Beruf
Wissen / Bildung
Neue Weiterbildung für Business Coaches: Change-Prozesse erfolgreich begleiten
Wismar (ots) - Unternehmen und Non-Profit-Organisationen stehen immer wieder vor einer strategischen Neuausrichtung. Doch wie gelingt es, Veränderungen effizient durchzuführen? Ein professionell ausgebildeter Coach hilft, diese Herausforderungen umzusetzen. WINGS-Fernstudium startet jetzt zwei Aufbaukurse zum Senior Business Coach - im wirtschaftlichen und psychosozialen Bereich. Transferprozesse in Unternehmen bedeuten für Führungskräfte und Mitarbeiter: Sie müssen bereit sein umzudenken und die Veränderungen aktiv anzugehen. Damit der Wandel auch gelingt, hilft ein erfahrener, professionell ausgebildeter Business Coach. Er unterstützt als Außenstehender mit seinem spezifischen Fachwissen die Prozesse zu optimieren, die Mitarbeiter zu motivieren und auch die Führungskräfte für effiziente Veränderungen zu sensibilisieren. WINGS, der bundesweite Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, bietet ausgebildeten Coaches ab jetzt die Möglichkeit, in Aufbaukursen berufsbegleitend ihre Coachingkompetenzen zu vertiefen und Change Manager zu werden. Mit den Aufbaukursen zum "Senior Business Coach im wirtschaftlichen sowie im psychosozialen Bereich" hat WINGS zwei stark nachgefragte Themenfelder im Programm. "Der Fokus beider Spezialisierungen der Fortbildung zum Senior Business Coach liegt darauf, Teams und Gruppen in Veränderungsprozessen optimal zu begleiten", so Claudia Bernert, Dozentin der Weiterbildung "Systemischer Business Coach" bei WINGS. Bei dem Aufbaukurs zum "Senior Business Coach im wirtschaftlichen Bereich" vertiefen die Teilnehmer ihre Kenntnisse über spezifische Methoden und Tools, um Veränderungsprozesse in Wirtschaftsunternehmen herbeizuführen. Der Aufbaukurs zum "Senior Business Coach im psychosozialen Bereich" konzentriert sich auf Non-Profit-Organisationen und soziale Einrichtungen. In beiden Kursen erweitern die Teilnehmer in Vertiefungsmodulen ihre Handlungskompetenzen im Umgang mit Einzelpersonen und - je nach Themenschwerpunkt - mit Teams in Veränderungsprozessen in Unternehmen oder mit Gruppen im psychosozialen Umfeld. Das Besondere an beiden Aufbaukursen zum Senior Business Coach ist, dass die Teilnehmer im Rahmen der Supervision...
Wissen / Bildung
Eine Branche im Wandel: Manager in Handel und Logistik sind gefragt
Wismar (ots) - Die aktuelle Krise macht deutlich, dass Handel und Logistik schnell auf globale Herausforderungen reagieren müssen. Gleichzeitig ist diese Krise auch Impuls, über die langfristige Struktur von Lieferketten nachzudenken. Die Branche steht vor neuen Herausforderungen und braucht hochqualifizierte Manager. Genau hier setzt WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, an. Gemeinsam mit bremenports startet WINGS ab Herbst den berufsbegleitenden MBA International Logistics and Trade. Er ist international, englischsprachig und weltweit studierbar. Handel und Logistik stehen vor einem Wandel - die Herausforderungen werden immer komplexer und müssen bewältigt werden. Die Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten, Vernetzungen werden intensiver, Märkte und Handelsströme verlagern sich. Der Klimawandel setzt die Branche zudem massiv unter Innovationsdruck. Mit dem berufsbegleitenden MBA International Logistics and Trade bereitet WINGS, der Fernstudienanbieter der Hochschule Wismar, Branchenerfahrene und Quereinsteiger optimal auf den Wandel vor. Es sind beispielsweise Fach- und Führungskräfte von Reedereien, Handelsgesellschaften, Logistikunternehmen und Speditionen, die sich für das Management qualifizieren wollen. Neben wirtschaftlichem Denken, Controlling, Projekt- und Prozessmanagement erfordern die Veränderungsprozesse gleichermaßen eine kreative, agile und innovative Herangehensweise. Mit den erlernten Kompetenzen erkennen Studierende globale Trends und wissen diese zielgerichtet in erfolgreiche unternehmerische Strategien umzusetzen. Dabei steht der praxisorientierte Ansatz stets im Fokus. Als Infrastrukturmanager der Welthäfen Bremen und Bremerhaven bringt bremenports seine Expertise aus erster Hand in die Lehre mit ein. "Wer in den Bereichen Handel und Logistik ins Management möchte, benötigt jahrelange Branchenerfahrung und fundiertes Fachwissen", sagt Robert Howe, Geschäftsführer von bremenports. "Gemeinsam mit WINGS, einem renommierten Fernstudienanbieter, haben wir die ersten international ausgerichteten Fernstudiengänge für die Logistikbranche konzipiert." Das Besondere am neuen MBA International Logistics and Trade: Er ist international, an der...
Wirtschaft
Buchankündigung: Arbeitsrechtlicher Umgang mit Pandemien – Praxisleitfaden am Beispiel der Corona-Krise
Frankfurt am Main (ots) - Bereits Anfang April veröffentlicht die dfv Mediengruppe in ihrem Fachbereich Fachmedien Recht und Wirtschaft einen Leitfaden mit dem Titel "Arbeitsrechtlicher Umgang mit Pandemien - Praxisleitfaden am Beispiel der Corona-Krise". Der Praxisleitfaden beantwortet die dringenden Fragen, die sich bei Ausbruch einer Pandemie für die Betriebsparteien stellen - konkret am aktuellen Beispiel der Corona-Krise. Dabei werden die Fragestellungen jeweils sowohl aus Sicht des Arbeitgebers wie auch des Betriebsrats betrachtet. Übersichtlich und anschaulich aufbereitet gibt der Leitfaden Tipps und Hilfestellungen u.a. zu den Themen Kurzarbeit, Homeoffice/Mobile Work, Flexibilisierung der Arbeitszeit, Entgeltfortzahlung und den rechtlichen Grundlagen für Videokonferenzen. Die Herausgeber und Autoren sind erfahrene Rechtsanwälte und Sachverständige mit langjähriger Erfahrung und Beratung von Arbeitgebern und Betriebsräten. Aufgrund der derzeitigen Situation ist dieses hochaktuelle Buch hilfreich für Mitarbeiter in Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder sowie für Juristen und Sachverständige, die sich mit dem Thema Corona und Arbeitsrecht nun ad hoc ausgiebig auseinandersetzen müssen. Dahl/Göpfert/Helm (Hrsg.) Arbeitsrechtlicher Umgang mit Pandemien Praxisleitfaden am Beispiel der Corona-Krise April 2020 | Betriebs-Berater-Schriftenreihe Arbeitsrecht ca. 150 Seiten | Broschur | EUR 89,- ISBN: 978-3-8005-1746-6 Der Titel kann vorbestellt werden unter https://shop.ruw.de/startseite/4967-arbe itsrechtlicher-umgang-mit-pandemien.html. Pressekontakt: dfv Mediengruppe
Unternehmenskommunikation Telefon +49 69 7595-2051
Telefax +49 69 7595-2055
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Gesundheit / Medizin
„Diabetes gehört nicht in Bewerbungsunterlagen“
Baierbrunn (ots) - Menschen mit Diabetes sollten bei der Jobsuche ihre Krankheit
nach Expertenmeinung besser nicht erwähnen. "Der Diabetes gehört nicht in die
Bewerbungsunterlagen und auch nicht ins Vorstellungsgespräch" , betont der
Kölner Arbeitsmediziner und Diabetologe Dr. Kurt Rinnert im Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Auch auf Nachfrage darf man die Krankheit verschweigen. "
Es sei denn" , sagt Rechtsanwalt Oliver Ebert, " es geht um eine Tätigkeit, bei
der man sich und andere durch den Diabetes gefährdet, und diese Gefahr lässt
sich nicht durch geeignete Maßnahmen eindämmen." Wer sich trotz unmittelbarer
Gefahr nicht zum Diabetes bekennt, solle bedenken, dass er dann auf eigenes
Risiko arbeitet. Passiert etwas, haftet man - und verliert möglicherweise den
Job, wie Rinnert warnt. Diabetes und Beruf: Fast alles ist möglich Typ-1-Diabetikern, die etwa im Leitstand der Feuerwehr oder eines Kraftwerks
arbeiten, rät Rinnert, den Arbeitgeber zu informieren. "Für den
Verwaltungsangestellten mit Typ 1 ist das eher nicht notwendig, für die
Chirurgin mit schwankenden Werten ohne System zur kontinuierlichen
Zuckerkontrolle dagegen schon." Dank der modernen Diabetestherapie und -technologie gelten immer weniger Berufe
als ungeeignet für Menschen, die Insulin spritzen und deshalb ein erhöhtes
Unterzuckerungsrisiko haben. "Ob eine Tätigkeit infrage kommt, hängt vom
Aufgabenbereich ab und muss stets individuell entschieden werden" , betont
Rinnert. Der Experte geht davon aus, dass in spätestens zehn Jahren sogar
Hochrisikoberufe für Diabetiker grundsätzlich möglich sein werden. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 3/2020 liegt aktuell in den meisten
Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter
https://www.diabetes-ratgeber.net . Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de http://www.wortundbildverlag.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52678/4543386
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Auto / Verkehr
Interview mit Alois Kauer, neuer Leiter der SKODA Akademie und Schirmherr des Azubi-Cars 2020
Mladá Boleslav (ots) - - Alois Kauer leitet seit Februar SKODA Akademie in Mladá
Boleslav - Aus- und Weiterbildung sind bei SKODA traditionell zentraler Teil der
Personalstrategie - Seit 2013 entwerfen Azubis im Rahmen eines jährlichen Praxisprojekts ein
Konzeptfahrzeug auf Basis eines Serienmodells - Projekt bereitet Auszubildende optimal auf die Anforderungen im Berufsalltag
bei SKODA vor Die SKODA Akademie hat einen neuen Leiter: Alois Kauer steht seit Februar 2020
an der Spitze der SKODA eigenen Berufsschule und übernimmt gleichzeitig die
Schirmherrschaft für das Praxisprojekt ,Azubi Car'. "Das Azubi Car beweist jedes
Jahr aufs Neue den hohen Standard unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil
unseres Programms", betont Kauer. Herr Kauer, welche Rolle spielt das SKODA Azubi Car für das Unternehmen? Kauer: Das Azubi Car ist in der Automobilproduktion in Tschechien ein
einzigartiges Projekt. Es beweist jedes Jahr aufs Neue den hohen Standard
unserer Ausbildung und ist fester Bestandteil unseres Programms. Seit 2013
entwerfen und bauen unsere Auszubildenden ein Konzeptfahrzeug auf Basis eines
SKODA Serienmodells. In diesem Jahr freuen wir uns auf das mittlerweile siebte
Azubi Car. Im Juni wird das beeindruckende Einzelstück vor Journalisten aus
aller Welt präsentiert. Das Projekt ist eine einmalige Chance für die angehenden
Designer, Mechaniker und Techniker. Sie dürfen ihr eigenes Traumauto entwerfen
und es anschließend selbst bauen. Das macht jede Menge Spaß, darüber hinaus
dürfen sie in verschiedenen Unternehmensbereichen den Profis über die Schulter
schauen und mit ihnen zusammenarbeiten. Das ist für die Auszubildenden
hochspannend und die Resultate sind jedes Jahr spektakulär. Was ist das Ziel des Projekts? Kauer: Die Auszubildenden arbeiten ein Schuljahr lang an dem Projekt. Die
meisten befinden sich da im dritten Jahr ihrer Ausbildung. Während der
Entwicklung...
Panorama
Ronald Hanisch: „Frauen müssen nicht weniger verdienen“
Düsseldorf / Velden am Wörthersee (ots) - Ronald Hanisch: "Frauen müssen nicht
weniger verdienen" Führungsexperte nennt Gründe für den Gehaltsunterschied - "Equal Pay Day" sollte
zwar ein mahnendes Datum sein, darf aber auch Ursachen benennen Frauen verdienen im Durchschnitt noch immer deutlich weniger als Männer:
Statistisch gesehen beträgt der Gehaltsunterschied 21 Prozent. Umgerechnet in
Zeit, bedeutet diese Gehaltslücke, dass Frauen 77 Tage eines Jahres "umsonst"
arbeiten, wenn sie sich mit ihren männlichen Kollegen vergleichen. Symbolisch
markiert der "Equal Pay Day" den Tag, ab dem Frauen für ihre Arbeit bezahlt
werden. Der "Equal Pay Day" fällt dieses Jahr wegen des Schaltjahres auf den 17.
März. "Der Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern ist eine der großen
Ungerechtigkeiten der Wirtschaft. Allerdings reicht es nicht, das zu beklagen.
Der 17. März ist zwar ein mahnendes Datum, die Aktionen an diesem Tag geben aber
leider nur sehr wenig Auskunft darüber, worin der Gehaltsunterschied begründet
liegt", verdeutlicht der aus Kärnten stammende Führungsexperte und
Bestseller-Autor Ronald Hanisch. Hanisch leitet als Projekt-Manager für
internationale Konzerne Projekt-Teams und hat in dieser Funktion an hunderten
Bewerbungsverfahren teilgenommen. Sein Fazit: "Frauen müssen nicht weniger
verdienen als Männer. Frauen sollten lernen, mehr zu fordern, mutiger
aufzutreten und ihre weiblichen Kompetenzen stärker in den Fokus zu rücken." In einer Interviewreihe und mehreren Fachartikeln arbeitet Ronald Hanisch, der
durch sein Buch "Das Ende des Projektmanagements" auch als "Projekt-Doctor"
bekannt ist, das Thema auf. Vier wesentliche Ursachen nennt der Experte für den
statistischen Gehaltsunterschied: "Wenn Männer eine Stellenanzeige lesen,
bewerben sie sich auch dann, wenn sie nur 60 Prozent der genannten
Voraussetzungen erfüllen, Frauen bewerben sich erst mit deutlich mehr als 90
Prozent Übereinstimmung", so der...
