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Campingurlaub

Großer Campingspaß mit Playmobil und Edeka

Zirndorf (ots) Großer Campingspaß mit Playmobil und Edeka - Der Traum vom eigenen Camping Bus zum Greifen nah! Wer träumt nicht davon, einfach den Alltagssorgen zu entfliehen, von der großen Freiheit und Unabhängigkeit? In den Wagen steigen, fertig, los - ein Campingurlaub im Süden, abseits von überfüllten Hotelanlagen oder ein Roadtrip nach Skandinavien und mit dem eigenen Camper unvergessliche Abenteuer erleben. Playmobil und Edeka lassen diesen Traum wahr werden und verlosen einen original Volkswagen T1 Camping Bus, Baujahr 1967. Nichts verkörpert den Spirit des "California Feeling" so sehr wie das Kultfahrzeug von VW, liebevoll "Bulli" genannt. Gemeinsam mit Edeka bringt Playmobil eine exklusive und limitierte Edition des Volkswagen T1 Camping Bus heraus, die es nur bei teilnehmenden Edeka-Märkten zu kaufen gibt. Ganz nach dem Motto "Ich kaufe bei Edeka ein und fahre einfach los", steigt das junge Playmobil-Paar in den mango-farbenen Camper und die Reise beginnt. Trend vom Campingurlaub Der Trend vom Campingurlaub ist ungebrochen. Gerade jüngere Generationen, die "Millennials", und junge Familien leben und genießen den Outdoor-Trend vom Schlafen in freier Natur, selbstbestimmt und immer flexibel an einen anderen Ort fahren zu können. Familien investieren lieber nachhaltig in ein eigenes Reisemobil für die nächsten Jahre, anstatt Fernreisen mit dem Flugzeug in ferne Länder zu buchen. Die Zahlen für die Zulassung von Freizeitfahrzeugen und Wohnmobilen sprechen für sich und steigen mit einem Rekord von mehr als 81.000 neu zugelassenen Reisemobilen in Deutschland im Jahr 2021 (Zahl: Caravaning Industrieverband e.V.) kontinuierlich an. Campingspaß von Playmobil und Edeka Am 1. August ging es los: der gemeinsame Campingspaß von Playmobil und Edeka. Einfach am großen Gewinnspiel teilnehmen, Foto teilen und schon ist man im...

Umfrage zu Camping in Coronazeiten Die Mehrheit schätzt Urlaub mit dem Wohnmobil als besonders sicher ein

Frankfurt a. M. (ots) Urlaub mit dem Camper während Corona? Eine Frage der Sicherheit! Mehr als die Hälfte der Deutschen (56 Prozent) fühlt sich mit dem Camper besser geschützt als bei Reisen mit der Bahn oder dem Flugzeug. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes INSA-CONSULERE im Auftrag der ADAC Online Reisevertrieb GmbH (https://www.adacreisen.de). Nicht nur die Anreise, sondern auch den Aufenthalt auf dem Campingplatz empfinden die Deutschen als sicher: Für annährend die Hälfte der Befragten sprechen die guten Hygienemaßnahmen für einen Campingurlaub oder Urlaub mit dem Camper, fast 30 Prozent setzt außerdem großes Vertrauen in das verantwortungsvolle Verhalten der Mitcamper. Deutschland ist das Top-Reiseziel für Campingurlaub Bei der Wahl des Reiseziels muss es nicht immer ins Ausland gehen - auch Urlaub in der Heimat ist für die Deutschen reizvoll: Rund 63 Prozent der Befragten würden ihren Campingurlaub in Deutschland verbringen. Daneben stehen auch Reiseziele innerhalb Europas hoch im Kurs, wie etwa Italien (55 Prozent), Frankreich (49 Prozent) und Schweden (49 Prozent). Auch wenn das Gute oftmals so naheliegt, können sich mehr als zwei Drittel der Deutschen Fernreisen außerhalb Europas vorstellen. Mehr als jeder Vierte würde Kanada (29 Prozent), die USA (26 Prozent) oder Neuseeland (26 Prozent) mit dem Camper bereisen. Bei Reisen ins Ausland ist knapp der Hälfte der Befragten jedoch eines besonders wichtig: eine Reiseabsicherung für den Krankheitsfall. Vorteile beim Campen? Natur und Flexibilität! Egal ob nahe oder ferne Ziele, die Deutschen schätzen an einer Reise mit dem Camper vor allem die unmittelbare Nähe zur Natur (79 Prozent). Auch Unabhängigkeit und Flexibilität (69 Prozent) sind starke Argumente für den Campingurlaub - und mehr als die Hälfte der...

