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Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen

EVG Martin Burkert: Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene nutzen Zum Abschluss des 3. Ordentlichen Gewerkschaftstages der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert der neue Vorsitzende, Martin Burkert, die Bundesregierung auf, die Einnahmen der LKW-Maut auch für die Schiene zu nutzen: "Der fatale Finanzierungskreislauf, Straße finanziert Straße, ist rückwärtsgewandt und steht einer erfolgreichen Verkehrswende entgegen. Das muss endlich ein Ende haben. Die Passage im Koalitionsvertrag 'Wir werden die Mehreinnahmen für Mobilität einsetzen' ist ansonsten Augenwischerei." Pressekontakt: Anne Jacobs // Pressesprecherin Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Vorstandsbereich Vorsitzender Martin Burkert Reinhardtstr. 23; 10117 Berlin Mobil: 0174 878 5351 Mail: anne.jacobs@evg-online.org Web: www.evg-online.org Original-Content von: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, übermittelt durch news aktuell Neu gewählter EVG-Vorstand (von links nach rechts): Kristian Loroch, Martin Burkert, Cosima Ingenschay, Frank Hauenstein / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/150063 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Fotograf EVG

Autodoc-Studie: Kostenexplosion zwingt die Gesellschaft im Bereich Mobilität zum Umdenken

Autodoc-Studie zeigt: Die Inflation hinterlässt auch in dem beliebten Bereich der (Auto-)Mobilität Spuren. Die Allgemeinheit muss mehr sparen als in den Jahren zuvor. Besonders betroffen: die jüngere Generation und Frauen. Durch angepasste Planung muss man aber nicht auf Automobilität verzichten. Wer auf Do-it-yourself bei der Autoreparatur setzt, findet bei Online-Plattformen wie Autodoc passende Ersatzteile. Berlin - Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung zwingt viele Menschen dazu, in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens zu sparen. Auch das Thema Mobilität rückt dabei stärker in den Fokus, denn neben dem Kauf einer Immobilie gehört die Anschaffung eines Autos zu den größten privaten Investitionen in Deutschland. Die repräsentative Studie von Autodoc, einem führenden Onlinehändler für Kfz-Teile und Zubehör in Europa, unter mehr als 1.350 Bundesbürgern zeigt: Über 40 Prozent der Befragten machen bereits Abstriche, wenn es um ihre Mobilität geht. Große Mehrheit der Bevölkerung muss teils deutliche Einsparungen vornehmen Der Frage, ob der Werkstatt-Besuch mit dem persönlichen Einkommen noch kompatibel ist, müssen sich aufgrund steigender Lebenserhaltungskosten heutzutage immer mehr Menschen stellen. Mehr als 71 Prozent der Studienteilnehmer fühlen sich durch die aktuelle Entwicklung dazu verpflichtet, sparsamer mit ihrem Einkommen umzugehen. Dieses Gefühl haben drei Viertel der befragten Frauen, allerdings nur zwei Drittel der Männer. Auch der Anteil der jüngeren Generation im Alter von 18 bis 39 Jahren ist höher als der Durchschnitt (75 Prozent). Der regionale Vergleich zeigt: Insbesondere im Norden hat man das Gefühl, den Gürtel enger schnallen zu müssen (77 Prozent). Die Höhe der notwendigen Einsparungen aufgrund der aktuellen Situation beträgt für beinahe neun von zehn Bundesbürgern monatlich zwischen 100 und 300 Euro, wobei die meisten der Befragten zwischen 100 und 200 Euro...

