StartSchlagworteBeruf

Beruf

Ute Wagner: „Logopäden müssen eigene Erfolgsblockaden lösen“

Dresden (ots) - Unternehmertherapeutin Ute Wagner befürchtet Schließungswelle logopädischer Praxen in Deutschland / "Versorgungsvertrag bewirkt Nullrunde bis 2024" / "Glaubenssätze bestimmen therapeutische Praxis" Droht Deutschland eine Schließungswelle logopädischer Praxen und eine chronische Unterversorgung mit professioneller ambulanter logopädischer Therapie? Diese Auffassung vertritt die Dresdner Logopädin und Unternehmer-Therapeutin Ute Wagner. "Wenn sich auf absehbare Zeit nichts ändert, hinterlassen wir der nächsten Generation Therapeuten einen Scherbenhaufen in einem unattraktiven Berufsfeld", schlug sie anlässlich des neuen Versorgungsvertrags für Logopäden jetzt Alarm. Die von Branchenverbänden mit der GKV getroffene Vereinbarung sei ihre Bezeichnung nicht wert. Sie zementiere für selbstständige Therapeuten "faktisch eine Nullrunde bis 2024" sowie eine massive Deprofessionalisierung. Wagner setzt sich aktiv ein für ein neues Selbstverständnis der Therapeuten und appelliert: "Logopäden sollten endlich auch ihre unternehmerische Eigenverantwortung wahrnehmen!" Viel zu oft sei die therapeutische Praxis von Glaubenssätzen bestimmt, die in eine wirtschaftliche Misere hineinführten, so die Unternehmertherapeutin. Im Rahmen ihrer langjährigen Berufserfahrung als Logopädin und ihrer Mentorings hat die Unternehmertherapeutin Ute Wagner insgesamt 23 Glaubenssätze (https://uthe-mentoring-akademie.de/) ermittelt, die viele Praxis-Inhaber davon abhalten, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. "Therapeuten verharren in alten Glaubenssätzen" Jeder Therapeut, der erfolgreich sein will, müsse sich seiner Glaubenssätze bewusst werden und diese an der Realität messen, wenn er sich aus dem Mangel befreien wolle. Typisch seien Glaubenssätze wie "Krankenkassen schätzen unsere Leistung nicht wert und die Versicherten sind ihnen egal". Wagner appelliert an das berufliche Selbstbewusstsein der Kollegenschaft: "Therapeuten müssen endlich selbst erkennen, welchen Nutzen ihr Angebot für Patienten hat, müssen ihn kommunizieren und entscheiden, ob sie den im Rahmen der GKV-Preise abgeben oder Zusatzvergütung dafür verlangen". Logopäden müssten sich auch von dem...

Augsburger Beratungsunternehmen SHC bringt frischen Wind und Umweltschutz ins digitale Gesundheitswesen (und die Telematikinfrastruktur)

