegen und acht der zehn ersten Plätze belegen. Pressekontakt: Britta Giesen Referentin Externe/Interne Kommunikation Telefon: 0211/58640-511 E-Mail: britta.giesen@leaseplan.com LeasePlan Deutschland GmbH Lippestraße 4 40221 Düsseldorf Internet: www.leaseplan.de Original-Content von: LeasePlan Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell Grünste Fahrer leben in Hamburg. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/113613 /
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