Start der Heizperiode: Branche treibt Diversifizierung des Angebots voran

Zum Start der Heizperiode zieht die deutsche Gaswirtschaft eine erste Zwischenbilanz ihrer Diversifizierungsmaßnahmen. Der Aufbau von schwimmenden LNG-Terminals, der Ausbau der Biogasproduktion und die aktuell gut gefüllten Gasspeicher stimmen den Branchenverband Zukunft Gas zuversichtlich für die Versorgung der besonders geschützten Heizungskunden auch ohne russisches Gas im anstehenden Winter. Die Branche begrüßt den Abwehrschirm, mit dem die Bundesregierung die wirtschaftlichen Folgen der hohen Preise für Verbraucher und Unternehmen abfedern will, wünscht sich aber gleichzeitig schnell Klarheit und umsetzbare Lösungen bei der geplanten Gaspreisbremse. Noch im Dezember sollen in Wilhelmshaven und Brunsbüttel die ersten zwei von insgesamt fünf schwimmenden LNG-Terminals in Betrieb gehen. Für Dr. Timm Kehler, Vorstand des Branchenverbandes Zukunft Gas, ist das ein erstes sichtbares Zeichen, dass der Diversifizierungskurs der Branche Fahrt aufnimmt. "Die eingeschlagenen Maßnahmen zur Schaffung einer breiteren Basis unserer Energieversorgung, also der Aufbau einer Importinfrastruktur für verflüssigtes Erdgas und der Ausbau der Biogasproduktion, sind langfristig der beste Weg zu niedrigeren Preisen", so Kehler. Die deutsche Gasbranche ist zuversichtlich, dass sich Bürgerinnen und Bürger keine Sorge vor kalten Wohnungen in der anstehenden Heizperiode machen müssen. "Heizungskunden sind geschützte Kunden, der Staat wird alles unternehmen, um die Gasversorgung für die Heizungen zu sichern." Allerdings hat nicht nur der schnelle Aufbau der Infrastruktur, sondern vor allem die sehr teure Beschaffung von Ersatzmengen für ausgebliebenes russisches Gas die Branche in den vergangenen Monaten extrem gefordert. "Die aktuell sehr hohen Preise haben ihren Ursprung im vom russischen Präsidenten Putin ausgelösten Angriffskrieg. Wir befinden uns aktuell aber nicht nur in einer Gaskrise, sondern in einer Energie- und Wirtschaftskrise", erläutert Kehler. Da es nach Ansicht des Vorstands von Zukunft Gas etwa...

Jederzeit gut sichtbar auf dem Schulweg

Berlin  - Wenn die Tage kürzer werden, sind Kinder auf dem Weg von der oder zur Schule besonders gefährdet. In Dämmerung, Dunkelheit und bei schlechtem Wetter werden sie von Autofahrenden spät gesehen. Fachleute schätzen, dass sich das Unfallrisiko für Radfahrende sowie für Fußgängerinnen und Fußgänger im Straßenverkehr um die Hälfte senken lässt, wenn diese ihre Sichtbarkeit erhöhen. Das können Eltern tun: Kleidung und Taschen: lieber leuchtend "Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder leuchtende und retroreflektierende Kleidung und Taschen tragen", sagt Corina Walther, Sachgebietsleiterin persönliche Schutzausrüstung gegen physikalische Einwirkungen am Institut für Arbeitsschutz bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Grelle statt gedeckter Farben erzeugen einen Kontrast zum Hintergrund, sodass entsprechend gekleidete Kinder schneller und besser gesehen werden. Fluoreszierende und retroreflektierende Teile auf zum Beispiel Schulranzen, Schuhen oder Jacken bieten zusätzliche Sicherheit. Damit ausgestattet sind Kinder bereits aus einer Entfernung von 150 Metern gut zu sehen. Am besten werden die Reflektoren am ganzen Körper und an sich bewegenden Körperteilen angebracht. So nehmen Autofahrende nicht nur etwas Helles wahr, sondern erkennen, dass es sich um einen Menschen handelt. Werden die Reflektoren durch Scheinwerfer angestrahlt, senden sie das Licht direkt zum Ausgangspunkt zurück. Nur die Person hinterm Steuer nimmt die Reflexion war. "Bewegt sich das Kind allerdings außerhalb des Scheinwerferkegels, sind die reflektierenden Materialien unwirksam", so Corina Walther. Aktive Beleuchtung in dunkler Umgebung In diesem Fall können Anwendungen mit aktiver Beleuchtung eine Lösung sein. Mit Leuchtdioden (englisch: light-emitting diode, kurz LED) auf zum Beispiel Warnwesten und Schulranzen sind Kinder auch in dunklen Umgebungen und ohne Straßenbeleuchtung gut zu sehen. Da LEDs mit Strom aus Akkus oder Batterien betrieben werden, ist bei ihrer...