Augsburg (ots) - Die Augsburger SHC Stolle und Heinz Consultants GmbH und Co. KG startet ab sofort mit dem neuen Projekt SHC+CARE als einer von nur vier in Deutschland zugelassenen Anbietern zur Ausgabe von Heilberufsausweisen und Institutionsausweisen in die Telematikinfrastruktur (TI). Heilberufsausweise oder auch HBA (el. Identitätskarte mit qualifizierter elektronischer Signatur) und Institutionsausweise (SMC-B) für Ärzte, Krankenhäuser, Psychotherapeuten und Apotheker sind von der Bundesregierung als wichtige Bausteine zur Digitalisierung des Gesundheitswesens und zum Einsatz der Telematikinfrastruktur vorgesehen. Die TI ermöglicht es jedem Heilberufler unter anderem, direkt, unkompliziert und sicher Daten über einen Patienten abzufragen, Rezepte oder einen Medikationsplan digital zu erstellen oder dessen Versicherungsstatus einzusehen. Das SHC+CARE-Portal ist ab sofort online SHC+CARE wird als neuer, von der gematik zugelassener Herausgeber von Heilberufs- und Institutionsausweisen ab sofort einsteigen. Im Dezember letzten Jahres hat SHC die Zulassung erhalten, seitdem werden nach und nach alle 76 Ärzte-, Zahnärzte-, Psychotherapeuten- und Apothekerkammern angebunden und im firmeneigenen Onlineportal http://www.shc-care.de/ integriert. Über dieses Portal können die neuen Karten bestellt, freigeschaltet oder gesperrt werden. Dieser Prozess erfolgt nach größtmöglichen Sicherheitsrichtlinien. SHC Vertraut hier auf seinen Partner, die Concat AG aus Hamburg, der die Daten in einem Hochleistungs-Rechenzentrum in Deutschland mit neuester Verschlüsselungstechnik verarbeitet und hostet. SHC+CARE bietet seinen Kunden und Interessenten persönlichen Support via Telefon oder E-Mail - von 08:00 bis 17:00 Uhr. Das Unternehmen arbeitet zudem bereits an zusätzlichen Funktionen, wie einer Ausfüllhilfe für die Beantragung der Heilberufs- und Institutionsausweise oder einem Angebot für medizinische Drittanbieter-Apps. Diese sollen das Angebot für Heilberufler noch erweitern. "Dies bietet uns die Möglichkeit eines umfassenden Portfolios, um unseren Kunden alles an einem Ort anbieten zu können." sagt Robert Heinz, der geschäftsführende...

Fortbildungsreihe für Kommunikationsfachleute aller Branchen / Sommeraktion der MEDIA WORKSHOPs

Hamburg (ots) - Ob Einsteiger oder Kommunikationsprofi - das Fortbildungsprogramm der MW Media Workshop GmbH deckt thematisch alles ab, was PR- und Marketingverantwortliche für ihre tägliche Arbeit brauchen: klassisches Handwerkszeug und Grundlagen sowie neue Trends und aktuelle Tools. Dabei bietet der Hamburger Seminaranbieter beides: Webinare und Präsenzseminare. Intensiv, persönlich und sicher - die Präsenzseminare In den kompakten ein- und zweitägigen Seminare sammeln Kommunikationsfachleute in kleinen Kursgruppen frische Impulse für ihre Arbeit. Die erfahrenen Referenten garantieren für einen hohen Praxisanteil und Erfahrungsaustausch. Gleichzeitig sorgt die persönliche Betreuung vor Ort für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf. Dabei wird an allen Standorten ein Hygienekonzept umgesetzt, das alle Beteiligten schützt. Digital, kompakt und praxisnah - die Webinare Da es beruflich oder privat bedingt nicht immer möglich ist, ein Präsenz-Seminar zu besuchen, haben die Media Workshops ein umfangreiches Webinarprogramm entwickelt. Diese Online-Angebote können die Teilnehmenden von überall nutzen - ob Sie im Büro, im Homeoffice oder im Hotel sind. In den virtuellen Fortbildungen gibt es ausreichend Raum für individuelle Fragen, persönliches Feedback und einen ausgewogenen Mix aus Theorie und Praxis. Sommeraktion der MEDIA WORKSHOPs Wer sein Fortbildungsbudget nicht verfallen lassen möchte und noch in diesem Jahr frisches Wissen tanken will, kann sich bis 31. Juli 2020 mit der aktuellen Sommeraktion auf 10% Preisvorteil für alle Veranstaltungen freuen. Da die Plätze begrenzt sind, empfiehlt sich eine rechtzeitige Buchung oder Platzreservierung. Hier finden Interessierte eine Themenübersicht für August 2020 (https://www.media-workshop.de/terminuebersicht-august-2020/) , eine Themenübersicht für September 2020 (https://www.media-workshop.de/terminuebersicht-september-2020/) , das Hygiene-Konzept für Präsenzseminare (https://www.media-workshop.de/hygienekonzept/) , sowie alle Informationen rund um die Sommeraktion (https://www.media-workshop.de/hygienekonzept/) . Über das Fortbildungsangebot der Media Workshops Die MW Media Workshop GmbH ist ein zertifizierter Bildungsanbieter und zählt in der Kommunikationsbranche seit 2001...

