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Go for Gold: AUTO MOTOR UND SPORT feiert sein 75-jähriges Jubiläum mit einer ganz besonderen Ausgabe

Morgen erscheint die prall gefüllte Ausgabe 14/2021 von AUTO MOTOR UND SPORT zum 75-jährigen Jubiläum der Autozeitschrift. Sie ist zu dem feierlichen Anlass mit einem aufwendig produzierten goldenen Cover veredelt. Die Redaktion um die beiden Chefredakteure Birgit Priemer und Michael Pfeiffer bietet in dem 246 Seiten starken Exemplar eine perfekte Mischung aus aktueller Berichterstattung und vielen spannenden Geschichten mit historischem Aufhänger, aus kompetenten Testberichten, bunten Reportagen wie beispielsweise eine Deutschland-Reise mit drei Autos zum Kaufpreis von jeweils 750 Euro und vielen weiteren überraschenden Themen. Zu den besonderen Highlights zählt die Reportage über den 24-Stunden-Rekord mit einem Elektroauto. Das Fahrerteam aus Chefredakteur Michael Pfeiffer, Testchef Jochen Albig und Porsche-Pressesprecher Mayk Wienkötter bewältigte insgesamt 3036 Kilometer an einem Tag. Das Fahrertrio erzielte den neuen Rekord in einem Porsche Taycan auf dem DEKRA-Testoval des Lausitzrings. Die alte Rekordmarke lag bei 2842 Kilometern. "Wir wollten zu unserem Jubiläum eine Bestleistung hinbekommen, und zwar eine zukunftsweisende", sagt Michael Pfeiffer zu dem Langstreckenrekord. Zukunftsweisend begann vor 75 Jahren auch die Geschichte von AUTO MOTOR UND SPORT, einer der führenden Automobilzeitschriften Europas: Im Sommer 1946 erhielten die enthusiastischen Jungverleger Josef Hummel, Paul Pietsch und Ernst Troeltsch die Lizenz der französischen Besatzungsbehörde für die Zeitschrift DAS AUTO - Grundstein sowohl für das heutige AUTO MOTOR UND SPORT wie auch für das Special-Interest-Medienhaus Motor Presse Stuttgart. Zum 20. Juni erhielt das Trio die Nachricht und zudem die Lizenz zum Drucken mit der Nummer 1308. Das triumphale Ergebnis eines zähen Ringens mit den Behörden: "Es wird in Deutschland nie mehr genügend Autos geben, dass sich eine solche Zeitschrift lohnt", meinte ein Offizier zu den drei Badenern....

Consors Finanz Studie – Elektromobilität: der Schlüssel für Verkehrs- und Klimawende

