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Cabrio

2023 Cabrio Dolomites – Villanders (Südtirol)

Unser Dreiteiler Event endet mit dem 3. Teil endet in Villanders im schönen Südtirol. Dieser Teil findet vom 08. Juni 2023 bis 11. Juni 2023 statt. Als ganz besonderes Highlight ist der Besuch einer Werkstatt vorgesehen, die auf die Restaurierung von Oldtimern spezialisiert ist. Wir werden Fahrzeuge in verschiedenen Stadien und den Chef mit seinen Mitarbeitern bei der Arbeit erleben. Am Galaabend gibt es dann die große Abschlußfeier. Bei diesem Event erwarten Sie: ▪️ unvergessliche Routen ▪️ traumhafte Straßen ▪️ feine Kulinarik ▪️ Das UNESCO Weltkulturerbe Dolomiten ▪️ Der Besuch der Karosseriewerkstatt Weitere kurze Infos: *) Alle Strecken werden vom Chef höchstpersönlich ausgearbeitet und bis ins kleinste Detail organisiert. Keine Kopien! *) Es handelt sich um geführen Touren - es ist keine Motorsport Event. *) Das erste und erfolgreichste, internationale Cabrio Event in den Dolomiten! *) Sie erhalten ein Roadbook mit der Beschreibung der Fahrten und allen notwendigen Informationen. *) Jeder Teilnehmer erhält eine schöne Veranstaltungsplakette für das Auto. *) Der Chef ist gebürtiger Südtiroler und dipl. Reiseleiter. Er begleitet Sie höchstpersönlich während dem gesamten Event. *) 24h Betreuung durch den Chef während der ganzen Veranstaltung;Das UNESCO Weltkulturerbe Dolomiten Wir sind startklar - Sie auch? Mehr Infos unter https://classicteam.info/ Classic team South Tyrol - Dolomites Organisator von Stern- und Genußfahrten für Cabrios und Oldtimerfahrzeuge durch die Südtiroler Berge, am Gardasee und in der Toskana. Pressekontaktdaten: Classic Team South Tyrol – Dolomites Herr Christian Dr. Bianco Postfach 02 39018 Terlan Italien Tel: +393383146779 E-Mail: president(at)classicteam.info Web: http://classicteam.info/

Kfz-Versicherung: Viele Cabrios in Hamburg unterwegs

München (ots) Cabrio-Anteil in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz hoch, in Thüringen am niedrigsten Meiste Cabrios in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre, Anteil bei 30- bis 39-Jährigen am geringsten 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Hamburger*innen fahren besonders gerne Cabrio. In keinem anderen Bundesland ist der Anteil von Cabriolets an den versicherten Fahrzeugen größer.1) CHECK24-Kund*innen in der Hansestadt kommen hier auf 4,8 Prozent. Ebenfalls verhältnismäßig viele Fahrzeuge mit offenem Verdeck sind in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz (je 3,8 Prozent) unterwegs. In Thüringen (1,8 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt (je 1,9 Prozent) ist der Cabrio-Anteil an den versicherten Fahrzeugen am geringsten. "Im Osten der Bundesrepublik sind verhältnismäßig wenig Cabrios versichert", sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Neben den sonnenverwöhnten Bundesländern im Südwesten ist der Cabrio-Anteil aber ausgerechnet im regenreichen Hamburg am größten. Verbraucher*innen entscheiden sich nicht nur aufgrund des Wetters für einen offenen Wagen, er gilt auch bei vielen als Statussymbol." Meiste Cabrios in der Altersgruppe 50 bis 59 Jahre, Anteil bei 30- bis 39-Jährigen am geringsten Am höchsten ist der Anteil versicherter Cabrios in der Gruppe der 50- bis 59-Jährigen (5,2 Prozent). Am seltensten sind 30- bis 39-Jährige im Cabriolet unterwegs (2,3 Prozent). "Cabrios sind als Familienautos nur bedingt geeignet, gerade auch weil das Verdeck einen großen Teil des Kofferraums einnimmt", sagt Dr. Rainer Klipp. "Insofern verwundert es kaum, dass der Cabrio-Anteil in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen am niedrigsten ist." 300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon, Chat oder E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die...