Verkehrskontrollen auf Autobahnen: So werden Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen richtig transportiert

Berlin (ots) - Tipps, wie Camper sicher unterwegs sind und Bußgelder vermeiden Reisende mit Wohnmobil oder Wohnwagen sind gut vorbereitet in den Campingurlaub gestartet - allerdings wurden vereinzelt Gasflaschen nicht ausreichend gesichert. Dies stellte die Polizei bei Kontrollen auf Thüringer Autobahnen am vergangenen Wochenende fest. Worauf Camper beim Transport von Flüssiggasflaschen in Reisemobilen achten sollten, erklärt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e. V. (DVFG): - "Im Wohnmobil oder Wohnwagen haben Flüssiggasflaschen, die nicht fest installiert sind, ihren Platz in einem speziellen Flaschenkasten", sagt Lau. Er weist darauf hin, dass die Flaschen im Kasten aufrecht stehen und festgezurrt sein müssen. Für den Kasten, der in der Regel Platz für zwei Flaschen bietet, seien Lüftungsöffnungen im Boden vorgeschrieben, die aus Sicherheitsgründen immer frei bleiben müssen. - Wichtig: "Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen müssen für die Fahrt in den Urlaub nicht zwingend von den angeschlossenen Geräten getrennt werden. Existiert ein Crash-Sensor, der bei Unfällen verhindert, dass unkontrolliert Gas ausströmt, darf auch während der Fahrt mit Flüssiggas geheizt oder der Gaskühlschrank betrieben werden", sagt Lau. Ersatzflaschen dürften dagegen nur zugedreht und mit aufgesetzter Ventilschutzkappe transportiert werden. - Gut zu wissen: In Europa gibt es kein einheitlich genormtes Anschlusssystem für Gasflaschen. Nicht jede Gasflasche, die auf der Reise gekauft wird, passt somit zu den Anschlüssen im Wohnmobil oder Wohnwagen. Deshalb rät der Experte, ein sogenanntes Europa-Entnahme-Set im Reisegepäck zu haben. "Das Set ist im Fachhandel für wenige Euro erhältlich. Es besteht aus vier Adaptern, die den Anschluss der Wohnmobil-Gasregler an Gasflaschen aus unterschiedlichen europäischen Ländern ermöglichen", sagt Lau. Energieträger Flüssiggas: Flüssiggas besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen und wird bereits unter geringem Druck flüssig....

Der erste Urlaub mit dem Wohnmobil ADAC Autovermietung gibt Tipps für Einsteiger Corona: Mietfahrzeuge werden intensiv desinfiziert Campingplätze in Urlaubsländern vorab buchbar

Campingurlaub mit Wohnmobil oder Wohnwagen liegt weiter voll im Trend. Die Zulassungszahlen schweben in Rekordsphären, Neufahrzeuge haben lange Lieferfristen, der Gebrauchtwagenmarkt ist leergefegt. Doch nicht jeder möchte gleich dauerhaft in ein eigenes Fahrzeug investieren, sondern lieber erst einmal testen, ob diese ungebundene Form des Reisens die richtige ist. Ein Wohnmobil zuerst einmal für einen Ausflug oder Familienurlaub anzumieten, macht daher Sinn. Die ADAC Autovermietung hat die wichtigsten Tipps, besonders für Einsteiger, zusammengestellt: Fahrzeugauswahl Die Auswahl an Wohnmobilen ist riesig. Für Anfänger eignen sich am besten kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (alt 3) ausreichend. Für Großeltern mit Enkelkind kann es ein etwas geräumigerer Teilintegrierter sein, für Familien eher ein Alkoven-Modell mit der zusätzlichen Schlafgelegenheit im Überbau der Fahrerkabine. Fahrzeugübergabe Bei der Fahrzeugübergabe wird erklärt, wie die Versorgung mit Frischwasser auf den Camping- und Stellplätzen funktioniert und wie das Abwasser aus dem Tank entsorgt wird. Außerdem erfährt man, wie Gas und Strom an Bord für das Heizen, Kühlen und Kochen eingesetzt werden. Ebenfalls gut zu wissen ist die Bedienung der Markise und des Fahrradträgers. An den meisten Stationen kann das eigene Auto für die Dauer der Wohnmobilanmietung entweder kostenfrei oder gegen eine geringe Gebühr abgestellt werden. Hygienemaßnahmen Alle Wohnmobile, die über die ADAC Autovermietung gebucht wurden, werden von den Partnerunternehmen vor der Vermietung intensiv gereinigt, desinfiziert und gelüftet. Eine Stornierung oder Umbuchung bei bundesweiten Corona-Einschränkungen ist jederzeit möglich. Kostenplanung Bei der Planung der Reise sollten die Kosten für Kraftstoff, Maut oder auch Fähren miteinkalkuliert werden. Fährpreise richten sich oft nach der Länge des Reisemobils oder Gespanns....

PiNCAMP Preisvergleich: Wie günstig wird der Campingurlaub 2021?