München (ots) Umweltschutz - 85 Prozent der Konsument:innen weltweit sind der Meinung, dass Elektroautos die Luft verbessern Forderungen - Mehrheit will Vorgaben für weniger umweltfreundliche Autos Verantwortung - Verbraucher:innen sehen beim Netzausbau vor allem Regierung und Energieversorgungsunternehmen in der Pflicht Der Boom der E-Autos ist ungebrochen. Der weltweite Absatz an reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden lag 2020 bei 3,24 Millionen Fahrzeugen. Das ist gut eine Million mehr als im Vorjahr. Reine Elektroautos nahmen dabei global einen Anteil von knapp 70 Prozent ein. Der Rest entfiel auf Plug-in-Hybride. Nicht zuletzt dank staatlicher Förderung wird das E-Auto zunehmend zur Normalität auf den Straßen. Ein wesentlicher Treiber ist der Klimaschutz. Das zeigt das Internationale Automobilbarometer von Consors Finanz. 79 Prozent der weltweit befragten Verbraucher:innen sehen in dem Elektroauto einen wichtigen Weg, um den Klimaschutz zu verbessern. Dass die Modelle konkret die Luftverschmutzung beziehungsweise die Lärmbelästigung senken können, glauben sogar 85 Prozent beziehungsweise 82 Prozent. In Deutschland denken lediglich 59 Prozent der Befragten, dass sich mit der Technologie die CO2-Emissionen global reduzieren lassen. 73 Prozent der befragten Deutschen sehen hingegen in E-Autos einen Weg, die Feinstaubbelastung, 78 Prozent die Lärmbelastung zu reduzieren. Benziner geraten ins Abseits Spiegelbildlich hierzu gehen die Konsument:innen mit weniger umweltfreundlichen Autos wie SUVs oder Sportwagen härter ins Gericht. So meinen 80 Prozent der Befragten weltweit (Deutschland 77 Prozent), dass für weniger umweltfreundliche Fahrzeuge CO2-Grenzwerte gelten sollten. 61 Prozent (Deutschland 62 Prozent) fordern eine höhere Besteuerung, 59 Prozent (Deutschland 54 Prozent) begrenzte Produktionszahlen und 55 Prozent (Deutschland 59 Prozent) ein Fahrverbot in den Städten. Achillesferse Ladenetzwerk Den positiven Umwelteffekten von Elektroautos steht immer noch die geringe Reichweite gegenüber. Längere Fahrten oder Urlaubsreisen mit dem...

ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“

Mainz (ots) - Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Wir Deutschen und die USA" am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens. Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung - etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln? Expertinnen und Experten - darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel - blicken zurück und nach vorne. Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096; Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wir-deutschen-und-die-usa/ "ZDFzeit" in der ZDFmediathek:...

Neue Blickwinkel auf München

Innsbruck (ots) - muenchen.de und einfach-muenchen.de erweitern mit neuen Livebildern vom Marienplatz den Webcam Service Ob Einkaufsbummel, Tagesausflug, Städtetrip… München ist zu jeder Jahreszeit beliebtes Ziel von Millionen Menschen aus dem In- und Ausland. In Zeiten coronabedingter Reisebeschränkungen steigt die Sehnsucht nach Münchens Flair und dem breiten urbanen Angebot bei Einheimischen und Tourist*innen gleichermaßen. Die Landeshauptstadt München und das offizielle Stadtportal muenchen.de haben ihr Serviceangebot im Bereich der Webcams ausgebaut. Die Webcams zeigen neben dem Olympiapark, der Innenstadt und der Isar auch den Marienplatz, der kürzlich mit einer neuen Kamera mit Blick auf das Rathaus und die Frauenkirche ausgestattet wurde. Unter www.muenchen.de/webcam haben die Nutzer*innen Zugriff auf all diese Live-Aufnahmen. Auch die Besucher*innen des Münchner Tourismusportals können sich mit den neuen Livebildern der Webcams schon jetzt in ihren nächsten München-Aufenthalts hineinträumen (einfach-muenchen.de/webcam). Allein seit dem Onlinegang der neuen Kamera vor wenigen Wochen wurden die Livebilder vom Marienplatz über 2,4 Millionen Mal aufgerufen. Zu sehen sind die Livestreams vom Marienplatz inkl. 360 Grad Player und Zeitraffer nicht nur auf muenchen.de und einfach-muenchen.de sondern auch über Streamingsticks wie die von Amazon Fire TV oder Apple TV. Dazu einfach die kostenlose App „feratel webcams“ downloaden und die München Kameras schnell als Favoritenkanal einrichten. Die Panoramastreams sind aktuell außerdem auf über 60 Online Portalen weltweit rund um die Uhr abrufbar. Darüber hinaus werden die Panoramabilder täglich in der Früh bzw. vormittags im Fernsehen einem Millionenpublikum präsentiert: u.a. im BR, auf ARD alpha und münchenTV sowie in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern Belgiens – Canvas und één. Dr. Lajos Csery, Geschäftsführer von muenchen.de ist überzeugt, dass es gerade jetzt wichtig...
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