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard

Günstig campen in der Nachsaison: Saftige Rabatte mit der ADAC Campcard Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Diese Campingplätze bieten die höchsten Campcard-Rabatt Der Sommer ist zwar vorbei, aber die Reisesaison noch lange nicht. In der Nachsaison können Camper die letzten Sonnenstrahlen und mit der ADAC Campcard vor allem saftige Rabatte auf knapp 3.000 Campingplätzen und Wohnmobilstellplätzen in ganz Europa genießen. Alles wird teurer, doch mit der ADAC Campcard lässt sich bares Geld sparen. Rabatt: bis zu 50 Prozent bei Campingplatzübernachtungen sparen Die aktuelle Campcard ist noch bis zum 31. Januar 2023 gültig und bietet Campern Rabatte und exklusive Vorteile auf knapp 3.000 Camping- und Stellplätzen in 36 Ländern. Der Rabatt ist ab der 1. Nacht gültig und liegt bei mindestens 15 Prozent, kann aber je nach Platz und Zeitraum bis zu 50 Prozent betragen. Außerdem bieten einige Plätze sogar an, im Rabatt-Zeitraum Kinder bis zu einem Alter von 6 Jahren sowie Hunde kostenfrei übernachten zu lassen. App-Download: ADAC Campcard sofort einsetzbar Die Rabattkarte gibt es beim Kauf des ADAC Campingführers oder Stellplatzführers sowie der ADAC Camping- und Stellplatzführer App gratis dazu und ist ab Kauf sofort einsetzbar. Am einfachsten ist es, die ADAC Camping- und Stellplatzführer App herunterzuladen. So hat der Camper nicht nur die ADAC Campcard sofort einsatzbereit in der Hosentasche, sondern findet auch schnell und einfach den passenden Campingplatz. Die App enthält verlässliche, aktuelle und geprüfte Informationen zu rund 21.000 Campingplätzen und Stellplätzen in Deutschland und Europa. Niederlande überzeugt mit bestem Preis-Leistungsverhältnis und den meisten Campcard-Rabatten Bei der Auswertung des Preis-Leistungsverhältnisses der Campingplätze...

Herbstanfang: Jetzt schon an Winterreifen denken

Berlin - Wer beim ersten Kälteeinbruch noch mit Sommerreifen unterwegs ist, kann Probleme bekommen. Deshalb empfiehlt der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, sich frühzeitig um die Winterbereifung zu kümmern. Grundsätzlich hat sich bei Winterreifen die "Von O bis O"-Regel bewährt: Von Oktober bis Ostern sollten Autos mit Winterreifen fahren. Der Grund: Schon Anfang Oktober kann es zu plötzlichen Kälteeinbrüchen kommen. Das heißt aber auch, dass sich Autofahrerinnen und Autofahrer schon jetzt um ihre Winterbereifung kümmern sollten. Denn wer neue Reifen kaufen muss, sollte mögliche Lieferengpässe einkalkulieren. Und wer schon Reifen hat und sie in der Werkstatt wechseln lassen möchte, sollte sich frühzeitig um einen Termin kümmern - erfahrungsgemäß ist der Andrang Ende Oktober in den Werkstätten besonders hoch. Bei neuen Reifen auf das Produktionsjahr achten Beim Kauf neuer Reifen empfiehlt der ACE, nur Reifen zu kaufen, deren Produktion maximal 18 Monate zurückliegt. Überprüfen lässt sich das anhand der so genannten DOT-Nummer - die vierstellige Zahl an der Reifenflanke. Die Zahl "2321" bedeutet beispielsweise, dass die Reifen in der 23. Kalenderwoche im Jahr 2021 gefertigt wurden. Ideal ist es, beim Händler die DOT-Nummer schriftlich festzuhalten. Damit ist gesichert, dass nicht doch ältere Reifen montiert werden. Wer noch Winterreifen aus der letzten Saison hat, sollte vor der Montage unbedingt das Reifenprofil überprüfen - und zwar an mehreren Stellen am Hauptprofil in der Reifenmitte. Hilfreich sind Reifen mit Verschleißanzeige, bei denen sich in den Profilrillen kleine Stege befinden, die tiefer als das restliche Reifenprofil liegen sollten. Vorgeschrieben ist grundsätzlich eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern. Der ACE empfiehlt aber bei Winterreifen aus Sicherheitsgründen eine Profiltiefe von mindestens vier Millimetern. Pressekontakt: ACE Pressestelle Tel.: 030 278 725-15 E-Mail: presse@ace.de Twitter:...

