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StVO-Novelle: Bei diesen Vorwürfen hilft Geblitzt.de nun auch / Geblitzt.de erweitert sein Angebot

Berlin (ots) - Es soll sie durchaus geben: Fans der StVO-Novelle. Doch viele Autofahrer scheinen eher Gegner der seit dem 28. April 2020 gültigen StVO zu sein. Dies zeigt auch die Online-Petition des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. mit über 140.000 Unterstützern. Insbesondere werden die unverhältnismäßige Erhöhung der Bußgelder sowie die eher drohenden Fahrverbote kritisiert. Sogar der Bundesverkehrsminister Scheuer, der die Änderung der Straßenverkehrsordnung selbst in Kraft gesetzt hatte, rudert verbal zurück und erweckt den Anschein, einige Regeln entschärfen zu wollen. Ob es dazu kommt, ist aber ungewiss. Das Ziel der Novelle, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, unterstützt die CODUKA GmbH, Betreiber des Portals Geblitzt.de. Dennoch erscheint ein drohendes Fahrverbot bei einmaliger Geschwindigkeitsüberschreitung ab 21 km/h, gerade für Menschen, die auf das Auto angewiesenen sind, hart. Berücksichtigt man noch, dass viele der Bußgeldverfahren erfahrungsgemäß und diversen Studien zufolge fehlerhaft sind, erscheint es unverhältnismäßig. Um in dieser Situation möglichst vielen Verkehrsteilnehmern unabhängig von ihrer finanziellen Situation einen Zugang zum Recht zu ermöglichen, erweitert die CODUKA ihr Angebot. Geblitzt.de und die Partneranwälte machen sich nun auch bei Vorwürfen zu geringeren Tempoüberschreitungen und angeblichen Überholverstößen für Sie stark. Welche Möglichkeiten Ihnen künftig genau offenstehen, erklärt Jan Ginhold, Geschäftsführer der Berliner CODUKA. Hilfe im Bußgeldverfahren über Geblitzt.de "Um Betroffenen auch beim Vorwurf eines Überholverstoßes und bei einer geringen Tempoüberschreitung die Prüfung durch spezialisierte Anwälte zu ermöglichen, haben wir uns für eine Erweiterung unseres Service entschieden", so Ginhold. Neben den Fahrverboten, die nun bereits ab 21 km/h innerorts und 26 km/h außerorts verhängt werden, kommt es seit dem Inkrafttreten der erneuerten StVO im April 2020 auch bei geringeren Geschwindigkeitsüberschreitungen zu sogenannten...

Daimler im Abgasskandal: Diese Mercedes-Modelle sind betroffen

Berlin (ots) - Die deutschen Autobauer stecken in der Diesel-Krise. Auch diverse Mercedes-Modelle der Daimler AG sind vom Abgasskandal betroffen. Seit mittlerweile vier Jahren beschäftigt sich Daimler mit zahlreichen Rückrufaktionen, Softwareupdates - und Klagen von betrogenen Verbrauchern. Mit VW begann 2015 der Abgasskandal (https://www.rueden.de/abgasskandal/) . Ein Jahr später wurde bekannt, dass auch die Daimler AG Abschalteinrichtungen in ihren Dieselfahrzeugen verbaut hat, um die Abgaswerte zu manipulieren: Auf dem Prüfstand der Zulassungsbehörden funktioniert die Abgasreinigung in vollem Umfang. Im Normalbetrieb auf der Straße überschreiten die betroffenen Mercedes-Fahrzeuge die gesetzlichen Emissionsgrenzwerte hingegen bei weitem. Die Folgen dieser Entdeckung sind Rückrufe, Softwareupdates, Klagen und Strafzahlungen - bis heute. Vier Jahre Daimler-Abgasskandal - Rückruf diverser Modelle Im November 2016 wurden erste Abweichungen bei den Stickoxidwerten festgestellt. Einige Mercedes-Fahrzeuge wiesen im Straßenverkehr höhere Emissionswerte auf als bei den Tests der Zulassungsbehörde. Im Juni 2018 kam es dann zur ersten großen Rückrufaktion im Abgasskandal für Daimler. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg ordnete Rückrufe für 280.000 Mercedes-Fahrzeuge in Deutschland an. Mit einem Softwareupdate sollte die illegale Abschalteinrichtung zur Abgasmanipulation in der Motorsteuerung deaktiviert werden. Kurz darauf konnte die Verbraucherrechtskanzlei VON RUEDEN (https://www.rueden.de/abgasskandal/kostenlose-erstberatung/) die ersten vier Urteile gegen die Daimler AG im Abgasskandal gewinnen. Der Autohersteller wurde jeweils wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu Schadensersatz verurteilt, den er an die klagenden Verbraucher zahlen musste. Im Juni 2019 folgte ein weiterer Rückruf durch das KBA (https://www.rueden.de/abgasskandal/mercedes/mercedes-rueckruf/) : Rund 60.000 Mercedes GLK 220 CDI der Abgasnorm Euro 5 enthielten eine illegale Abschalteinrichtung, die sich auf die Abgasreinigung auswirkt. Auch diese Fahrzeuge mussten in die Werkstatt zum Softwareupdate. Auf diese Rückrufaktion folgten rund 100.000 Mercedes-Sprinter, die in Deutschland wieder in...

