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Camping-Urlaub

Dachzelte erstmals im ADAC Test / Kein Modell fällt durch, aber trotz ähnlicher Grundkonstruktion gibt es deutliche Unterschiede

München (ots) Dachzelte erfreuen sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit, immer häufiger sind sie auf Autos zu finden. Daher hat der ADAC nun sieben Modelle ohne Hartschale getestet, die - einmal auf dem Dach montiert - zum Übernachten einfach aufgeklappt werden und sich dann auf einer Leiter abstützen. Wichtig waren dabei die Kriterien Auf- und Abbau, Verarbeitung, Wetterfestigkeit, Schadstoffe und Campingtauglichkeit. Das erfreuliche Ergebnis des ersten Dachzelte-Tests: Kein Modell ist durchgefallen, sechs Zelte erhalten die Note "gut" und ein Modell sogar "sehr gut". Doch obwohl alle Klappzelte eine ähnliche Grundkonstruktion haben und die Ergebnisse nahe beieinander liegen, gibt es deutlich Unterschiede. Sieger im Test ist das Dachzelt von Thule, das trotz eines Preises im Mittelfeld mit der besten Verarbeitung punkten kann. Und das auch in den Kriterien Komfort, Nutzbarkeit und Schadstoffbewertung keine Schwächen zeigt. Nur im Rahmen der Temperaturmessung in der Kältekammer kann das Modell nicht mit anderen mithalten. Laut Hersteller ist das Thule Tepui Autana ganzjährig und zu jeder Jahreszeit sowie in jedem Klima nutzbar. Andere Hersteller bieten für niedrigere Temperaturen ein Thermoinnenzelt, das beim Thule fehlt. Testverlierer ist das innovativste Zelt im Test. Das Modell Gentletent GT Roof (Modell 2021) wird nicht mit Zeltstangen aufgebaut, sondern aufgepumpt und spart so Gewicht. Es ist aber deswegen nicht schneller aufzubauen. Außerdem gibt es Abstriche beim Komfort, denn das Lüften gelingt bei den wenigen und gleichzeitig kleinen Fenstern nur schwer. Zudem fiel den Testern eine eher schlechte Verarbeitung auf. Die Stoffe waren unsauber verarbeitet, und die Nähte gaben an manchen Stellen schon im Testzeitraum nach. Im Beregnungstest trat bei diesem Zelt auch Wasser ein. Der ADAC hat die Zeltstoffe und...

Virtueller Talk zum Start der ADAC Camping Days Camping für alle? Trends und Tipps, Chancen und Herausforderungen bei Plätzen, Fahrzeugen und Verfügbarkeiten Live-Stream auf...

München (ots) Camping boomt - das zeigen steigende Zulassungszahlen bei Wohnwagen und Wohnmobilen und hohe Buchungszahlen. Im vergangenen Jahr wurden auf deutschen Campingplätzen über 33 Millionen Übernachtungen gezählt. Und laut Allensbacher Markt und Werbeanalyse favorisieren bereits über 16 Prozent der Deutschen Camping als Urlaubsform. Corona hat diesen Trend sogar noch weiter verstärkt und die Altersgruppen, in denen Camping besonders beliebt ist, erweitert. Camping für alle? Was bedeutet das mit Blick auf die Verfügbarkeit von Plätzen? Welche Ansprüche bringen Urlauber mit? Ist die Branche gerüstet? Werden die richtigen Investitionen getätigt? Stimmen die Rahmenbedingungen? Wie finden Verbraucher den richtigen Platz? Und, worauf müssen Sie sich einstellen und wie vorbereiten? Antworten auf diese Fragen geben Karlheinz Jungbeck, ADAC Tourismuspräsident, Uwe Frers, Geschäftsführer ADAC Camping GmbH, Christian Günther, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Campingwirtschaft in Deutschland und die Reise-Bloggerin Melanie Bürkle. Wir laden Sie herzlich ein zum virtuellen Talk "Camping für alle? Trends und Tipps, Chancen und Herausforderungen bei Plätzen, Fahrzeugen und Verfügbarkeiten". Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Den Live-Stream finden Sie am 20.6.2022 ab 12 Uhr unter https://adac.we-bcast.com/ Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell Bildrechte: Camping-Urlaub boomt / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/7849 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis.

Mehr Reisende, mehr Verkehr – vor allem in Deutschland und im europäischen Ausland Die Pandemie beeinflusst auch den Urlaubssommer 2021: Kurzfristige Buchungen, Eigenanreise und...