Erste Stromanbieter in Deutschland kündigen Verträge

Mariana Harder-Kühnel: Erste Stromanbieter in Deutschland kündigen Verträge - Nord Stream 2 öffnen Robert Habeck glaubt nicht an "Krisensituationen und Extremszenarien". Nun kündigen erste Stromanbieter in Deutschland Verträge. Betroffen sind Verbraucher und Unternehmer. Die höchsten Energiepreise, verbunden mit einer Inflationsrate von über zehn Prozent, werden ab Januar 2023 erwartet. Dazu die stellvertretende Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel: "Die deutsche Regierung muss schnell viel Energie einspeisen, damit der Energiemarkt stabilisiert wird. Der Kreislauf aus steigenden Preisen für Strom und Gas sowie einer steigenden Inflationsrate muss gestoppt werden. Robert Habeck muss seine parteipolitische Brille ablegen und endlich ein Wirtschaftsminister werden, der das umsetzt, was für Deutschland am besten ist. Die Öffnung von Nord Stream 2 ist dabei genauso Teil der Lösung wie die Inbetriebnahme der deutschen Kernkraftwerke." Die Teuerungen sind die Folge schlechter Politik. https://www.afd.de/preistreiber-stoppen/ Pressekontakt: Alternative für Deutschland Bundesgeschäftsstelle Schillstraße 9 / 10785 Berlin Telefon: 030 - 220 23 710 E-Mail: presse@afd.de Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell Mariana Harder-Kühnel, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/110332 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veröffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. Bildrechte: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland Themen in dieser Story afd.de Alternative-Energie Berlin Bundesregierung Gas Mariana Harder-Kühnel Pressemeldung Berlin Strom Stromanbieter

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause

Erstes Plug-and-Play-Energiesystem für Zuhause: SuperBase V mit einer Kapazität von bis 64 kWh vorgestellt Auf der diesjährigen IFA in Berlin hat Zendure - ein schnell wachsendes Start-up aus dem Sillicon Valley in den USA und in China - den neuen Maßstab für portable Heim-Energiesysteme vorgestellt. Die SuperBase V ist das branchenweit erste System mit Semi-Solid-State-Batterien und mit einer Kapazität von 6,4 kWh auf 64 kWh flexibel erweiterbar. Diese Kapazität und die Ladegeschwindigkeit von nur einer Stunde machen das Energiesystem überdurchschnittlich flexibel und vielfältig einsetzbar - die Einsatzszenarien reichen von Smart Home über Camping hin zum Laden von Elektrofahrzeigen. Zur Standardausstattung gehören die Unterstützung von öffentlichen Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Level-2-Laden sowie ein unabhängiger Wohnmobilausgang (Satellitenbatterie). Zusätzliche Batterien und Solarpanel erlauben allen Nutzer:innen eine ganz individuelle Anpassung an das jeweilige Einsatzgebiet. Während die Energiepreise zunehmend steigen und die zukünftige Energieversorgung zu öffentlichen Debatten führt, ist Nachhaltigkeit ein großes Thema - auch unter Verbraucher:innen. So zeigt die Studie "Der wahre Wert von Grün", dass 66 Prozent der Befragten in Deutschland Nachhaltigkeit beim Kauf von Elektrogeräten wichtig ist und sie bereit sind, in eine höhere Energieeffizienz zu investieren. Mit dem Solarpanel und der EV-Ladeunterstützung hilft die SuperBase V dabei, Energie nachhaltig zu generieren, zu speichern und zu nutzen. Im Vergleich zu LiFePO4-Batterien speichert die Semi-Solid-State-Batterie bis zu 42 Prozent mehr Energie und verringert zugleich die Sicherheitsrisiken im Falle einer Beschädigung. Die Super Base V demokratisiert damit die Energietechnologie und macht nachhaltige und erschwingliche Energie auch für Prosument:innen verfügbar - mit oder ohne Netzanbindung. Energieversorgung neu gedacht - Unabhängig, sicher und flexibel Heimanwender:innen profitieren besonders von der optionalen Solid-State-Erweiterung des Systems auf...
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