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NAVAX von der Industrie- und Handelskammer Köln als vorbildliches Ausbildungsunternehmen ausgezeichnet

KölnWien (ots) - NAVAX wurde von der Industrie- und Handelskammer Köln (IHK Köln), stellvertretend für das bundesweite Netzwerk "Berufsbildung ohne Grenzen", als vorbildliches Ausbildungsunternehmen ausgezeichnet. Die IT-Unternehmensgruppe ermöglicht seinen Auszubildenden berufliche Auslandsaufenthalte und leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität in der Berufsausbildung. Die IHK Köln würdigte das besondere Engagement von NAVAX mit einer Urkunde und dem Siegel "Berufsbildung ohne Grenzen". In den Jahren 2018 und 2019 haben insgesamt 75 Unternehmen mehr als 200 Auszubildenden Lernaufenthalte im Ausland ermöglicht, die die jungen Leute nicht nur fachlich, sondern vor allem auch in ihrer persönlichen Entwicklung weiterbringen. Oliver Krizek, Eigentümer und Geschäftsführer der NAVAX Unternehmensgruppe, nahm die Urkunde stolz aus den Händen von Birgit Dircks-Menten, Vizepräsidentin der IHK Köln, und Christopher Meier, Geschäftsführer der IHK Köln Aus- und Weiterbildung, in Köln persönlich entgegen: " Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als vorbildliches Ausbildungsunternehmen, da es uns ein großes Anliegen ist, jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen und sie im IT-Umfeld zu fördern. In einer digitalen Welt ist es besonders wertvoll, sich persönlich über Landesgrenzen hinweg zu vernetzen. Als Unternehmer ist es mir wichtig, ein sicherer, leistungsorientierter und attraktiver Arbeitgeber zu sein und natürlich auch als Vorbild für junge Menschen zu fungieren." Über NAVAX: NAVAX ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wien. Mit Niederlassungen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum werden österreichische, deutsche und schweizer Kunden flächendeckend beraten. NAVAX entwirft, optimiert und digitalisiert Unternehmensprozesse. Vorrangig in den Branchen Finanzindustrie, Produktion, Bau und Professional Services arbeiten mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Erfolg und Wachstum der Unternehmensgruppe. Über 1.000 Unternehmenskunden und mehr als 100.000 Anwender arbeiten mit den von NAVAX eingeführten Softwarelösungen. Von Business Intelligence (BI)...

Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zu dogado

Dortmund (ots) - Seit 2008 in der Hosting-Branche aktiv und ab sofort bei der dogado-Gruppe an Bord: Als Chief Operating Officer (COO) verantwortet Claus Boyens jetzt das operative Geschäft beim Dortmunder Cloud-Service-Anbieter. Branchen-Insider sprechen von einem Paukenschlag: Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zur dogado-Gruppe. Und bringt immense Markterfahrung mit nach Dortmund: Zuletzt war der Kölner Geschäftsführer der Host Europe GmbH und der domainfactory GmbH jahrelang Leiter der GoDaddy-Marken in der DACH-Region und Leiter Produktmanagement e-commerce bei 1&1 Ionos. Boyens erklärt den Wechsel: "dogado agiert schon heute als unabhängiger Cloudanbieter deutlich kundennäher und schneller als die Konkurrenz. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit dem gesamten Team." Hagemeier: "Mit Claus Boyens auf das nächste Level" dogado hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Hostingunternehmen Deutschlands entwickelt. "Durch herausragende Arbeit der Teams und reichlich Power der gesamten Mannschaft", sagt CEO Daniel Hagemeier. "Wir freuen uns außerordentlich darüber, dass Claus das Team weiter verstärkt. Er bringt unglaublich viel Branchenerfahrung mit, sodass wir unsere Gruppe gemeinsam auf das nächste Erfolgslevel bringen können." dogado ist Wegbereiter zum digitalen Business Die Marken der dogado-Gruppe - neben dogado auch checkdomain, alfahosting und BUSYMOUSE - bieten ein Tool-Portfolio, mit dessen Hilfe sich Kunden einfach im Web präsentieren und tägliche Arbeitsroutinen digitalisieren können. Angefangen von Hosting- und Serverprodukten für Websites, Blogs und Shops über einen Digitalisierungsservice für die Tagespost bis hin zu großen Lösungen für komplexe IT-Projekte. Dazu Boyens: "Wir werden dogado zukünftig zum führenden Cloudanbieter im deutschsprachigen Raum machen. Weiter stark wachsen und dabei kompromisslos kundenorientiert agieren - diese Mission werde ich bei dogado verfolgen." dogados Motto: "Echter Service" Herausragend bei dogado ist der zentrale Servicegedanke, der...