München (ots) Das Bedürfnis nach einer Auszeit auch jenseits der unmittelbaren Heimatregion war in diesem Sommer besonders hoch. Deutlich mehr Menschen sind im Vergleich zum Vorjahr in den Urlaub gereist. Der Verkehr in Deutschland war in den Sommermonaten Juli und August sogar höher als vor Ausbruch der Pandemie. Gleichzeitig blieb die Pandemie eine bestimmende Einflussgröße bei der Wahl der Urlaubsform, der Anreise sowie der Modalitäten. Der ADAC macht folgende übergeordnete Trends aus: Buchungen wurden deutlich kurzfristiger getätigt. Eine ADAC Umfrage hat ergeben, dass rund die Hälfte der Befragten ihren Haupturlaub knapp vor dem Reiseantritt oder gar nicht vorab buchen wollte. Die Eigenanreise wurde gegenüber Flug und Bahn deutlich bevorzugt. Reisen innerhalb Deutschlands oder ins europäische Ausland waren überdurchschnittlich beliebt. Und der PKW war für viele Menschen das Verkehrsmittel der Wahl für die Fahrt in den Urlaub, was sich auch in den Stauzahlen niederschlägt. Konkret haben Urlauber in diesem Sommer besonders häufig Deutschland als Reiseziel gewählt. Nach einer Auswertung des ADAC von knapp 380.000 Routenplanungen, die im Rahmen der Urlaubsberatung von ADAC Mitgliedern getätigt wurden, bleibt Deutschland mit 26,1 Prozent das beliebteste Reiseziel im Jahr 2021. Es verliert aber gegenüber 2020 (- 4,8 Prozent). Italien belegt Platz zwei und konnte u.a. wegen des mäßigen Wetters in Teilen von Deutschland und wegen der aufgehobenen Beschränkungen deutlich zulegen (+ 4,5 Prozent). Es hat als Reisedestination fast die Bedeutung erreicht, die es vor der Pandemie hatte. Deutlich mehr Menschen besuchten in diesem Sommer die Türkei, das Land belegt mit 7,5 Prozent Zuwachs im Ranking Platz 3. Kroatien, das 2020 stark gewachsen war, büßt geringfügig wieder ein und ist im Sommer 2021,...

Last-Minute-Ziele für Camper in der Hochsaison – online reservieren Freie Plätze bei PiNCAMP direkt buchbar /Buchungslücken der ADAC Wohnmobilvermietung nutzen Auf Campingplätzen mit der...

München (ots)  Wer den Camping-Urlaub auf den letzten Drücker genießen will, muss sich sputen. Der Run auf die Campingplätze in Deutschland und in beliebten Reiseländern wie Italien, Kroatien und Dänemark ist ungebrochen. Die Standplätze in den bevorzugten Reisezielen Europas sind weitgehend ausgebucht. Doch es gibt noch unentdeckte freie Kapazitäten, auch jetzt in der Hochsaison. Auf PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC findet man auch zur Hochsaison noch freie Plätze, vor allem in Frankreich. Zwar wird es in attraktiven Urlaubszielen an der Côte d´Azur, in der Bretagne und an der Atlantikküste langsam eng. Dort lässt es sich aber noch gut auf Campingplätze ausweichen, die nicht zur ersten Garde direkt am Strand zählen. Ebenso gibt es auf den zahlreichen Anlagen in der eindrucksvollen Flusslandschaft der Ardêche im Zentralmassiv mitunter noch freie Kapazitäten. Schwieriger wird es dagegen in den beliebten Urlaubsregionen an der italienischen und kroatischen Adria. Dort sind die großen Campingresorts praktisch ausgebucht in der Hochsaison 2021. Gleiches gilt seit vielen Wochen bereits für das beliebteste Campingziel der Deutschen: Deutschland. Einen schnellen Überblick und die Chance auf ein reizvolles Last-Minute-Ziel ermöglicht PiNCAMP für ganz Europa. Bei www.pincamp.de sind direkt buchbare Plätze separat aufgeführt und können über die eigens angelegte Suchfunktion problemlos und unmittelbar identifiziert und reserviert werden. Einfach das Wunschziel und die Reisezeit eingeben und schon werden alle noch freien und sofort buchbaren Plätze dort angezeigt. Sollten sich kurzfristig aufgrund der Corona-Lage Reisebeschränkungen ergeben, sind diese ebenfalls abrufbar bei PiNCAMP . Preisbewusste Camper nutzen außerdem die Vorteile der Camping Key Europe -CKE, mit Rabatten nicht nur in der Nebensaison. Reizvolle Campingplätze, z.B. in Frankreich, bieten Preisabschläge für Karteninhaber auf den Standplatztarif...

Deutsche Camper fühlen sich sicher: Nachfrage für Italien und Kroatien explodiert Boom: Suchvolumen für Italien wächst um 473% Covid: Reisebeschränkungen fallen Trend: Camper buchen...

Im letzten Jahr haben die meisten Camper ihren Camping-Urlaub Corona-bedingt in Deutschland verbracht. Mit sinkenden Inzidenz-Werten, fallenden Reiserestriktionen und strikten Hygienekonzepten erfährt Südeuropa 2021 ein starkes Comeback. Insbesondere die Nachfrage nach Italien und Kroatien ist stark gestiegen, aber auch Spanien und Frankreich werden vermehrt gesucht. Uwe Frers, Camping-Experte und Geschäftsführer von PiNCAMP, dem Campingportal des ADAC: "Die Nachfrage nach Südeuropa ist in den letzten vier Wochen explodiert, deutsche Camper fühlen sich sicher und wollen wieder ans Mittelmeer". Deutsche Camper wollen ans Mittelmeer PiNCAMP (https://www.pincamp.de) verzeichnete in den letzten vier Wochen ein sattes Plus von 473% bei Aufrufen italienischer Camping-Reiseziele gegenüber 2020. Verglichen mit dem Vor-Corona-Wert von 2019 betrug das Wachstum 213%. Kroatien als Wunschdestination folgt mit einem Plus von 112% gegenüber 2020 und 207% gegenüber 2019. In Kroatien sind die Küstenabschnitte in Istrien, Zadar und Dalmatien besonders gefragt, in Italien rangiert Venetien ganz vorne, in Spanien zieht es die Camper an die Küsten Andalusiens und Kataloniens, in Frankreich halten sich Mittelmeer und Atlantikküste die Waage. Deutsche Camper fühlen sich sicher in Südeuropa Die Campingplätze und die Tourismuszentralen der südeuropäischen Länder haben gemeinsam strikte Hygienekonzepte erarbeitet, um die Urlaubsform Camping in Corona-Zeiten besonders sicher zu machen. So hat Kroatien mit dem Label "Stay safe in Croatia" eine Kennzeichnung für ein standardisiertes und sicheres Hygienekonzept für mehr als 16.000 Campingplätze, Hotels und Restaurants entwickelt. Deutsche Camper buchen immer öfter online Immer mehr Camper buchen ihren Camping-Urlaub online. Die Zahl der vermittelten Buchungen auf PiNCAMP, dem Camping-Portal des ADAC, hat sich in den letzten vier Wochen im Vergleich zum Vorjahr verdreizehnfacht. Uwe Frers: "Buchungsportale bieten einen Überblick über alle noch verfügbaren Plätze sowie...

Kroatien öffnet Campingplätze für deutsche Camper

Wohin, wenn deutsche Campingplätze voll belegt sind? / Bei PiNCAMP ist noch etwas frei: Kroatien öffnet Campingplätze für deutsche Camper Berlin (ots) - Camping-Auswahl: PiNCAMP listet 179 verfügbare Campingplätze in Kroatien / Camping-Qualität: 140 vom ADAC geprüfte Plätze / Camping-Urlaub: 29 Campingplätze können bei PiNCAMP sofort online gebucht werden PiNCAMP, das Campingportal des ADAC ( https://www.pincamp.de ), hat nach der Lockerung der Reisebeschränkungen eine starke Nachfrage nach freien Plätzen auf deutschen Campinganlagen registriert. Uwe Frers, Geschäftsführer der ADAC Camping GmbH, Betreiber von PiNCAMP: "Deutsche Campingplätze haben nur noch sehr wenig freie Kapazitäten für den Sommer, die Nachfrage übersteigt das Angebot bei Weitem." Alternativen sind also gefragt. Uwe Frers: "Kroatien, ein Traumziel vieler Camper, ist ab sofort wieder geöffnet." PiNCAMP listet unter https://www.pincamp.de/kroatien 179 verfügbare Campingplätze in Kroatien, darunter 140 vom ADAC geprüft und 29 sofort online buchbar. Campingurlaub in Kroatien nur mit vorheriger Buchung Mit Aufhebung der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes zum 15. Juni 2020 werden die Reisebeschränkungen für das europäische Ausland weitgehend erleichtert. Bei der Einreise nach Kroatien benötigt man eine Bescheinigung, wo und wie lange man in Kroatien Urlaub macht. Uwe Frers: "Wir empfehlen dringend, den Campingplatz im Voraus online zu buchen." Die Sicherheit der Campinggäste wird durch Social Distancing und strenge Hygiene gewährleistet. Vor Ort überwacht das kroatische Institut für Gesundheit die Einhaltung der Corona-Bestimmungen. Campingland Kroatien gut vorbereitet Die kroatische Campingwirtschaft zeigt sich gut vorbereitet, die Plätze sind in einem hervorragenden Zustand. In den vergangenen Jahren wurde viel in Qualität investiert. Frers: "Das sehen wir auch bei der steigenden Anzahl von ADAC Superplätzen in Kroatien, die von den Inspekteuren des ADAC mit fünf Sternen ausgezeichnet wurden...
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