ze:roPRAXEN testen das innovative Format „Boost“ zur Besetzung offener Arzt-Stellen / Erfreuliches Votum der potenziellen Bewerber

Niedernberg (ots) - Mit ihrer ersten Boost-Veranstaltung zur Besetzung offener Arztstellen sind die ze:roPRAXEN einen vollkommen neuen Weg gegangen. Etwa 50 potenzielle Bewerber haben das innovative Format "Boost" am 26. Juni 2020 live genutzt. Inzwischen haben über 300 Zuschauer die Aufzeichnung über die unterschiedlichen Kanäle aufgerufen und gesehen. In einer UMFRAGE haben sich die ze:roPRAXEN dem Urteil der Teilnehmer gestellt. Boost ist eine digitale, interaktive Live-Veranstaltung. Potenzielle Bewerber lernen so anonym ihren möglichen neuen Arbeitgeber kennen. Der Arbeitgeber stellt sich in Live-Interviews den Fragen eines Moderators, via Einspieler erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das Unternehmen und die typischen Arbeitsabläufe. Der Live-Talk mit den verantwortlichen Mitarbeitern des potenziellen Arbeitgebers sowie der Blick hinter die Kulissen hilft den Teilnehmern das Unternehmen besser kennenzulernen. Jeder Teilnehmer kann live und anonym seine Fragen an das Unternehmen stellen: per Chat, per E-mail. Der Moderator nimmt die Fragen auf und baut sie in seine Moderation unmittelbar ein. Hiervon wurde im ze:roPRAXEN-Live-Boost außerordentlich rege Gebrauch gemacht. Die Zuschauer stellten mehr als 30 durchgängig sehr konkrete und spezifische Fragen. "Mit dem Live-Talk sind wir neue Wege in der Bewerberansprache gegangen. Umso mehr waren wir auf die Resonanz gespannt. Wir freuen uns sehr über die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmer. Dialog und Transparenz sind für uns wesentliche Bausteine, um ärztlichen Nachwuchs für die ze:roPRAXEN zu begeistern. Der Live-Talk bietet dafür ein innovatives Format", so der stv. Geschäftsführer Dr. Lutz Hager. Pressekontakt: Wolfgang Bachmann CEO Jofodo AG Nordring 55 63843 Niedernberg Telefon 06028.21798.91 Fax 06028.217981.99 Mail: wolfgang.bachmann@jofodo.de http://www.jofodo.de http://www.jofodo.ag Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/140145/4657381 OTS: Jofodo AG Original-Content von: Jofodo AG, übermittelt durch news aktuell

Siebtes SKODA Azubi Car heißt SLAVIA

Mladá Boleslav (ots) - - Spider-Version des SCALA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung 1895 - Václav Laurin und Václav Klement vertrieben ihre ersten Fahrräder unter dem Namen SLAVIA - 31 Studenten der SKODA Berufsschule verbinden mit Azubi-Car-Projekt Historie und Moderne Aus SCALA wird SLAVIA: Mit dem Namen des siebten SKODA Azubi Car erinnern die am Projekt beteiligten Studenten der SKODA Berufsschule an die Gründung des heutigen Unternehmens SKODA AUTO vor 125 Jahren. Václav Laurin und Václav Klement vertrieben damals ihre ersten gemeinsam entwickelten Fahrräder unter dem Markennamen SLAVIA. Jetzt trägt diesen Namen eine Spider-Variante des SKODA Kompaktmodells SCALA, das erstmals die Basis für das seit 2014 jährlich durchgeführte Projekt der SKODA Akademie bildet. In drei Wochen wird das von den Azubis entwickelte und selbst gefertigte Einzelstück der Öffentlichkeit präsentiert. Das insgesamt siebte SKODA Azubi Car heißt SKODA SLAVIA. Die emotionale Spider-Version des SKODA SCALA ist eine Reminiszenz an die Anfänge der Marke SKODA. Passend zum 125-jährigen Jubiläum der Unternehmensgründung erinnern die Studenten der SKODA Akademie mit ihrem traditionellen Azubi-Car-Projekt an die Geburtsstunde des tschechischen Herstellers. 1895 starteten die beiden Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav zunächst mit der Reparatur von Fahrrädern. Schon bald darauf entwarfen sie eigene Fahrräder und vertrieben diese ab 1896 erfolgreich unter dem Markennamen SLAVIA. Das neue Azubi Car erweckt damit eine Legende der Firmengeschichte wieder zum Leben. Der historische Name passt bestens zur Idee der Studenten, mit dem modern gezeichneten SCALA eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen, in der Automobile einst auch zunächst offene Fahrzeuge waren. Ein klassischer Spider ist wild und ungezwungen. In seiner konsequenten Offenheit hält sich der...