Sicher durch die Corona-Krise: Alle Uber-Partner installieren Sicherheitstrennwände

Sicher durch die Corona-Krise: Alle Uber-Partner installieren Sicherheitstrennwände / Maskenpflicht für Fahrer und Fahrgäste Berlin (ots) - Umfassende Sicherheitsmaßnahmen sollen Fahrer und Fahrgäste schützen- Alle Fahrzeuge mit stabilen Trennfolien "Made in Germany"- Maskenpflicht sowie Hygiene- und Reinigungsregeln für Partner Corona-Einschränkungen nimmt der Mobilitätsbedarf in Deutschland Nach Wochen der Corona-Einschränkungen nimmt der Mobilitätsbedarf in Deutschland langsam wieder zu. Um Fahrgäste und Fahrer bestmöglich zu schützen, verstärken die Mietwagen-Partner der Mobilitätsplattform Uber umfassend die Sicherheitsmaßnahmen für vermittelte Fahrten in Deutschland. Im Zentrum der Aktivitäten stehen eine Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste bei allen durch die Uber-App vermittelten Fahrten sowie die Installation stabiler Trennfolien zwischen Vorder- und Rücksitzbank. Außerdem erhalten die Fahrer von ihren Unternehmern Desinfektionsmittel und haben klare Vorgaben zur regelmäßigen Reinigung der Fahrzeuge. Mietwagen-Partner Trennfolien bei allen vermittelten Fahrten: Alle Mietwagen-Partner installieren Trennfolien zwischen Fahrer- und Rückbank. Die von der norddeutschen Segelmacherei OLEU SEGEL in Deutschland hergestellten Trenner bestehen aus einer hochwertigen, stabilen und komplett durchsichtigen Folie, die für die gängigsten Fahrzeuge passgenau angefertigt wird. Die Experten von OLEU unterstützen die Mietwagen-Partner zudem bei der Installation von mehr als tausend Folien. Bereits mehrere hundert Fahrzeuge sind damit ausgestattet. Uber-Mietwagen-Partner Maskenpflicht für alle Fahrer und Fahrgäste: Alle Fahrer müssen ohne Ausnahme bei durch Uber vermittelten Fahrten einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen. Dies gilt auch für die Fahrgäste, welche alle bereits über die neue Regelung informiert wurden. Sollte ein Fahrgast oder Fahrer keinen MNS tragen, können beide Seiten die Fahrt kostenlos stornieren. Die Uber-Mietwagen-Partner stellen den Fahrern über die nächsten Wochen eine ausreichende Anzahl von Masken bereit. Mietwagen-Partnern Handdesinfektionsmittel Desinfektionsmittel und Reinigung der Fahrzeuge: Zur Unterstützung der Hygiene im Fahrzeug erhalten die Fahrer von den Mietwagen-Partnern...
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