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Corona-Politik

Ist die Impfpflicht wirklich notwendig oder ist sie einer übernatürlichen Angst geschuldet?

Die Geschichte der Deutschen und der Europäer ist durch 4 folgenreiche dreißigjährige Religionskriege geprägt. In dem 4. Religionskrieg befinden wir uns gerade. Die geschichtliche Tendenz der Deutschen überaus extremistische ideologische Konflikte zu entwickeln, wurde von Karl dem Großen begründet, der das römische Erbe einer absolutistischen Standeskultur angetreten und eine Zwangskatholisierung im Großreich der Karolinger angeordnet hat. Der darauf folgende annähernd 30 Jahre dauernde Religionskrieg von 772 bis 804 n. Chr. wurde vor allem gegen die Sachsen geführt, die sich vehement gegen die Zwangskatholisierung gewehrt haben. Dadurch war eine unheilvolle ideologische Entwicklung innerhalb von Europa vorprogrammiert. Die mitunter überaus dekadente und von einem absoluten Machtstreben gekennzeichnete Entwicklung der Katholischen Kirche hat mit der Zeit jedes natürliche Verhaltensmaß hinter sich gelassen. Dadurch ist eine Inquisition, ein regelrechter Ämterhandel und eine Ökonomie der Ablassbriefe entstanden, die im 15. Jahrhundert in Europa zu mehreren religiösen und ideologischen Gegenbewegungen geführt haben. Die Folge war eine protestantische Reformation, aus der sich ein zweiter dreißigjähriger Religionskrieg von 1618 bis 1648 n. Chr. entwickelt hat. Dieser Krieg war so verheerend für die Deutschen, dass sie eine lange Zeit gebraucht haben, um sich davon wieder zu erholen. Die Preußen konnten nach dem Dreißigjährigen Krieg die Stadt Berlin, deren Einwohnerzahl von 17000 auf 9000 Menschen reduziert worden war, durch eine Willkommenspolitik für jüdische Kaufmannsfamilien, Protestanten und Hugenotten (Calvinisten) bald wieder füllen. Das Ergebnis war eine relativ zügige Erholung der Preußen vom Dreißigjährigen Krieg und der Beginn einer neuen Kulturentwicklung, die durch eine regelrechte calvinistische Erziehung der preußischen Könige geprägt war. Die calvinistischen Tugenden der Pflichtreue, der strengen Selbstdisziplin, der Sparsamkeit und der absoluten Autoritätshörigkeit haben stark dazu...

Die gesellschaftlichen Gefahren einer Impfpflicht

Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass der Deutsche durch eine Impfpflicht alles verliert, was er sich in den letzten 75 Jahren erarbeitet hat. Daher ist es besonders wichtig, dass die Deutschen die im Raum stehende Impfpflicht sorgfältig überdenken und erörtern. Sollte es zu einer Impfpflicht für mRNA- und Vektorimpfstoffe kommen, so dass die neuen Totimpfstoffe ausgeschlossen bleiben, dann wird ein Riss durch die deutsche Bevölkerung gehen, der nicht mehr ohne Weiteres wieder gekittet werden kann. Es besteht dabei durchaus die Möglichkeit, dass die Deutschen dadurch alles wieder verlieren, was sie sich in den letzten 75 Jahren erarbeitet haben. Seit dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 neigt das deutsche Volk auf eine tragische Weise periodisch zu selbstzerstörenden Kulturentwicklungen. Auch heute ist eine solche Entwicklung wieder möglich, wenn die Deutschen kein hinreichendes Verständnis für die gegenwärtige Situation vieler ihrer Landsleute aufbringen. Es ist noch nicht so lange her, dass Deutsche Menschen wie Tiere behandelt haben. Es ist daher besonders wichtig, dass der Teil der Deutschen, der nicht mit der herrschenden Corona-Politik konform gehen kann, nicht mit der stillschweigenden Duldung der Mehrheit ohne eine wirkliche Wahlmöglichkeit wie Vieh zur Impfbank getrieben wird. Denn dann gibt es notwendig kein deutsches Volk mehr, sondern nur noch Einzelkämpfer, die um ihr seelisches und geistiges Überleben kämpfen. Wie es zu dieser Möglichkeit überhaupt kommen konnte, erfahren Sie auf der folgenden Internetseite: http://www.2035-der-mensch-schafft-sich-ab.de/#DieDeutschen Pressekontaktdaten: Herr Wolfgang Hauke Sägmühleweg 10/1 75339 Höfen an der Enz Deutschland Tel: 01573/1107697 Web: http://www.german-angst.info/ E-Mail: trilogie@mailbox.org
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