Siebtes SKODA Azubi Car heißt SLAVIA

Mladá Boleslav (ots) - - Spider-Version des SCALA erinnert im Jubiläumsjahr an die Unternehmensgründung 1895 - Václav Laurin und Václav Klement vertrieben ihre ersten Fahrräder unter dem Namen SLAVIA - 31 Studenten der SKODA Berufsschule verbinden mit Azubi-Car-Projekt Historie und Moderne Aus SCALA wird SLAVIA: Mit dem Namen des siebten SKODA Azubi Car erinnern die am Projekt beteiligten Studenten der SKODA Berufsschule an die Gründung des heutigen Unternehmens SKODA AUTO vor 125 Jahren. Václav Laurin und Václav Klement vertrieben damals ihre ersten gemeinsam entwickelten Fahrräder unter dem Markennamen SLAVIA. Jetzt trägt diesen Namen eine Spider-Variante des SKODA Kompaktmodells SCALA, das erstmals die Basis für das seit 2014 jährlich durchgeführte Projekt der SKODA Akademie bildet. In drei Wochen wird das von den Azubis entwickelte und selbst gefertigte Einzelstück der Öffentlichkeit präsentiert. Das insgesamt siebte SKODA Azubi Car heißt SKODA SLAVIA. Die emotionale Spider-Version des SKODA SCALA ist eine Reminiszenz an die Anfänge der Marke SKODA. Passend zum 125-jährigen Jubiläum der Unternehmensgründung erinnern die Studenten der SKODA Akademie mit ihrem traditionellen Azubi-Car-Projekt an die Geburtsstunde des tschechischen Herstellers. 1895 starteten die beiden Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement in Mladá Boleslav zunächst mit der Reparatur von Fahrrädern. Schon bald darauf entwarfen sie eigene Fahrräder und vertrieben diese ab 1896 erfolgreich unter dem Markennamen SLAVIA. Das neue Azubi Car erweckt damit eine Legende der Firmengeschichte wieder zum Leben. Der historische Name passt bestens zur Idee der Studenten, mit dem modern gezeichneten SCALA eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen, in der Automobile einst auch zunächst offene Fahrzeuge waren. Ein klassischer Spider ist wild und ungezwungen. In seiner konsequenten Offenheit hält sich der...

Krankschreibungen von Arbeitnehmern in der Pandemie: Gesundheitsberufe in Westfalen-Lippe am stärksten von Covid-19 betroffen