Gesundheit / Medizin
Psychische Belastung im Handel erfassen / PegA-Programm der BGHW unterstützt Unternehmen / Für alle Branchen des Handels und der Warenlogistik
Mannheim (ots) - Psychische Belastung von Beschäftigten erkennen und etwas
dagegen tun: Das ist im Moment ein wichtiges Thema in vielen Unternehmen. Die
BGHW bietet mit dem PegA-Programm eine Praxishilfe an, mit der Unternehmen
dieses Thema systematisch und erfolgreich bearbeiten und dokumentieren können.
An vier Beispielen wird erklärt, wie PegA konkret eingesetzt werden kann - in
allen Branchen. Mehr zum Thema erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Kundenmagazins "BGHW
aktuell": www.bghw.de/medien "Gute Ideen für und von Azubis" wurden bei dem BGHW-Präventionspreis Die Goldene
Hand prämiert. Wenn jungen Menschen die Bedeutung von Arbeitsschutz bereits in
der Ausbildung vermittelt wird, wirkt sich das positiv auf ihr weiteres
Berufsleben aus. Über die BGHW Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist die gesetzliche
Unfallversicherung für Unternehmen der Branchen Einzelhandel, Großhandel und
Warenverteilung. Sie betreut rund 5,3 Millionen Versicherte in 378.000
Unternehmen. Pressekontakt: Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)
Unternehmenskommunikation
Siegrid Becker
Tel.: 0621-1835960
Fax: 0621-183-5999
E-Mail: s.becker@bghw.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/119750/4536011
OTS: BGHW - Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik Original-Content von: BGHW - Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik, übermittelt durch news aktuell
Wirtschaft
Hoher Anspruch an Qualität in der Ausbildung zahlt sich aus / Christopher Vogt MdL besucht Campus Hörakustik
Lübeck (ots) - Es ist das weltweit größte Ausbildungs- und Kompetenzzentrum der
Hörakustik: der Campus Hörakustik in Lübeck. Aktuell lernen 3.200 Auszubildende
dort dieses Gesundheitshandwerk. Am 28. Februar 2020 besuchte der
Fraktionsvorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christopher Vogt, den Campus
Hörakustik. Das duale Ausbildungskonzept am Campus Hörakustik ist internationales Vorbild
für die Aus- und Weiterbildung von Hörakustikern. Jedes Jahr besuchen Audiologen
aus teilweise über 40 Nationen den Campus Hörakustik in Lübeck, um sich über die
Ausbildungsmethoden und -inhalte zu informieren und sich dort nach aktuellstem
deutschem Standard weiterzubilden. Der Campus Hörakustik, bestehend aus der
Akademie für Hörakustik (afh) und der Bundesoffenen Landesberufsschule für
Hörakustiker und Hörakustikerinnen (LBS), ist die größte Bildungseinrichtung der
Hörakustik dieser Art weltweit. Besonders die praktische Weiterbildung, für die
umfangreiche und ausgezeichnete Ressourcen zur Verfügung stehen, ist
international Alleinstellungsmerkmal. Während sich in anderen Ländern vor allem HNO-Ärzte oder Audiologen dem Thema
Schwerhörigkeit annehmen, versorgen in Deutschland 15.000 speziell ausgebildete
Hörakustiker Hörgeminderte mit digitalen, individuell angepassten Hörsystemen.
Die Auszubildenden kommen aus dem gesamten Bundesgebiet an den Campus
Hörakustik, so kann ein einheitlicher, hoher Qualitätsstandard in der Ausbildung
und dadurch in der Hörsystemversorgung gewährleistet werden - das ist gelebter
Verbraucherschutz. Beim Rundgang über den Campus Hörakustik informierte sich Christopher Vogt über
die Hörakustik im Allgemeinen und die duale Ausbildung im Besonderen. Besonders von dem hohen Qualitätsstandard am Campus Hörakustik zeigte sich der
Fraktionsvorsitzende überzeugt: "Die Hörakustiker leisten eine hochqualitative
Hilfsmittelversorgung in Deutschland. Darüber hinaus ist ihr duales
Ausbildungssystem weltweit vorbildhaft", so Vogt. "Ich bin stolz, dass
Schleswig-Holstein mit dem Campus Hörakustik ein international renommiertes
Kompetenzzentrum hat, das Besucher aus aller Welt zu uns in den Norden zieht." Er freue sich über die bundesweite Anerkennung,...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland