StartSchlagworteComputer

Computer

Während der Quarantäne: Gesund sitzen – auch im Home Office / Ergonomie-Rechner und Infografiken helfen

Berlin (ots) - Aus aktuellem Anlass verlegen viele ihren Arbeitsort vom Büro ins Homeoffice. Häufig mangelt es hier an ergonomischen Büromöbeln und einem richtig eingerichteten Arbeitsplatz. Rückschmerzen und Verspannungen sind die Folge. Doch wer einige Regeln beachtet und Stuhl und Tisch richtig einstellt, vermeidet Fehlhaltungen und kann Rückenschmerzen so verhindern. Tipps, Infografiken und ein Ergonomie-Rechner helfen. "Der Mensch ist nicht zum Sitzen gemacht. Umso wichtiger ist eine richtige Haltung. Und natürlich müssen die Büromöbel richtig auf unsere Körpergröße eingestellt werden. Das ist ähnlich wie bei einem Fahrrad - das beste Rad nutzt nicht, wenn der Sattel zu hoch oder niedrig eingestellt ist. Mit den Infografiken erhält man konkrete Tipps, wie man am besten vorgehen kann. Und mit dem Ergonomie-Rechner, kann man sich ganz einfach die optimale Schreibtischhöhe und Stuhleinstellungen ausrechnen.", so Tim Lilling, Projektleiter von blitzrechner.de. Folgende Tipps helfen: 1. Der Monitor sollte mindestens eine Armlänge entfernt platziert sein. Effekt: Ist der Bildschirm zu nah, ist die Körperhaltung oft verkrampft. Gerade im Schulter- und Nackenbereich kommt es dadurch zu Verspannungen. Je weiter der Monitor weg ist, desto entspannter für Oberkörper und Augen. 2. Die Höhe des Monitors sollte so eingestellt sein, dass der Blick darauf schräg nach unten fällt - der Kopf ist leicht nach unten geneigt. Effekt: Der Nacken wird entlastet, die Augen werden weniger angestrengt. 3. Tastatur und Maus sollten so platziert sein, dass die Ellenbogen stets auf gleicher Höhe sind. Effekt: Der Oberkörper wird nicht permanent einseitig belastet, das beugt Verkrampfungen und Disharmonien in der Schulter-, Rücken- und Nackenmuskulatur vor. 4. Handauflagen verhindern das Abknicken der Hände bei der Bedienung der Maus. Effekt: Gelenke, Sehnen und Nerven...

Swat.io: Kostenloser Zugang zu Social Media Management Tool für NGOs und soziale Vereine

Wien (ots) - Wiener Unternehmen unterstützt Hilfsorganisationen in Zeiten von Corona mit Social Media Krisenpaket Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, die Kommunikation aufrechtzuerhalten und aktuelle News sowie zeitnahen Support auch in Sozialen Medien anzubieten. Mit ihrem Social Media Krisenpaket ermöglicht das Wiener Software-Unternehmen Swat.io NGOs, NPOs und Charity-Organisationen in Österreich, Deutschland und der Schweiz die kostenfreie Nutzung ihres gleichnamigen Social Media Management Tools, um sie bei ihren besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media während der Corona-Krise zu unterstützen. Die Social Media Kommunikation in Zeiten von #Covid19 aufrecht erhalten Das Corona-Virus stellt Politik und Gesellschaft vor immense Herausforderungen und gerade in solchen Krisenzeiten ist zeitnahe und transparente Kommunikation essentiell. Soziale Medien spielen hierbei eine wesentliche Rolle und unter anderem NGOs und Hilfsorganisationen sind aktuell extrem gefordert, den Überblick zu bewahren - sowohl was die interne, aber vor allem auch die Kommunikation nach außen angeht. Aus diesem Grund bietet das Wiener Software Unternehmen Swat.io seine gleichnamige Social Media Management Lösung NGOs, NPOs und Charities ab sofort kostenlos für vier Wochen zur Verfügung. CEO Michael Kamleitner: "Wir nehmen unsere soziale Verantwortung wahr und unterstützen diejenigen, welche die aktuelle Herausforderung zum Wohle der Gesellschaft meistern und (Krisen-)Kommunikation rund um das Corona-Virus leisten und/oder die digitale Community zusammenhalten." Social Media Krisenpaket für gemeinnützige Organisationen Unter dem Link https://swat.io/de/social-media-krisenpaket/ können sich gemeinnützig und sozial orientierte NGOs, NPOs und soziale Vereine bewerben, die sich in der aktuellen Corona-Krise besonderen Herausforderungen in der Kommunikation auf Social Media stellen und noch keinen aktiven Swat.io Account haben. Zusätzlich bietet das Team extra Starthilfe in Form von Webinaren an, mit Hilfe derer der Einstieg in das Tool erleichtert...

Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

Hamburg (ots) - Der Corona Virus breitet sich aus. Nicht nur Großveranstaltungen werden abgesagt, auch Kundentermine, Besichtigungen, Begutachtungen fallen aus. Mit der Vicodo® Live Video Technik können Sie Ihren Kunden sofort helfen. Sprechen Sie mit Ihren Kunden über deren Bedürfnisse und beraten Sie sie per Live Video - so persönlich als wären Sie vor Ort. Sie benötigen Einblick in die Umgebung ihres Kunden? Lassen Sie sich per Live Video in einem persönlichen Gespräch den Ort, Gegenstand oder Schaden zeigen, den sie bearbeiten sollen. Bei Fragen aller Art und auch bei technischen Problemen wird ein Live Video Gespräch Ihnen und Ihren Kunden bei der Analyse und Lösungen schnell und unkompliziert helfen. Vicodo® funktioniert direkt im Browser - weder bei Ihnen noch bei Ihrem Kunden ist eine Installation einer Software oder App erforderlich. Vicodo® ist natürlich DSGVO konform. Vicodo® ist sowohl für Desktop als auch Mobil einsetzbar. So einfach geht's: Ihr Kunde erhält einen Link per SMS oder E-Mail. Der Video-Chat startet sofort im Browser Ihr Kunde muss sich nicht registrieren oder anmelden. Live Videos können automatisch aufgezeichnet werden Testen Sie Vicodo® Live Video jetzt kostenlos: http://www.vicodo.com Oder senden sie eine mit Ihren Fragen oder dem Wunsch nach Beratung an: service@vicodo.com. Vicodo ist ein Produkt der FreudeSchenken AG, Kemperplatz 1 in 10785 Berlin einem Anbieter von Live Streaming Lösungen für verschiedene Branchen wie Versicherungen, Verkaufs- und Kundenservice Anbieter, Medizin & Forschung, Banken & Finanzen und Agrarwirtschaft. Pressekontakt: KTI Multimedia GmbH Karina Tietje Borselstrasse 3 22765 Hamburg Email: ktietje@kti-multimedia.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71164/4548621 OTS: KTI-Multimedia GmbH Original-Content von: KTI-Multimedia GmbH, übermittelt durch news aktuell

DMEA auf den 16. – 18. Juni 2020 verschoben

Berlin (ots) - - Die für den 21. - 23. April 2020 geplante Ausgabe der DMEA 2020 wird in diesem Jahr auf den 16. - 18. Juni 2020 verschoben - Tickets und Leistungen behalten weiterhin ihre Gültigkeit - Weitere Informationen für Aussteller, Referentinnen und Referenten sowie Fachb esucherinnen und -besucher hier: https://www.dmea.de/About/DMEA2020/Verschiebungsinfo.html Der Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.V. und die Messe Berlin haben sich dazu entschlossen, die diesjährige Ausgabe der DMEA - Connecting Digital Health auf den 16. bis 18. Juni 2020 zu verschieben. Grund dafür ist die aktuelle verschärfte Gefährdungssituation und Einschätzung des Coronavirus (SARS-CoV-2): Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am Mittwoch von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Zudem hat die Berliner Gesundheitsverwaltung sich entschlossen, Großveranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmenden bis zum 19. April 2020 abzusagen. "Viele unserer DMEA-Teilnehmenden werden aktuell vor Ort an der Seite der Patientinnen und Patienten benötigt, weshalb wir uns gegen eine Durchführung zum geplanten Termin entschieden haben", so Sebastian Zilch, Geschäftsführer des bvitg. "Gleichzeitig glauben wir auch an das große Potenzial von digitalen Lösungen wie Videosprechstunden oder eRezept, medizinisches Personal gerade in solchen Zeiten zu unterstützen und die Behandlung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Für den nötigen Austausch dazu ist die DMEA die zentrale und wichtigste Plattform." "Wir sind uns bewusst, dass eine Verlegung mit einigem Aufwand für alle Beteiligten einhergeht", ergänzt Jens Heithecker, Executive Vice President Messe Berlin. "Doch nur damit können wir Sicherheit und Gesundheit unserer Aussteller, Besucherinnen und Besucher sowie Partner gewährleisten. Mit unserer frühzeitigen Entscheidung können wir eine kurzfristige Absage vermeiden und so für mehr Planbarkeit und Sicherheit gerade auf Seiten unserer Aussteller sorgen." Alle...

Linzer Start-up hilft Unternehmen in Corona-Krise

Linz (ots) - Im Kampf gegen Umsatzeinbrüche: Präsentationssoftware ermöglicht digitalen Messe-Auftritt Leere Fabriken, drastische Umsatzeinbrüche, Absturz an den Börsen ? die Auswirkungen des Corona-Virus (COVID-19) werden immer mehr zu einer Bedrohung für die Wirtschaft. Auch die Geschäftsmodelle vieler heimischer Unternehmen sind bereits gefährdet, denn nach den wichtigen nationalen wie internationalen Messen werden jetzt sogar reihenweise Kunden-Termine abgesagt. Massive Auftragseinbrüche und Einnahmeverluste sind die Folge. Das Linzer Start-up presono reagiert auf den Corona-Crash und steuert dem Quarantäne- und Kontaktverbot-Problem jetzt mit einem neuen Feature entgegen. So ermöglicht es die Präsentationssoftware ab sofort, Messe- und Produkt-Infos, die interaktiv mit Kunden und Partnern geteilt werden, gewinnbringend auszuwerten. Verschobene Messen und abgesagte Kunden-Termine klingen im ersten Moment nicht besonders dramatisch. Wenn man sich jedoch die Geschäftsmodelle vieler heimischer Unternehmen ansieht, können diese den Ruin bedeuten. Schließlich verpuffen geplante Umsätze mit einem Schlag im Nichts. Kleine und große Unternehmen sind wie gelähmt ? können weder agieren, noch reagieren. Um diesem Problem möglichst schnell entgegen zu wirken, hat das Linzer Start-up presono sein bestehendes Messe-Feature innerhalb seiner Präsentationssoftware ausgebaut. Damit kann eine interaktive Messe-Präsentation nicht nur per Link versendet, sondern anschließend auch die Nutzung und das Interesse der Kunden ausgewertet werden. ?Mit diesem neuen Feature möchten wir Unternehmen dabei helfen die Auftrags- und Umsatz-Einbußen, die aufgrund der Einschränkungen durch den Corona-Virus entstehen, möglichst gering zu halten, indem der Informationsfluss zum Kunden aufrecht bleiben kann?, betont presono-CEO Martin Behrens. DIGITALER MESSE-ERSATZ STEUERT UMSATZEINBRÜCHEN ENTGEGEN Vor allem die Absage nationaler und internationaler Messen trifft viele Unternehmen hart. Neue Lösungen und Produkte können nicht vorgestellt und somit auch nicht verkauft werden. Genau hier setzt die interaktive Präsentationslösung von presono an! Alle Features, die bisher direkt bei Messen zum Einsatz kamen, können nun auch rein digital verwendet werden. Neu ist hier die Online-Auswertung des individuellen Kunden-Verhaltens,...

