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Coronavirus

2G-Events in Corona-Zeiten: Ticket i/O und T-Systems entwickeln DSGVO-konforme Covid-Validierung

Köln (ots) Nach der vergangenen Ministerpräsidentenkonferenz steht fest: Die Gästezahl für Sport- und Kulturveranstaltungen wird aufgrund der aktuellen Corona-Lage erneut deutlich eingeschränkt. Hiervon sind außerdem Clubs und Diskotheken betroffen. Dort gelten bereits strenge Regeln, vielerorts sind die Einrichtungen komplett geschlossen. Damit Events zum Start ins Jahr 2022 möglichst bald wieder stattfinden können, hat die Firma Ticket i/O in Kooperation mit T-Systems eine Kombination aus Ticketing-Lösung und 2G-Check entwickelt. Als deutschlandweit erster Partner von T-Systems bietet die Firma Ticket i/O eine Event-Ticketing-Lösung in Kombination mit einer 2G-Pre-Validation in Echtzeit an: Schnell, sicher und DSGVO-konform. Die 2G-Regel besagt, dass ausschließlich Person Zutritt zu einem Event erhalten, die entweder geimpft oder genesen sind. Für Veranstalter ist daher ein verlässliches 2G-Zutrittsmanagement von zentraler Bedeutung, um die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz der Gesundheit einhalten zu können. Bei der Entwicklung wurde ein besonderes Augenmerk auf das Thema Datenschutz gelegt. Die überprüften Covid-Zertifikate werden zu keinem Zeitpunkt im System gespeichert, sondern verbleiben als Gesundheitsdaten auf den Endgeräten ihrer Besitzer. Sie werden lediglich über eine Schnittstelle zu T-System anonym überprüft. Jannusch Frontzek, Geschäftsführer der Ticket i/O GmbH: "Mit der Entwicklung der Covid-Validierung schaffen wir gemeinsam mit T-Systems ein neues Niveau an Sicherheit, welches bis dato einzigartig ist. Die Kombination aus Ticketing und 2G-Validierung stellt in Bezug auf die Veranstaltungsbranche einen neuen Meilenstein dar, von dem Ticket-Käufer und Veranstalter gleichermaßen enorm profitieren werden." Ticketkäufer können bei der Validierung ihres Covid-Zertifikats zwischen verschiedenen Optionen wählen. Über das Kundenportal my.ticket.io haben Gäste im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit ihr 2G-Zertifikat digital validieren zu lassen. Der Abgleich erfolgt in Echtzeit über eine Schnittstelle zu T-Systems und kann auch über die Corona-Warn-App...

Virologe Streeck „sehr skeptisch“ bei Impfpflicht und Dauer-Impfungen

Hamburg (ots) Bonner Virologe: Allenfalls temporäre Impfpflicht / Abo-Impfungen vermeiden / Unverständnis für Warten auf Totimpfstoffe Der Bonner Virologe Hendrik Streeck steht einer möglichen allgemeinen Impfpflicht "sehr skeptisch" gegenüber. Praktisch vorstellen könne er sich eher eine temporäre Impfpflicht, "angepasst an die Gefährlichkeit des Virus", sagte Streeck im Videocast "19 - die Chefvisite". Denn noch sei unklar, wie gut die Impfung gegen neue Varianten des Coronavirus schütze. Der Schutz könne insbesondere nach mehreren Impfungen abnehmen: "Die Immunantwort verengt sich", so der Virologe, der auch dem Corona-Expertengremium der Bundesregierung angehört. Daher seien Dauer-Impfungen und immer mehr Auffrischungen wie beim Boostern "langfristig nicht praktikabel". Impfstoffe müssten für eine Langzeitwirkung angepasst werden. Unverständnis zeigte Streeck gegenüber dem Warten vieler Ungeimpfter auf neue Präparate wie Totimpfstoffe oder den neu zugelassenen Proteinimpfstoff von Novavax. Sie seien "chemisch hergestellt wie auch mRNA-Impfstoffe" und in der Wirkung vergleichbar. Im Videocast "19 - die Chefvisite" gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de! Pressekontakt: DUP UNTERNEHMER Plattform für Digitalisierung und Nachhaltigkeit DUP-Presseteam E-Mail: redaktion@dup-magazin.de Original-Content von: DUP UNTERNEHMER-Magazin, übermittelt durch news aktuell

Spende im Wert von einer Million Euro für den Kampf gegen COVID-19 unterwegs nach Indien

