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Diabetes

Predictmedix AI trainiert KI-Algorithmus erfolgreich auf frühe Anzeichen von Diabetes

Der globale Markt für Diabetes-Diagnostik, soll bis 2030 eine Größe von 59,4 Milliarden US-Dollar erreichen. Davon könnte die KI-Gesellschaft Predictmedix AI sich ein Scheibchen abschneiden. Der KI-Algorithmus der nicht-invasiven Diagnostikplattform von Predictmedix AI Inc. (CSE: PMED; OTCQB: PMEDF; FRA:3QP) ist ab sofort in der Lage, auch frühe Anzeichen von Diabetes bei Personen zu erkennen. Das gab das in Toronto ansässige Unternehmen heute bekannt. Vorläufig wird die neue Software nur in Indien erprobt. Laut einer Studie des Indian Council of Medical Research (ICMR) aus dem Jahr 2021 sind in Indien schätzungsweise 101 Millionen Menschen an Diabetes und 136 Millionen an Prädiabetes erkrankt. Die Zahl der Fälle von Diabetes, Prädiabetes und Bluthochdruck nimmt auf dem asiatischen Subkontinent zu, was die Dringlichkeit der Situation unterstreicht. Der globale Markt für Diabetes-Diagnostik, der im Jahr 2022 auf 30,8 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, soll bis 2030 eine revidierte Größe von 59,4 Milliarden US-Dollar erreichen, was eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 8,6 % über den Analysezeitraum von 2022 bis 2030 widerspiegelt. Jetzt den ganzen Artikel lesen: Predictmedix AI trainiert KI-Algorithmus erfolgreich auf frühe Anzeichen von Diabetes Abonnieren Sie jetzt den Goldinvest.de-Newsletter Disclaimer: Die GOLDINVEST Consulting GmbH veröffentlicht auf https://goldinvest.de Kommentare, Analysen und Nachrichten. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung möglicher Kursentwicklungen zu verstehen. Darüber hinaus ersetzen sie in keiner Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Angebot zum Verkauf der besprochenen Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Es handelt sich ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um einen werblich/journalistischen Text. Leser, die auf der Grundlage...

Wenn´s im Bauch zwickt: Die Suche nach den Ursachen Anhaltende Bauchbeschwerden sind oft harmlos, können aber auch auf ernste Krankheiten hinweisen

Baierbrunn (ots) Plötzlich Bauchschmerzen? Gründe können ein üppiges Abendessen oder auch Stress sein. Wenn es aber weiter drückt und zwickt, sollte man genauer hinsehen: Bei Diabetes etwa können Bauchprobleme ein Hinweis auf eine gefährliche Stoffwechselentgleisung sein. "Hinter länger andauernden Symptomen können viele Auslöser stecken", erklärt Professor Dr. Juris Meier, Gastroentologe und Diabetologe am Diabeteszentrum Bochum/Hattingen, im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Diabetiker: An Glutenunverträglichkeit denken So haben Menschen mit Diabetes zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs. Typ-1-Diabetiker leiden zudem öfter als andere an Zöliakie, einer schweren Glutenunverträglichkeit. Auch Ernährungsfehler wie zu viel Fleisch, zu wenig Ballaststoffe oder eine Unverträglichkeit von Fruchtzucker können zu Verdauungsproblemen führen, ebenso wie Diabetesmedikamente. Blut im Stuhl? Sofort zum Arzt! Ab wann ist der Gang zum Arzt ratsam? Generell immer dann, wenn ungewöhnlich starke Bauchschmerzen auftreten oder wenn diese von weiteren Symptomen begleitet werden, wie ungewolltem Gewichtsverlust, Blut im Stuhl oder schwarz verfärbtem Stuhl. Ein Warnsignal ist außerdem, wenn die Portionen, die beschwerdefrei aufgenommen werden können, immer kleiner werden, oder die Verdauungsprobleme mit einem Leistungsknick einhergehen. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 12/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de
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