Cabriofahren 2021: Die richtige Absicherung, damit oben offen so richtig Spaß macht

Der Sommer scheint sich nach den vielen nassen Tagen so langsam einzuläuten - die Cabrio-Saison 2021 kann endlich beginnen. Aber natürlich birgt ein offenes Auto auch einige Risiken: beispielsweise Diebstähle aus dem offenen Fahrerraum oder Wetterschäden an der Innenausstattung bei heftigem Sommerregen. Der digitale Versicherungsmanager CLARK gibt praktische Versicherungstipps für Cabriofahrer:innen. Vorsicht beim Abstellen mit offenem Dach Beim Cabriofahren ist besondere Vorsicht geboten, da der offene Fahrerraum Dieben eine vermeintlich günstige Gelegenheit bietet, um Wertgegenstände zu entwenden. Im Diebstahlsfall gilt, dass ein geschlossenes Verdeck den Cabriofahrer in puncto Versicherungsschutz auf die sichere Seite bringt. In manchen Fällen berufen sich Versicherungen bei Diebstahlsfällen mit offenem Verdeck auf grob fahrlässiges Verhalten durch den Versicherten, wodurch der Versicherungsschutz entfällt. Zudem gilt die Faustregel, dass nur dem Auto zugehörige Gegenstände auch versichert sind. Der Kindersitz ist demnach versichert und das herumliegende Handy nicht. Eine Liste der mitversicherten Zubehörteile enthält die Versicherungspolice, genauso wie der Hinweis zur groben Fahrlässigkeit. Sparen mit Hilfe eines Saisonkennzeichens Für Autofahrer, die ihr Cabrio nur in den Sommermonaten nutzen wollen, kann ein Saisonkennzeichen sinnvoll sein, um Geld zu sparen. Ein solches Kennzeichen darf beantragt werden, wenn der Versicherungsvertrag mindestens zwei und maximal elf Monate läuft. Hierdurch können unnötige Versicherungsbeiträge in den Wintermonaten eingespart werden. Sinnvoll ist es jedoch, das Saisonkennzeichen für mindestens sechs Monate zu halten, um ggf. von einer Anrechnung für die Schadenfreiheitsklassen profitieren zu können. Gut abgesichert im Straßenverkehr In der Anschaffung kann das Cabrio oft etwas teurer sein, als Modelle mit festem Dach. Bei der Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer hat die Dachform jedoch keinen Einfluss auf den Kostenpunkt. Hier sind Wohnort, unfallfreie Fahrweise, Typklasse und Motorisierung des jeweiligen...

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter

Was tun, wenn´s blitzt / ADAC Tipps zum Fahren bei Gewitter München (ots) - Worauf müssen Autofahrer, Wohnmobilisten oder Biker achten, wenn sie bei Blitz und Donner unterwegs sind? Der ADAC gibt wichtige Tipps und Infos zu Risiken und Verhaltensweisen rund um Auto, Cabrio, Wohnmobil und Zweiräder. Wer bei Gewitter im Straßenverkehr unterwegs ist, muss vor allem mit schlechter Sicht, Hagel, Windböen und Aquaplaning, abgerissenen Ästen und anderen Hindernissen auf der Fahrbahn rechnen. Ein Blitzeinschlag ins Fahrzeug kommt dagegen äußerst selten vor. Sollte es doch passieren, wirkt die Karosserie als sogenannter Faradayscher Käfig. Der leitet die elektrische Entladung um die Insassen herum. Trotzdem gilt: Im Innenraum nach dem Blitzeinschlag keine Metallteile berühren, die mit der Karosserie in Verbindung stehen. Auto, Elektronik und Reifen können bei einem Einschlag beschädigt werden. Generell gilt: Auf keinen Fall erhöhte Parkplätze anfahren, die Fenster sowie Schiebedach schließen und alle Antennen (soweit möglich) einziehen. Wer mit dem Cabrio unterwegs ist, sollte das Verdeck schließen, dann wirkt auch hier das Prinzip des Faradayschen Käfigs. Denn in fast allen Verdeck-Konstruktionen gibt es sogenannte Spriegel (Stangen) aus Metall, die einen Einschlag zum Boden ableiten. Auch Windschutzscheibenrahmen, Überrollbügel und Verdeck-Mechanik wirken mit. Für Camper gilt: offene Fenster, Türen und Klappdächer schließen, auf Geschirrspülen oder Duschen verzichten und unbedingt das 230-Volt-Kabel außen am Wagen abziehen. Außerdem im Innenbereich keine metallischen Teile der Einrichtung anfassen. Für Motorrad- oder Fahrradfahrer ohne schützenden Käfig um sie herum sind vor allem herabfallende Äste, Gegenstände auf der Straße, Hagel oder schlechte Sicht gefährlicher als ein Blitz. Dennoch sollten auch mit dem Zweirad höher gelegenen Standorte gemieden werden. Auch Metallkonstruktionen wie Zäune oder Gitter sowie Bäume...
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