Berlin (ots) - Deutschland und Schweden mit den günstigsten Übernachtungspreisen - Höhere Vergleichspreise für Schweiz, Italien und Kroatien im europäischen Ländervergleich - Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind die teuersten deutschen Camping-Bundesländer - Jetzt online buchen und Campingangebot sichern Vor dem Start der Campingsaison veröffentlicht PiNCAMP, das Campingportal des ADAC, die ADAC Vergleichspreise*) für Camping in Deutschland und Europa. Diese Erhebung basiert auf den Preis-Angaben von über 5.500 Campingplätzen für eine Übernachtung in der Hochsaison. Das Ergebnis: Deutsche Camper übernachten im eigenen Land nach wie vor besonders preiswert. Nach einer Preiserhöhung gegenüber dem Vorjahr um 1,50 Euro zahlt eine Camperfamilie mit zwei Erwachsenen und einem 10-jährigen Kind 2021 hierzulande durchschnittlich 35,43 Euro pro Übernachtung. Deutschland ist somit zusammen mit Schweden (34,35 Euro) erneut günstigstes europäisches Campingland. Schweiz, Italien und Kroatien mit höheren Übernachtungspreisen im europäischen Ländervergleich Höhere Übernachtungspreise zahlen Camperfamilien 2021 in der Schweiz (54,63 Euro). Italien und Kroatien folgen mit 54,30 Euro und 50,30 Euro pro Familienübernachtung. Weniger als 50 Euro pro Nacht bezahlt man in Spanien (47,23 Euro), Dänemark (45,50 Euro), Österreich (44,16 Euro), Frankreich (43,00 Euro) und den Niederlanden (42,88 Euro). Noch günstiger kann eine Camperfamilie in Großbritannien (39,58 Euro) sowie in Deutschland und in Schweden übernachten. Die höchsten Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr gibt es in den Niederlanden (6 Prozent) und Deutschland (4 Prozent). In Dänemark und Frankreich wurden die Übernachtungspreise nicht erhöht. Thüringen und NRW günstig, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern teurer In Deutschland**) übernachtet eine Camperfamilie am günstigsten in Thüringen (29,76 Euro) und in Nordrhein-Westfalen (32,38 Euro). Am teuersten ist Campingurlaub in den touristischen Hochburgen Mecklenburg-Vorpommern (38,82 Euro), Bayern (36,96 Euro), Baden-Württemberg (36,50 Euro) und Schleswig-Holstein (35,71 Euro). Die höchsten Preissteigerungen...

Welches Wohnmobil passt zu Dir? Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger Rechtzeitige Buchung entscheidend Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

München (ots)  Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 - und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen. Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus: - Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus. - Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet. - Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster. - Vollintegrierte sind sozusagen die "Wohnzimmer auf Reisen" und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an. - Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und...

Simply Clever reisen mit dem SKODA Campingzelt

Weiterstadt (ots) - Geräumiges Vorzelt fürs Auto lässt sich durch einfaches Aufblasen schnell und ohne Gestänge aufbauen- Optionale Schlafkabine und Anbauzelt erweitern das Raumangebot beim mobilen Urlaub mit SKODA - SKODA Campingzelt passt sowohl für die SUV-Modelle KODIAQ und KAROQ als auch für Familienfahrzeuge wie SUPERB COMBI und OCTAVIA COMBI Die Reisezeit geht doch noch los: Dank aktueller Lockerungen steht einer Auszeit jetzt nichts mehr im Wege. Campingfreunde können mit einer ganz besonders cleveren Unterkunft auf Tour gehen. SKODA bietet für mehrere eigene Modelle und Fahrzeuge anderer Marken ein praktisches Campingzelt an. Das Zelt, das völlig ohne Gestänge auskommt, lässt sich platzsparend verstauen und blitzschnell errichten und wieder abbauen. Campingurlaub erfreut sich großer Beliebtheit - und kaum eine andere Urlaubsform ist so eng mit dem eigenen Auto verknüpft. Deshalb hat SKODA seine kultigen Simply Clever-Ideen auch auf Urlaubszubehör ausgeweitet und ein clever designtes Campingzelt im Angebot. Am Übernachtungsziel lässt sich das Campingzelt mit wenigen Handgriffen schnell und einfach aufbauen und mit dem Fahrzeug verbinden. Es benötigt kein kompliziert zu montierendes Gestänge, sondern wird mit der mitgelieferten Pumpe einfach aufgeblasen. Per Schleuse lässt es sich sogar direkt ans Auto andocken. Zusätzlichen Stauraum und Platz für die ganze Familie bietet das optionale Anbauzelt, das sich auf beiden Seiten des Hauptzelts installieren lässt. Die ebenfalls erhältliche Schlafkabine für das Anbauzelt bietet ein weiteres Plus an Komfort. Das Zelt kann auch alleine stehen bleiben, sodass Campingfreunde ihr Fahrzeug tagsüber für Ausflüge am Urlaubsort nutzen können. Steht die Weiterreise an, brauchen die Camper lediglich die Ventile zu öffnen und die Luft entweichen zu lassen. Schon kann das rund zehn Kilogramm leichte Zelt im Format...
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