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Die Zukunft der Automobilbranche – Wie Autohändler jetzt reagieren sollten

Die Zukunft der Automobilbranche - Wie Autohändler jetzt reagieren sollten, um mit den Marktveränderungen Schritt zu halten Die Automobilbranche ist im Umbruch. Die digitale Transformation stellt den klassischen Autohandel auf eine harte Probe. Um mit den rasanten Veränderungen Schritt zu halten, haben Autohändler keine andere Wahl, als ihre Prozesse zu überdenken, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. "Die Kundenanforderungen ändern sich rasend schnell", weiß Sascha Röwekamp, Experte für Vertrieb, Marketing und Digitalisierung. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Autohäuser bei der Umstellung in den Vertrieb der Zukunft. "Autohäuser mit veralteten Konzepten kommen da kaum mehr hinterher." Gerne zeigt Röwekamp im Folgenden, was Autohändler jetzt tun können, um sich dem Markt anzupassen. Die Kernthemen der Autohäuser Der Wandel in der Automobilbranche schreitet unaufhaltsam voran. Bereits jetzt verschiebt sich der Vertriebsweg zahlreicher Autohersteller in Richtung Direktvermarktung. Für Autohäuser bedeutet das, dass sie in naher Zukunft ihre Prozesse umstellen müssen, um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu sein. Die Herausforderung besteht darin, die Kernthemen Neukundengewinnung, Beratung, Kaufabschluss und Auslieferung so weit zu optimieren, dass Kunden bevorzugt ins Autohaus gehen. 1. Neukundengewinnung In den letzten Jahren hat der erste Kundenkontakt sich mehr und mehr auf andere Kanäle verlagert. Entsprechend können Autohändler es sich inzwischen schlichtweg nicht mehr leisten, die Themen soziale Medien, Onlinemarketing und digitale Sichtbarkeit zu vernachlässigen. Um möglichst viele neue Kunden zu gewinnen, bieten sich zum Beispiel exklusive Events an, in deren Rahmen man mit Interessenten in Kontakt treten und ihnen die aktuellen Fahrzeugmodelle präsentieren kann. 2. Beratung Im Vergleich zu den Herstellern haben Autohäuser einen gewaltigen Vorteil: ihre Nähe zum Kunden. Diesen Vorteil sollten sie unbedingt für sich nutzen, indem sie ihre digitale und...

Follow-Up-Marketing: Mit diesen Tipps werden aus Interessenten Kunden

Köln (ots) Viele Onlineshops weisen eine hohe Zahl an Besuchern auf, denen jedoch nur geringen Verkäufe und Umsätze gegenüberstehen. Grund genug, sich einmal genauer mit der sogenannten Follow-Up-Werbung zu befassen. Thore Schwemann ist Experte für Onlineshops und weiß, worauf es für die Shops in solchen Situationen ankommt. Denn sie sollten nicht nur an weiteren Verkäufen interessiert sein. Nachhaltiger ist es dagegen, Interessenten langfristig zu Stammkunden werden zu lassen. In folgendem Gastbeitrag verrät der Experte, wie das gelingen kann. Die Werbung intensivieren Hat der Kunde einmal Interesse am Shop und seinen Waren bekundet, wird er künftig über die sozialen Netzwerke sowie über die Display-Ads bei Google mit individueller Werbung versorgt, um so einen Anreiz zu setzen, ihn zu weiteren Besuchen im Shop zu animieren. Dabei kann auch das dynamische Retargeting hilfreich sein: Hierbei wird dem Onlineshop-Besucher das Produkt gezeigt, das er bei seinem Besuch angesehen hat. Kunden an den Shop binden Beim bloßen Interesse soll es aber nicht bleiben. Wichtig ist es, die Chance zu nutzen, einen Kunden für sich zu gewinnen. Dafür sollte bereits das erste Angebot so attraktiv gestaltet werden, dass der Käufer es nicht ablehnen kann. Anschließend sind die sogenannten Upsales wichtig. Das heißt, der Kunden wird mithilfe von Up- oder Cross-Selling dazu verleitet, mehr Geld im Onlineshop auszugeben. Im Upselling werden dabei höherwertige Produkte angeboten und das Cross-Selling bietet dem Kunden weiter ergänzende Produkte an, die den Warenkorb füllen und die ganz die Interessen des Käufers ansprechen. Er wird somit zu weiteren Bestellungen verleitet, die der Kundenbindung dienen. Datenbanken müssen aufgebaut werden In Zukunft wird es laut Thore Schwemann sehr wichtig, sich aus den Mailadressen von tausenden Kunden und...
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