ŠKODA AUTO spendet als für die Region verantwortliche Marke im Volkswagen Konzern eine Million Euro für den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie in Indien Erster Teil der Sach- und Geldspenden ist bereits auf dem Weg an den Bestimmungsort Tschechischer Automobilhersteller betreibt zwei Produktionsstätten in der Region Maharashtra ŠKODA AUTO sendet finanzielle Mittel und Hilfsgüter im Wert von insgesamt einer Million Euro nach Indien. Die in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern auf den Weg gebrachte Spende unterstützt vor Ort den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Der tschechische Automobilhersteller übernimmt damit Verantwortung als Arbeitgeber in der Region und unterstützt das Land angesichts der ernsten humanitären Lage. ŠKODA AUTO arbeitet in diesem Rahmen intensiv mit der Gewerkschaft KOVO zusammen. Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, sagt: „Unsere Spende ist nun auf dem Weg nach Indien. Ich danke allen Beteiligten, die bei der Planung, Organisation und Durchführung dieser Aktion tatkräftig mitgeholfen haben. Wir liefern medizinische Ausrüstung, Flüssigsauerstofftanks und einen Sauerstoffgenerator, um den Menschen in Not zu helfen. Die humanitäre Situation in Indien erfüllt uns nach wie vor mit Sorge. Wir tauschen uns täglich mit unseren indischen Freunden vor Ort aus und hoffen, dass sich die Lage bald bessert.“ Der erste Teil der Sachspenden ist bereits verladen und unterwegs an den Bestimmungsort, wo das Indische Rote Kreuz die zügige Verteilung an Kliniken und Hilfseinrichtungen übernimmt. Der Autohersteller schickt unter anderem medizinische Ausrüstung, einen Sauerstoffgenerator sowie Flüssigsauerstofftanks ins Zielgebiet. Unter Hochdruck hatten die Einkaufs- und Logistikabteilungen von ŠKODA AUTO daran gearbeitet, die Hilfsgüter zu beschaffen und diese trotz pandemiebedingt erschwerter Bedingungen so schnell wie möglich in die Krisenregion zu senden. Gurpratap Boparai, Geschäftsführer ŠKODA AUTO...

Spende im Wert von einer Million Euro für den Kampf gegen COVID-19 unterwegs nach Indien

ŠKODA AUTO spendet als für die Region verantwortliche Marke im Volkswagen Konzern eine Million Euro für den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie in Indien Erster Teil der Sach- und Geldspenden ist bereits auf dem Weg an den Bestimmungsort Tschechischer Automobilhersteller betreibt zwei Produktionsstätten in der Region Maharashtra ŠKODA AUTO sendet finanzielle Mittel und Hilfsgüter im Wert von insgesamt einer Million Euro nach Indien. Die in Kooperation mit dem Volkswagen Konzern auf den Weg gebrachte Spende unterstützt vor Ort den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Der tschechische Automobilhersteller übernimmt damit Verantwortung als Arbeitgeber in der Region und unterstützt das Land angesichts der ernsten humanitären Lage. ŠKODA AUTO arbeitet in diesem Rahmen intensiv mit der Gewerkschaft KOVO zusammen. Thomas Schäfer, Vorstandsvorsitzender von ŠKODA AUTO, sagt: „Unsere Spende ist nun auf dem Weg nach Indien. Ich danke allen Beteiligten, die bei der Planung, Organisation und Durchführung dieser Aktion tatkräftig mitgeholfen haben. Wir liefern medizinische Ausrüstung, Flüssigsauerstofftanks und einen Sauerstoffgenerator, um den Menschen in Not zu helfen. Die humanitäre Situation in Indien erfüllt uns nach wie vor mit Sorge. Wir tauschen uns täglich mit unseren indischen Freunden vor Ort aus und hoffen, dass sich die Lage bald bessert.“ Der erste Teil der Sachspenden ist bereits verladen und unterwegs an den Bestimmungsort, wo das Indische Rote Kreuz die zügige Verteilung an Kliniken und Hilfseinrichtungen übernimmt. Der Autohersteller schickt unter anderem medizinische Ausrüstung, einen Sauerstoffgenerator sowie Flüssigsauerstofftanks ins Zielgebiet. Unter Hochdruck hatten die Einkaufs- und Logistikabteilungen von ŠKODA AUTO daran gearbeitet, die Hilfsgüter zu beschaffen und diese trotz pandemiebedingt erschwerter Bedingungen so schnell wie möglich in die Krisenregion zu senden. Gurpratap Boparai, Geschäftsführer ŠKODA AUTO...

Handel und Gastgewerbe kämpfen mit der neuen Arbeitswelt Unsicherheit, Erschöpfung und Anspannung: Viele Mitarbeitende fühlen sich in der Krise nicht angemessen unterstützt

München (ots) Nur wenige Unternehmen hat die Covid-19-Pandemie so sehr getroffen wie Handels- und Gastronomiebetriebe. Das macht sich auch in den dortigen Arbeitsbedingungen bemerkbar. Viele Beschäftigte sehen sich mit Unsicherheit und veränderten Anforderungen konfrontiert, was den Fachkräftemangel in den beiden Branchen zusätzlich befeuern kann. New-Work-Expertin Nicole Thurnkommentiert aktuelle Studiendaten zur Personalsituation in Handel und Gastgewerbe - aus einer Erhebung von Yonder Consulting im Auftrag von Workday sowie dem Whitepaper "New Work in Retail 2021" des EHI Retail Institute - und zeigt auf, welche möglichen Handlungsfelder es für Arbeitgebende jetzt gibt. "New Work" für viele in weiter Ferne In Handel und Gastgewerbe spielen Service-Fachkräfte nach wie vor eine entscheidende Rolle. Obwohl laut der EHI-Studie 71 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen "New Work" im Handel für ein Must-Have halten, sind viele Konzepte hier deutlich schwerer umzusetzen als für Mitarbeitende in klassischen Büro-Rollen. Entsprechend schwer lasten die Entwicklungen der vergangenen 18 Monate auf den beiden Branchen. Laut der Yonder-Studie, die im Auftrag von Workday unter über 17.000 Arbeitnehmenden in Europa durchgeführt wurde, hatten in deutschen Handels- und Gastronomiebetrieben nur 24 Prozent der Mitarbeitenden die Möglichkeit, im vergangenen Jahr ins Homeoffice zu gehen. Zum Vergleich: In Medien-, Technologie und Telekommunikationsunternehmen arbeiteten beinahe alle Befragten (87 Prozent) zumindest zeitweise von Zuhause. Wer in Handel und Gastronomie beschäftigt ist, war zudem vergleichsweise unzufrieden mit der Unterstützung durch den Arbeitgeber: Nur rund 59 Prozent sind der Meinung, die nötigen Ressourcen bekommen zu haben, um einen guten Job zu machen. Ein ähnlich geringer Anteil (61 Prozent) fühlte sich dafür gerüstet, guten Kundenservice bieten zu können. Negative Mitarbeitererfahrung verschärft Fachkräftemangel Unter allen Befragten berichteten Mitarbeitende aus Handel und Gastgewerbe...

Käpt’n iglo, rund 140 Marken und Bild starten breiten Impfaufruf

Hamburg (ots) - #GemeinsamGegenCorona als zeitgleiche Gemeinschaftsaktion - Kreative Social Media-Kampagne mit veränderten Markenbotschaften - Käpt´n iglo fordert: "Komm an Board zum Impfen" Diese Kampagne hat Wumms - und sorgt für viele kleine Pieks: #GemeinsamGegenCorona! Auf Initiative der Werbeagentur Antoni aus Berlin und gemeinsam mit 140 Unternehmen sowie der BILD ruft iglo Deutschland am Dienstagmorgen Punkt 8:30 Uhr auf allen Social Media Kanälen zeitgleich zum Impfen auf. Der Anlass ist klar. Deutschland ist impfträge! Die Impfquote ist bescheiden, die Covid-19-Inzidenzen steigen und es drohen starke Einschränkungen. Daher die Idee - Wir brauchen einen Impfaufruf! Dafür haben die bedeutenden Marken ihr Logo und ihren Slogan zu einem Impfaufruf abgeändert. Das sorgt nicht nur für Schmunzler, sondern erzielt dank der Potenzierung der Aufrufe unter dem #ZusammenGegenCorona für eine große Aufmerksamkeit. Mehr Reichweite heißt dann auch mehr Appell an und mehr Aufklärung für die Bevölkerung. Ja klar! - Auch Käpt'n iglo wirbt für das Impfen! "Die aktuelle Situation der Pandemie belastet uns alle", so Philipp Kluck, Geschäftsführer von iglo Deutschland. "In letzter Konsequenz geht es ums Überleben - als Mensch, aber auch als Unternehmen. Die Allermeisten haben Abstand gehalten und waren achtsam. Die aktuellen Zahlen zeigen jedoch, dass das noch nicht ausreicht. Die beste Chance ist die Impfquote deutlich zu erhöhen." Aus diesem Grund beteiligt sich iglo Deutschland an der gemeinsamen Aktion und setzt Käpt'n iglo mit seinem Slogan "Komm' an Bord" für das Impfen ein. Pressekontakt: iglo Deutschland Alfred Jansen Leiter Unternehmens- & Nachhaltigkeitskommunikation Osterbekstraße 90c, 22083 Hamburg Tel: +49 (0)40 180 249-202 alfred.jansen@iglo.com Original-Content von: iglo Deutschland, übermittelt durch news aktuell

EVG Kristian Loroch: 3G-Regel im Bahnverkehr nicht zu Lasten des Personals

Kristian Loroch, Vorstandsmitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zur aktuellen Berichterstattung über die Durchsetzungspflicht der 3G-Regel im Bahnverkehr: Berlin (ots) - Wir als EVG begrüßen Maßnahmen, die der Pandemie entgegenwirken. Allerdings müssen diese Maßnahmen auch umsetzbar und praktikabel sein. Die Einführung der 3-G-Regelung im Fernverkehr darf nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter*innen erfolgen. Für solche staatlich verordneten Kontrollen ist auch der Staat zuständig, etwa durch die Bundespolizei. Hinzu kommt, dass der Arbeitgeber die Besetzungsquote auf den Zügen reduzieren will, was ohnehin schon zu einer erhöhten Belastung für die Beschäftigten führen wird. Das haben wir als EVG scharf kritisiert. Bereits in den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl der Übergriffe auf unsere Kolleg*innen massiv gesteigert. Eine 3-G-Kontrolle würde diese Situation weiter verschärfen und ist deshalb für uns nicht tragbar. Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstandsbereich Vorsitzender Klaus-Dieter Hommel Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin Mobil: 0174 878 5351 Mail: anne.jacobs@evg-online.org www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: CitNOW ernennt Kristian Krapper als neuen General Director für den Raum DACH und Polen KBA rügt Behörden für mangelnde Aufklärung im Dieselskandal bei Wohnmobilen / Fiat-Dieselskandal nimmt wieder Fahrt auf   Content publiziert von CarPr  

Zehnte Auflage der repräsentativen Studie „Trends beim Autokauf 2021″/ Von Corona-Blues keine Spur: Interesse der Deutschen am Autokauf so hoch wie selten zuvor

Mehrkosten für Elektromobilität werden stärker akzeptiert / Reichweiten-Erwartung steigt auf 680 Kilometer / E-Autos und Verbrenner bei Kaufinteressenten erstmals gleichauf (Bochum (ots) ) - Große Lust auf ein anderes Auto, und gerne auch mit E-Antrieb: Die Deutschen haben die Liebe zum Auto auch in Corona-Zeiten nicht verloren. Das zeigt die zehnte Studie "Trends beim Autokauf 2021". Denn 40 Prozent der befragten Personen beschäftigen sich ganz konkret mit einem Autokauf in den kommenden 18 Monaten, der zweithöchste Wert seit der Ersterhebung der Studie im Jahr 2003. Beim Thema Elektromobilität wachsen die Kundenanforderungen an Reichweite und möglichst kurze Ladezeiten. Gleichzeitig nimmt die Bereitschaft zu, für ein Elektroauto auch mehr zu bezahlen. E-Autos und Verbrenner bei Kaufinteressenten gleichauf "Das Auto hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren", sagt Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender von Aral. "Das Interesse der Kunden an einem Neuwagen war selten so hoch wie heute und die Bereitschaft wächst, für neue Antriebstechnologien auch mehr zu bezahlen. Für uns ein klares Zeichen, dass die E-Mobilität weiter an Fahrt gewinnen wird. " Bei der Wahl der Antriebssysteme sieht Dr. Peter Sauermann, Leiter der Aral Forschung, die Branche vor einem Paradigmenwechsel: "Die Studie zeigt, dass Autofahrende aufgeschlossen für alternative Mobilitätskonzepte sind. Elektrifizierte Antriebe sind beim Kaufinteresse inzwischen gleichauf mit Diesel und Benziner." Aral legt die repräsentative Studie "Trends beim Autokauf" im Zwei-Jahres-Rhythmus auf und befragt die Autofahrenden zu ihren Vorlieben beim Autokauf sowie ihrer Einstellung zu Mobilitätsthemen. Durch die lange Historie der Erhebung mit immer wiederkehrenden Fragen können Langfristtrends zuverlässig von modischen Episoden unterschieden und das Stimmungsbild unter den Autokäufern trennscharf wiedergegeben werden. Die Schwerpunkte der 32-seitigen Studie des Tankstellen-Marktführers im Überblick: Autohandel kann auf ein...
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