Intelligent Enterprise mit Syntax: Mehr als 450 Teilnehmer beim Customer Innovation Day 2020

Weinheim (ots) - - Spannende Keynotes zu Digitalisierung in Unternehmen und Gesellschaft - Partner informieren über konkrete Praxisbeispiele direkt vor Ort - Themenblocks Cloud, IIoT und S/4HANA im Fokus zahlreicher Breakout Sessions Der Syntax Customer Innovation Day (CID) am 3. März im Frankfurter Kap Europa war ein voller Erfolg. Über 450 Teilnehmer waren der Einladung des IT-Dienstleisters gefolgt und trafen sich unter dem Motto "The Syntax for a SAP-based Intelligent Enterprise" zum Austausch über alle wichtigen Themen und Trends rund um SAP. In drei großen Plenaries und 21 Breakout Sessions informierten Partner, Kunden und Syntax-Experten über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Cloud, IIoT und S/4HANA. Zudem konnten sich die Besucher an den Ständen der ausstellenden Partner einen praxisnahen Eindruck verschaffen. Visionäre Keynotes Die Risiken und Möglichkeiten durch Digitalisierung für Gesellschaft und Wirtschaft waren zentrales Thema der Keynotes. Glenn González, CTO von SAP Germany, zeigte auf, wie digitale Technologien das tägliche Leben beeinflussen und welche Erwartungshaltung dadurch entsteht. Die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung speziell für den Mittelstand beschrieb Christian Mehrtens, Vorstandsmitglied und SVP Midmarket and Partner Sales bei SAP Germany. Bei Thorsten Milsmann, Director IoT von Hewlett Packard Enterprise, stand vor allem das produzierende Gewerbe im Mittelpunkt. Er illustrierte den Wandel von der automatisierten zur autonomen Produktion. Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO von Innoplexus, riet deutschen Unternehmen, aufgrund des bisher Erreichten selbstbewusst aufzutreten und mehr Mut zu Innovation zu beweisen. Praxisbeispiele veranschaulichen echten Mehrwert Stärker praxisorientiert ging es an den Ständen der ausstellenden Partner von Syntax zu. Neben SAP (https://www.sap.com/germany/index.html) waren AWS (https://aws.amazon.com/de/), HPE...

Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

Köln (ots) - - Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller und der Gaming-Community - Unter dem Projektnamen "Team Fordzilla P1", will Ford das kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen Welt demonstrieren - Ford hat im vergangenen Jahr mit "Fordzilla" erstmals ein eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit automobiler Expertise zu punkten Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen. Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des "Team Fordzilla P1" gehören die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte innerhalb der Gaming-Community. "Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein wird", sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe. Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen...

TÜV geprüfte Prävention bei Feinstaub / Leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter

Hamburg (ots) - Ein für das menschliche Auge sichtbares Staubkorn hat eine Größe von 500 Mikrometern = 0,5 mm. Ein für uns nicht mehr sichtbarer Feinstaubpartikel ist kleiner als 10 Mikrometer = 0,01mm. Und je feiner diese Partikel sind, desto leichter und tiefer kann eine Aufnahme über die Atemwege bis in den Blutkreislauf erfolgen und somit in die Organe. Man nennt es auch Überwindung der Blut-Luft-Schranke. Um so wichtiger ist der neue Druckerfilter CLEAN OFFICE PRO, der leistungsstärker als alle bisher vertriebenen Druckerfilter ist und diese Partikel aufnimmt. CLEAN OFFICE PRO: - Beste Filterleistung mit bis zu 96%* Tiefenwirksamkeit (vom TÜV aktuell 11/2019 geprüft). - Filtert bis zu 96%* aller Feinstaub- und Ultrafeinstaubpartikel (< 0,1 Mikrometer) aus Laserdruckern. - Seine Tiefenwirksamkeit erreicht der Filter dank elektrostatischer Ladung. - Bietet zusätzlich Schutz vor flüchtigen organischen Verbindungen (VOC). - Kapazität von bis zu 80.000 Seiten oder bis zu 12 Monaten, mit einer zeitlichen Wechselanzeige am Filter. - Gehäuse aus recyceltem ABS. - Kein Überhitzen des Druckers (TÜV-bestätigt). - Unbedenkliches Entsorgen über den Hausmüll. Rund 66.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch Feinstaubbelastungen. Dabei steht die Außenluft im Fokus, jedoch halten wir uns 80 bis 90 Prozent unserer Lebenszeit in Räumen auf (Quelle: Umwelt-Medizin-Gesellschaft-Magazin 01/2020). Problem dabei sind die Laserdrucker und Faxgeräte. * Die durchschnittliche Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm Größe liegt bei...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland