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Corona-Virus am Arbeitsplatz

COVID19 Mitarbeiterschutz über den Digital Twin: INTRANAV Social Distance Management sichert Betriebsaufnahme

INTRANAV RTLS IoT Plattform gewährleistet Unternehmen die Einhaltung des vorgeschriebenen Hygiene-Sicherheitsabstandes und Steuern des Mitarbeiterflusses für erhöhte Arbeitssicherheit und Eindämmung der Infektionsverbreitung Eschborn, 12.05.2020 – Um bei der Eindämmung der Krisensituation zu unterstützen, stellt INTRANAV, ein international führender Real-Time Location System Plattform Anbieter für zentimetergenaue Echtzeitortung, eine für den sofortigen Einsatz bereite Social Distance Management Software App zur Verfügung, wodurch Mitarbeiter in Büros, Krankenhäusern, Produktions- & Logistikhallen aktiv den Mindestsicherheitsabstand einhalten können und somit vor neuen potentiellen Infektionen geschützt werden. Damit ist Betrieben eine sofortige und sichere Arbeitswiederaufnahme unter den gesetzlich vorgeschriebenen Maßnahmen möglich. Unternehmen können durch INTRANAV SDM unter Einhaltung des Datenschutzes, Sicherheitsabstände einhalten, den Mitarbeiterfluss steuern und in Worst-Case-Szenarien Direktkontakte nachvollziehen, um sofortige Notfall-Maßnahmen einzuleiten. Durch die schnellen Installations- und Skalierungsmöglichkeiten profitieren bereits viele Unternehmen aus Agrar-, Maschinenbau- & Automobilindustrie von INTRANAV SDM, welches speziell für höchste industrielle Anforderungen entwickelt wurde. Der IoT RTLS Softwareanbieter stellt aus Gesellschaftlicher Verpflichtung SDM ab sofort für alle INTRANAV Neu- und Bestandskunden kostenfrei zur Verfügung.   INTRANAV stellt eine digitale IoT Plattform für die Smart Factory, spezialisiert für Anwendungen, die eine präzise, aber kosteneffektive Echtzeit Indoor- & Outdoor-Ortung benötigen. Mit der integrierten Social Distance App können folgende COVID-19 Sicherheitsmaßnahmen befolgt werden: Kontakt-Reduktion: Vermeidung von Personenansammlungen und Vorgabe/Vorschlag individueller Laufwege Persönliche Abstands-Schutzzone: Optische und akustische Warnung bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes Antizyklischer Personenverkehr: Vermeidung von durch Stoßzeiten ausgelösten Menschenansammlungen, INTRANAV SDM kann Personenbewegungen antizyklisch steuern. Warnbereichs-Ampeln können zusätzlich helfen, um die Gefahrenstufe des jeweiligen Bereichs zu visualisieren Risikogruppen meiden und gleichzeitig schützen: Mitarbeiter, die zu einer Risikogruppe gehören können aktiv umlaufen werden und unnötiger Kontakt vermieden werden. Ebenfalls kann eine sofortige...

Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien bei SKODA AUTO planmäßig wieder angelaufen

Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien bei SKODA AUTO planmäßig wieder angelaufen Mladá Boleslav (ots) -Hochvolt-Traktionsbatterien aus dem Werk Mladá Boleslav kommen im SUPERB iV und in Fahrzeugen mit Plug-in-Hybridantrieb weiterer Konzernmarken zum Einsatz- Umfangreiche Hygienemaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor Ansteckung mit dem Corona-Virus am Arbeitsplatz Der Neustart der Fertigung bei SKODA AUTO nach der Corona-bedingten Produktionspause folgt einem genauen Fahrplan, der sich an den Prozessschritten und der Supply Chain orientiert. Am SKODA Stammsitz in Mladá Boleslav ist auch die Montage von Hochvolt-Traktionsbatterien für Plug-in-Hybridmodelle des Volkswagen Konzerns wie geplant wieder angelaufen. Oberste Priorität hatte dabei die strikte Einhaltung von mehr als 80 Maßnahmen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Mit ihnen beugt der Automobilhersteller Ansteckungen mit dem Corona-Virus in seinen Werken und Bürogebäuden bestmöglich vor. Am Montag, den 27. April, hat SKODA AUTO die Produktion in seinen tschechischen Werken wieder aufgenommen. Im Stammwerk des Unternehmens lief auch die Fertigung von Hochvolt-Traktionsbatterien für Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb wieder an. Um den bestmöglichen Gesundheitsschutz zu gewährleisten, sind die Mitarbeiter gehalten, die aktuell geltenden Verhaltensrichtlinien jederzeit zu befolgen. Christian Bleiel, Leiter Komponentenfertigung von SKODA AUTO, erklärt: "Am Standort Mladá Boleslav produzieren wir Hochvolt-Traktionsbatterien für Fahrzeuge mit Plug-In-Hybridantrieb verschiedener Konzernmarken. In den letzten Wochen haben wir daher umfassende Vorbereitungen getroffen, um unter den aktuellen Bedingungen einen planmäßigen Wiederanlauf sicherzustellen und von Beginn an die Fertigung der benötigten Stückzahl zu gewährleisten. Oberste Priorität hat dabei selbstverständlich jederzeit die Einhaltung der gebotenen Maßnahmen zum bestmöglichen Gesundheitsschutz unserer Mitarbeiter." Die Batteriesysteme werden auf der Fertigungslinie montiert, getestet und vor dem Einbau aufgeladen. Im Stammwerk Mladá Boleslav sind rund 200 Beschäftigte am Produktionsprozess der Batterien beteiligt. SKODA plant, die bestehenden Fertigungskapazitäten...
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