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Campingplätze in Deutschland

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatt Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard lässt sich bares Geld sparen. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen Die aktuelle Campcard ist noch bis zum 31. Januar 2023 gültig und bietet Campern Rabatte und exklusive Vorteile auf knapp 3.000 Camping- und Stellplätzen in 36 Ländern. Der Rabatt ist ab der 1. Nacht gültig und liegt bei mindestens 15 Prozent, kann aber je nach Platz und Zeitraum bis zu 50 Prozent betragen. Außerdem bieten einige Plätze sogar an, im Rabatt-Zeitraum Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei übernachten zu lassen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Die Rabattkarte gibt es beim Kauf des ADAC Campingführers oder Stellplatzführers sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer App gratis dazu und ist ab Kauf sofort einsetzbar. Am einfachsten ist es, die ADAC Camping- und Stellplatzführer App herunterzuladen. So hat der Camper nicht nur die ADAC Campcard sofort einsatzbereit in der Hosentasche, sondern findet auch schnell und einfach den passenden Campingplatz. Die App enthält verlässliche, aktuelle und geprüfte Informationen zu rund 21.000 Campingplätzen und Stellplätzen in Deutschland und Europa. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Bei der Auswertung des Preis-Leistungsverhältnisses der Campingplätze...

Welches Wohnmobil passt zu Dir? Unverzichtbare Tipps zum Campingauftakt Die gängigsten Miet-Mobile und Tipps für Einsteiger Rechtzeitige Buchung entscheidend Sonderkredit zum Wohnmobil-Kauf

München (ots)  Vieles spricht im Jahr 2021 wie schon in der Vorsaison für den Campingurlaub im eigenen Land. Die Übernachtungen 2020 auf deutschen Campingplätzen zeigten sich damals mit knapp 32 Mio. auf dem Niveau des Jahres 2019 - und das trotz einer pandemiebedingt stark verkürzten Saison, die erst Ende Mai so recht begann und schon Ende Oktober wieder ihren Schlusspunkt gesetzt bekam. Sobald es die Reisemöglichkeiten erlauben, geht die ADAC Autovermietung von einer sprunghaft steigenden Nachfrage nach Miet-Wohnmobilen aus. Dabei erwartet sie einen hohen Zuspruch von Neueinsteigern, die sich das erste Mal an ein solches Freizeitfahrzeug heranwagen. Die Auswahl an Wohnmobilen ist groß und sie bietet für jeden Bedarf und Anspruch das Richtige. Für Anfänger eignen sich kompakte Wohnmobile wie die beliebten Kastenwagen, erhältlich ab rund 600 Euro pro Woche mit allen Versicherungen inklusive. Für diese Fahrzeuge ist die Führerscheinklasse B (bis 1999 Klasse 3) ausreichend. Diese fünf gängigsten Fahrzeugtypen stehen im Fokus: - Zu zweit unterwegs, unkonventionelles Reisen im Blick, dabei wendig im Straßenverkehr auch durch kleine Dörfer und Altstädte, eignet sich der Campingbus. - Etwas länger und höher, aber immer noch kompakt, lässt sich ein Kastenwagen bequem steuern und rangieren, ist dabei aber mit Küchenzeile und großem Bett komfortabler ausgestattet. - Teilintegrierte Fahrzeuge haben bisweilen schon Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, sind zwischen 6 und 7 m lang und geben ein großzügiges Raumgefühl auch dank mehrerer Dachluken und -fenster. - Vollintegrierte sind sozusagen die "Wohnzimmer auf Reisen" und sprechen mit oft getrenntem Wohn- und Schlafbereich eher raum- und wohlfühl-orientierte Camper an. - Familien mit (mehreren) Kindern stehen auf Alkoven-Modelle mit Betten für die Kleinen im Überbau des Führerhauses und...

Die wichtigsten Tipps zum Camping in Corona-Zeiten

Die wichtigsten Tipps zum Camping in Corona-Zeiten/ ADAC Campingführer macht den Praxis-Check / 1155 Campingplätze in Deutschland bewertet / Plätze buchbar im ADAC Campingportal pincamp.de München (ots) - (ADAC Medien und Reise GmbH) Seit 30. Mai ist Campingurlaub in Deutschland wieder möglich. Aber wie sieht Camping in Corona-Zeiten in der Praxis aus? Der ADAC Campingführer hat einen Campingplatz in Bayern besucht und den Praxis-Check gemacht . Das sind die wichtigsten Tipps , die Camper in diesem Sommer beachten müssen: - Spontanität ist 2020 leider nicht möglich. Die Reservierung oder Vorab-Buchung auf einem Campingplatz ist in diesem Sommer obligatorisch. Auskünfte über die Ausstattung, Angebote und Preise kann man vorab detailliert im ADAC Campingführer nachlesen. Insgesamt 1155 deutsche Campingplätze werden hier bewertet. Spezielle Auszeichnungen nach unterschiedlichen Schwerpunkten wie Sanitärausstattung, Platzgelände, Versorgung und Freizeitangebote erlauben Campingfreunden die Vorauswahl des am besten geeigneten Platzes. - Die Reservierungsanfrage oder Direkt-Buchung eines Platzes ist möglich auf PiNCAMP, dem Internet-Campingportal des ADAC. Hier findet man auch alle aktuellen Entwicklungen der Corona-Virus-Gefährdung für ganz Europa. - Wer unabhängig von den Sanitäreinrichtungen und der Gastronomie sein möchte, kann zur Reise ein Wohnmobil oder auf dem Campingplatz eine Unterkunft anmieten. Sowohl bei der Platz- als auch bei der Wohnmobilreservierung sind die Kapazitäten in Deutschland beschränkt und die Nachfrage ist bereits groß. - Rabatte bei Standplätzen und Mietobjekten gibt es wie gewohnt dank der ADAC Campcard. Günstige Pauschalpreise für Standplatz, Personen und Strom sind überwiegend in der Nebensaison verfügbar. - Das Hygienekonzept mit Verhaltensrichtlinien nach der aktuellen Fassung der Landeshygieneregelungen ist in aller Regel auf Einweisungstafeln erläutert. Ein- und Ausgang der Rezeption und der Sanitärbereiche sind meist getrennt und erkennbar markiert, die...
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