Dortmund (ots) - Beschäftigte in Gesundheitsberufen waren in Westfalen-Lippe von März bis Mai 2020 am stärksten von Krankschreibungen im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen. Das ergab eine aktuelle Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten der Mitglieder der AOK NORDWEST. Am häufigsten haben in diesem Zeitraum Beschäftigte im Rettungsdienst, Medizinische Fachangestellte und Angestellte in der Gesundheits- und Krankenpflege im Zusammenhang mit Covid-19 an ihrem Arbeitsplatz gefehlt. "Diese Ergebnisse machen deutlich, dass Beschäftigte aus systemrelevanten Branchen, die auch in der Pandemie vermehrt Kontakte zu anderen Menschen hatten, scheinbar stärker von Covid-19 betroffen waren", sagt Dr. Christoph Vauth, stellvertretender AOK-Vorstandsvorsitzender. Insgesamt erhielten von den AOK-versicherten Erwerbstätigen in Westfalen-Lippe von März bis Mai 2020 rund 4.000 Beschäftigte von einem Arzt eine Arbeitsunfähigkeit im Zusammenhang mit einer Covid-19-Diagnose. Das entspricht 444 je 100.000 AOK-versicherte Beschäftigte oder 0,44 Prozent der AOK-versicherten Erwerbstätigen. Dabei waren Frauen häufiger betroffen als Männer. Unter den jüngeren Beschäftigten bis zu 20 Jahren waren Krankmeldungen mit Bezug zu Covid-19 am häufigsten, bei den 30- bis 40-jährigen Erwerbstätigen am seltensten. Bei mehr als drei Viertel der betroffenen Beschäftigten wurde der gesicherte Nachweis des SARS-CoV-2 auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung dokumentiert (77,1 Prozent), bei knapp einem Viertel ein klinischer Covid-19-Verdacht ohne Virusnachweis. Gesundheitsberufe von Covid-19 betroffen Insbesondere Beschäftigte aus den Gesundheitsberufen waren von März bis Mai 2020 vergleichsweise häufig von Fehlzeiten im Zusammenhang mit Covid-19 betroffen. Die höchste AU-Quote (Betroffene in Prozent) wurde im Rettungsdienst (1,2 Prozent), bei den Medizinischen Fachangestellten und in den Berufen der Gesundheits- und Krankenpflege (jeweils 1,1 Prozent) erreicht. Die niedrigsten krankheitsbedingten Fehlzeiten im Zusammenhang mit Covid-19 zeigten sich im Gartenbau mit einer AU-Quote von 0,2 Prozent. Regionale Unterschiede in Westfalen-Lippe Regionale Unterschiede im Covid-19-Infektionsgeschehen...

Karliczek: Wir brauchen mehr Innovation in der beruflichen Bildung

Berlin (ots) - InnoVET-Jury schlägt 17 Projekte zur Förderung exzellenter Berufsbildung vor Die Jury des Innovationswettbewerbs "InnoVET" hat 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) vorgeschlagen. Diese haben damit die letzte Stufe des Bundeswettbewerbs "Zukunft gestalten - Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)" erreicht. Dazu erklärt die Bundesbildungsministerin Anja Karliczek: "Die Berufliche Bildung ist das Fundament unserer Wirtschaft, unseres Arbeitsmarktes und Startpunkt zahlreicher erfolgreicher Karrieren. Damit das so bleibt, brauchen wir mehr Innovation in der beruflichen Bildung. Beim Innovationswettbewerb 'InnoVET' gehen die besten Ideen für die berufliche Bildung daher genau zum richtigen Zeitpunkt an den Start. Ziel des Wettbewerbs ist es, die berufliche Bildung attraktiver, leistungsfähiger und innovativer zu machen. Damit wollen wir sicherstellen, dass wir auch nach der Pandemie für den internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe gut aufgestellt sind. Denn als Innovationsland Deutschland wollen wir weiterhin an der Spitze stehen. Unser Land braucht in Zukunft, vielleicht noch mehr als heute, gut ausgebildete Fachkräfte. In dem Innovationswettbewerb hat die Experten-Jury jetzt in der letzten Stufe des Auswahlverfahrens 17 Projekte für eine Förderung durch das Bundesbildungsministerium vorgeschlagen. Für vier Jahre wollen wir 80 Millionen Euro in gute Ideen investieren. In den Projekten entwickeln regionale und branchenspezifische Akteure in sogenannten Innovations-Clustern gemeinsam hochwertige und attraktive Qualifizierungsangebote für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Der Ideenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Von Künstlicher Intelligenz, über Systemvernetzung und Mikro- und Nanotechnologie - die Berufsbildungskonzepte treffen den Puls der Zeit." Hintergrund: Der Innovationswettbewerb "InnoVET" ist Teil der Nationalen Weiterbildungsstrategie der Bundesregierung. Das BMBF hatte Anfang 2019 Akteure der beruflichen Bildung aufgerufen, Ideen zu einer innovativen beruflichen Aus-...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland