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Dashfactory

Innovation aus Mitteldeutschland: Mehr Sicherheit für RadfahrerInnen – Erste datenschutzkonforme Fahrrad-Dashcam mit Überholabstandsmesser

Sicherer Radverkehr Das ist die Vision der Dashfactory GmbH, einem der vielversprechendsten europäischen Mobilitätsstartups aus Mitteldeutschland. Das 13-köpfige Team aus RadsportlerInnen, um die beiden Gründerpersonen Lelia König und Sandro Beck, launcht erstmals ihre innovative Fahrrad-Dashcam "Dashbike". Inklusive App-Anbindung, Abstandsmesser und Tagfahrlicht. Vorbestellung erstmals möglich Die in Jena und Leipzig ansässige Dashfactory startet den Online-Verkauf ihres innovativen Elektronikproduktes "Dashbike" ab Sonntag, 13.06.2021, auf Kickstarter (der bekannten Crowdfunding-Plattform). Unterstützer erhalten die ersten Exemplare der in Deutschland entwickelten Fahrraddashcam zu einem einmaligen Vorzugspreis und können ihren Beitrag zu sicherem Radfahren leisten. Sturzerkennung über einen Beschleunigungssensor, Fahrtaufzeichnung per GPS und eine Bremslichtfunktion sind nur ein Auszug der vielzähligen Funktionen. Zulässiges Beweismaterial Die Aufnahmen der "Dashbike" sind datenschutzkonform, bestätigt durch ein umfangreiches Rechtsgutachten einer hochspezialisierten thüringer Rechtsanwaltskanzlei. "So wird ausschließlich in konkreten Gefahrensituationen, wie zu geringer Überholabstand oder bei einem Sturz, aufgezeichnet", so die beiden GründerInnen. Komplettiert werden diese anlassbezogenen Videosequenzen mit Angaben zu Ort, Datum und Uhrzeit, inklusive des gemessenem Überholabstandes. Prävention besonders wichtig Das Team der Dashfactory legt besonderen Wert auf die Verhinderung von Unfällen mit Radfahrerinnen und Radfahrern. Für eine bessere Sichtbarkeit und frühere Wahrnehmung ist die Fahrraddashcam zusätzlich mit einem integrierten Tagfahrlicht und Rücklicht ausgestattet. Auch ein sicheres und durchgehendes Radwegenetz liegt dem RadfahrerInnen-Team am Herzen. Kein klassisches Elektronikprodukt Ein besonders Feature bietet das Startup mit der Möglichkeit, die erhobenen Sensordaten freiwillig und anonymisiert an die Städte zu übermitteln, um diesen Gefahrenstellen, wie Häufungen zu enger Überholvorgänge, Fahrbahnzustände und beliebte Radrouten, aufzuzeigen. Diese neuen Erkenntnisse über den Radverkehr ermöglichen den Städten eine zielgerichtete und effiziente Verbesserung der Radinfrastruktur. Beweismittel generieren per App Sollte es dennoch zu einem Unfall kommen, können die gesicherten Aufnahmen drahtlos per WLAN...
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