Vom Netz weg oder Daten weg? / Cyber Security Fairevent 2020 mit Unternehmens-Lösungen für Informationssicherheit und Datenschutz

Frankfurt am Main (ots) - Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH http://bit.ly/2TJTQYj) ist Aussteller bei der Cyber Security Fairevent 2020 (CSF) am 04. und 05.03.2020 in Dortmund. Die Messe steht unter der Überschrift "Sicher im Cyberspace - führende Unternehmenslösungen, die Sie weiterbringen". Die DQS GmbH stellt ihr Portfolio bei der Auditierung und Zertifizierung von Regelwerken im Bereich Informationssicherheitsmanagement (ISM) und Datenschutz vor. Interessierte Organisationen sind eingeladen, sich für ein kostenloses Gastticket zu registrieren: https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20 Informationssicherheit ist kein Nischenthema Zertifizierte Managementsysteme für Informationssicherheit sowie gezielte Datenschutzaudits durch neutrale Dritte tragen dazu bei, die Sicherheit von Unternehmen zu erhöhen. Zugleich sind sie der Nachweis für die Sorgfalt und Weitsicht einer Organisation für den Fall von externen Datenangriffen und Datenschutzverstößen. Jüngste Beispiele für die Opfer von Cybercrime sind die Universität Gießen, das Klinikum Fürth, die Stadtverwaltungen Frankfurt am Main, von Bad Homburg und viele mehr. DQS-Expertenvortrag zur Cyber Security Fairevent 2020 Stephan Rehfeld, DQS-Auditor und Experte für Datenschutz und Informationssicherheit, referiert am 04.03.2020 von 11.40 - 12.00 Uhr im Business Solution Forum zum Thema "Genormter Datenschutz - ISO/IEC 27701 als Basis für Datenschutzmanagementsysteme". ISO 27701 ist eine neue internationale Norm für den Nachweis der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorschriften. Als Erweiterung zu ISO 27001 schlägt sie wichtige Brücken zwischen einem Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) und Datenschutz, weil sie die Anforderungen an ein Datenschutz-Informations-Management-System (Privacy Information Management System, PIMS) in ein ISMS integriert. Gesprächsrunde Informationssicherheit Ebenfalls am 04.03.2020 findet auf der "CSF Stage" eine Gesprächsrunde zum Thema "Informationssicherheit erfolgreich und rechtssicher planen und steuern" statt. Um 14.00 Uhr ist DQS-Experte Rehfeld auch in dieser Runde mit Informationen präsent, die zu individuellen Unternehmenslösungen bei der Sicherheit von Daten und Informationen beitragen. Kostenloses...

Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

Hamburg (ots) - Bei den vielen Dingen, die wir online machen, geben wir massig Infos über uns preis - und wecken damit das Interesse von Fremden, Unternehmen oder Behörden, die uns nur zu gern ausspionieren. VPN-Dienste schieben der Neugier einen Riegel vor, denn sie verschleiern die Identität des Nutzers und machen ihn so praktisch unsichtbar im Internet. COMPUTER BILD hat 16 Anbieter getestet. Damit die Tarnkappe funktioniert, sollte Sicherheit bei einem VPN-Dienst an oberster Stelle stehen. Die gute Nachricht: Alle getesteten Anbieter arbeiten mit dem VPN-Protokoll OpenVPN und AES-256-Verschlüsselung. Bei der VPN-Nutzung geht es aber nicht immer nur um Sicherheit. Wenn deutsche Urlauber im außereuropäischen Ausland auf ihrem Rechner etwa deutsches Fernsehen oder deutsches Netflix gucken möchten, schauen sie aufgrund von Ländersperren oft in die Röhre. Mit VPN klappt der Zugriff im Idealfall. Im Test meisterten viele VPN-Dienste diese Hürde. Im Geschwindigkeitstest hatte das VPN von Bitdefender die Nase vorn. Ebenfalls sehr flott unterwegs waren die Tester mit den VPN-Diensten von NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.Me. Unterm Strich bieten alle getesteten VPN-Dienste eine gute Verschlüsselung. Testsieger mit dem besten Gesamtpaket wurde NordVPN. ExpressVPN holt sich eine Sonderauszeichnung für den besten Leistungsumfang. Den vollständigen VPN-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 4/2020, die ab 31. Januar 2020 im Handel verfügbar ist. Abdruck mit Quellenangabe "COMPUTER BILD" honorarfrei. COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden...

Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

Frankfurt am Main (ots) - - BearingPoint-Studie zeigt: Mehrheit hält ethische Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für wichtig - Ethische Richtlinien in Unternehmen sind aber noch in den Kinderschuhen Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen "Digitalisierungsmonitor 2020" der Management- und Technologieberatung BearingPoint zu. Dass bei weltverändernden Innovationen auch immer die Frage der ethischen Komponente betrachtet werden sollte, bestätigt ebenfalls die Mehrheit. 62 Prozent halten eine ethische Auseinandersetzung mit KI für wichtig oder sehr wichtig. Alle abgefragten ethischen Anforderungen und Prinzipien erhalten von den Befragten das Prädikat: Wichtig! KI soll menschliches Handeln unterstützen, nicht aber die Autonomie der Menschen verringern, finden 81 Prozent. Den gleichen Wert erzielen Transparenz, genauer gesagt die Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen von KI, sowie der Punkt Privatsphäre und Datenqualitätsmanagement. Wo es um sensible Daten geht, wie persönliche Informationen zu Kunden, sollte alles besonders korrekt ablaufen. Wichtig sind den Befragten mit je 77 Prozent auch technische Robustheit und Sicherheit der Algorithmen sowie eine Rechenschaftspflicht. Die Befragten wünschen sich darüber hinaus, dass ihre Unternehmen mit KI positiven sozialen Wandel, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortlichkeit unterstützen (73 Prozent). Außerdem dürfen der Algorithmus und die Datengrundlage nicht zu Diskriminierung führen (ebenfalls 73 Prozent). In der Theorie hat den Ergebnissen zufolge ein Großteil der Befragten sehr hohe moralische Ansprüche an den Umgang mit KI im Unternehmen. Aber obwohl dem Thema in der Theorie ein enormer Stellenwert zugesprochen wird, gibt es bei der konkreten Auseinandersetzung und Umsetzung noch erhebliche ungenutzte Potenziale, wie die Studie zeigt. Ethik - die Wirklichkeit In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus. Vielfalt, Nichtdiskriminierung und Fairness sind starke Ziele und Wünsche,...

Umweltfreundliche Chipkarten aus Karton als Alternative zu herkömmlichen Plastikkarten ()

Wien (ots) - Ausweise, Tickets, Schlüsselkarten & Co aus nachwachsenden Materialien - die neue Kartonkarte der Firma VARIUSCARD macht's möglich. Das Wiener Familienunternehmen VARIUSCARD bringt seit über 50 Jahren laufend Innovationen im Bereich Kartenproduktion hervor und präsentiert nun seine neueste Entwicklung: Kartonkarten aus FSC-zertifizierten, nachwachsenden Rohstoffen als Ersatz für herkömmliche Plastikkarten. Warum umweltfreundliche und recyclebare Karten aus FSC zertifiziertem Karton? "Jährlich werden weltweit etwa 37 Milliarden (37.000 Millionen) Plastikkarten produziert. Das entspricht einem Gewicht von über 150.000 Tonnen Plastik - jedes Jahr." Sagt Michael Dorner, geschäftsführender Gesellschafter der VARIUSCARD GmbH aus Wien und Vorstandsmitglied der internationalen Kartenherstellerorganisation ICMA (http://www.icma.com). Die meisten dieser Karten sind Einwegprodukte die nach einmaliger Anwendung entsorgt werden. " Selten finden Plastikkarten den Weg zurück in den Recycling-Kreislauf und landen auf Deponien oder im schlimmsten Fall in unserer Umwelt." Hier geht Variuscard einen neuen Weg und bietet für umweltbewusste Anwender neue Karten aus Karton an die den Plastikkarten in Puncto Haptik und Qualität um nichts nachstehen. Bestehenden Kunden bietet Variuscard eine kostenlose Rücknahme und Recycling der alten Plastikkarten an. Herausragende Qualität, Verarbeitung, Stärke und Haptik Die neuen Kartonkarten mit einer Haltbarkeit von bis zu einem Jahr sind vielfältig anwendbar und ideal sowohl als Gutschein- oder Tageskarten, oder mit RFID/NFC Chip auch als Tickets, Zutrittskarten, Tankkarten, Parktickets, Hotel Schlüsselkarten und Besucherausweise. Sie können wie herkömmliche Plastikkarten verarbeitet, personalisiert und kodiert werden. Magnetstreifen- und Chipkodierung sowie Personalisierung mit Text, Barcode und QR-Code ist ebenso möglich wie die Veredelung mit Sonderfarben, Folienprägungen und Hologrammen. Die besondere Stabilität der Karte wird durch den abwechselnden Mehrschichtaufbau von Zellulosefaser, Verstärkungs- und Deckschichten erzeugt. Der Deckstrich auf beiden Seiten und die hochqualitative Zellulosefaser erzeugt eine herausragende...

TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

München (ots) - Die Charter of Trust, eine Allianz globaler Unternehmen und Organisationen für mehr Cybersecurity, hat sich bei ihrer Gründung auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor zwei Jahren große Ziele gesteckt. Welche das sind und was bisher erreicht wurde, darüber haben wir in der aktuellen Podcastfolge mit Kai Hermsen gesprochen, dem Global Coordinator for the Charter of Trust bei der Siemens AG. Die Charter of Trust wurde vor zwei Jahren auf Initiative der Siemens AG und der Münchener Sicherheitskonferenz ins Leben gerufen. In dieser Allianz für mehr Cybersicherheit sind mittlerweile 16 Mitgliedsunternehmen und Partner aktiv. Ihre gemeinsame Erkenntnis: Die Digitalisierung schafft Chancen und Risiken - beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Aber nur wenn die Menschen auf die Sicherheit ihrer Daten und Systeme vertrauen können, werden sie die Digitalisierung auch aktiv unterstützen. Die Mitgliedsunternehmen der Charter of Trust haben sich daher drei Ziele gesteckt: Erstens, die Daten von Einzelnen und Unternehmen zu schützen. Zweitens, Menschen, Unternehmen und Infrastrukturen vor Schaden zu bewahren und drittens, ein zuverlässiges Fundament zu schaffen, auf dem das Vertrauen in eine vernetzte digitale Welt verankert ist und wachsen kann. Zudem wurden zehn Schlüsselprinzipien definiert, die verschiedene Aspekte von Cybersecurity abdecken. In der aktuellen Podcastfolge ziehen wir eine erste Bilanz und haben dazu mit Kai Hermsen gesprochen, der als Global Coordinator for the Charter of Trust beim Gründungsmitglied Siemens AG, das Engagement von Beginn an begleitet hat. Im Podcast "Safety First" von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und...

IT-Security: hack-CARE bietet neuen Personal Cyberdefense Service für Arztpraxen, Berater, Notariate und Anwaltskanzleien

München (ots) - Mit einem eigenen Personal Cyberdefense Team hilft der Münchner IT-Sicherheitsdienstleister hack-CARE klein- und mittelständischen Organisationen sowie Einzelpersonen, Emotet-Epidemien zu verhindern und die IT-Sicherheit kontinuierlich zu verbessern. Nicht nur Unternehmen oder Politiker sind Ziele von Hackerangriffen. Auch lebenswichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken, aber auch Anwaltskanzleien und Notariate müssen immer häufiger damit kämpfen. Sie sind eine besonders attraktive Beute für Hacker und Cyber-Kriminelle: Patienten- und Mandanten- oder Finanzdaten sind nicht nur äußerst sensibel, sondern die wie Kleinunternehmen geführten Kanzleien, Notariate, Büros, Praxen und Apotheken sind häufig auch besonders schlecht geschützt. Allein in 2019 musste etwa der Gesundheitssektor einen Anstieg von Malware-Attacken von über 60 Prozent hinnehmen. Am häufigsten setzten Cyberkriminelle Trojaner wie Emotet und Trickbot ein. Veraltete Infrastrukturen, schmale IT-Budgets, mangelnde Sensibilisierung und unzureichend geschulte Mitarbeiter sowie ein überfordertes Management begünstigten die Attacken. Meistens fehlt Ärzten, Apothekern, Anwälten oder Notaren im Gegensatz zu großen Unternehmen und Organisationen ein Ansprechpartner, der sie auch auf den IT-Notfall vorbereitet und im Ernstfall kompetent unterstützt. Mit einem eigens entwickelten Personal Cyberdefense Service geht das Münchner IT-Sicherheitsunternehmen hack-CARE gegen diesen ungesunden Zustand nun vor, um gezielt Ärzte, Therapeuten, Anwälte, Notare, Berater, Journalisten, Prominente und andere Führungspersönlichkeiten bei ihren IT-Sicherheitsvorkehrungen zu unterstützen. "Jeder, der Phishing-Opfer wird, macht leicht Dutzende seiner Kontakte, Kollegen und Kunden zu Opfern, weil sie arglos Emails mit Anhängen öffnen, die von ihm zu stammen scheinen. Durch diesen Multiplikator-Effekt sind kritische Vorfälle in epidemischem Ausmaß absehbar. Wie bei Infektionskrankheiten gibt es keine Einzelfälle mehr", erklärt Viktor Mraz, Gründer und CEO von hack-CARE. Die Stärken von hack-CARE sind dabei die proaktive Erstellung eines einfachen, pragmatischen Notfallplans, die kontinuierliche Begleitung und Beratung im persönlichen...
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