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Benzinpreise

Kraftstoffpreise in Deutschland 2023

Kraftstoffpreise in Deutschland im Juni kaum teurer als im Vormonat * Auswertung von Clever Tanken zeigt: Super E10 rund 1 Cent, Diesel rund 0,3 Cent teurer als im Mai * Super E10 am günstigsten in Bonn, Bochum und Essen * Super E10 am teuersten in Frankfurt am Main, München und Nürnberg * Diesel am günstigsten in Bonn, Bochum und Essen * Diesel am teuersten in Leipzig, Berlin und Nürnberg Nürnberg, 3. Juli 2023. Wer im Juni mit dem Auto in die Pfingst- oder Sommerferien gestartet ist, konnte sich nicht nur auf den Urlaub, sondern auch über moderate Kraftstoffpreise freuen. Wie eine Auswertung des Verbraucherinformationsdienstes Clever Tanken zeigt, kostete ein Liter der Sorte Super E10 im Juni im Schnitt etwa 1,7941 Euro. Das entspricht einem Plus von 0,0055 Euro beziehungsweise rund 1 Cent gegenüber dem Vormonat (1,7886 Euro). Der Liter Diesel kostete im Juni im bundesweiten Schnitt etwa 1,5934 Euro und damit 0,0034 Euro oder rund 0,3 Cent weniger als im Mai (1,5900 Euro). Im Vergleich zum Vorjahresmonat (1,9120 Euro) war der Liter Super E10 im zurückliegenden Juni rund 0,1179 Euro günstiger. Bei vier Tankfüllungen à 60 Liter macht das eine Ersparnis von etwa 28,30 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat aus. Der Liter Diesel war im vergangenen Monat etwa 0,4304 Euro günstiger als im Juni 2022. Vier Tankfüllungen à 60 Liter kosteten damit rund 103,30 Euro weniger als ein Jahr zuvor. Ölpreis ohne klare Richtung Als Hauptursache für die derzeit vergleichsweise günstigen Kraftstoffpreise nennt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, vor allem die Preisentwicklung am Rohölmarkt. "Die Ölpreise tendieren zurzeit zwar in keine klare Richtung. Denn es gibt Faktoren, die entlastend wirken, und Faktoren, die...

Mit Autogas auch nach dem „Tankrabatt“ günstig unterwegs

Der Wegfall des "Tankrabatts" macht den Wechsel zu Autogas noch attraktiver Eine Umrüstung von Benzin auf Autogas ist nach etwa 3 Jahren rentabel - je nach Entwicklung der Kraftstoffpreise auch früher Auch 2022: steigende Umrüstungszahlen und Neuzulassungen von Autogas-Pkw Zum 31. August 2022 endet der "Tankrabatt". Aufgrund der hohen Benzinpreise rechnet sich die Umrüstung von Benzin auf Autogas (LPG) umso mehr. "Wer überlegt, sein Auto auf Autogas (LPG) umzurüsten, erhält mit dem Wegfall des 'Tankrabatts' dafür nun ein zusätzliches Argument", sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e. V. (DVFG). "Die Investition in die Umrüstung eines Kompakt-SUV von Benzin auf Autogas (LPG) amortisiert sich bereits nach etwa 3 Jahren vollständig - bei 20.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr und Kosten für die Umrüstung von 2.500 Euro." Ab diesem Zeitpunkt sparen Autofahrerinnen und Autofahrer bei jedem Tanken durch die deutlich geringeren Preise des umweltfreundlichen Kraftstoffs. Mit regionalen Unterschieden gilt noch immer, dass Autogas (LPG) zwischen 40 Prozent und 50 Prozent günstiger ist als Benzin. Der ADAC hat auf seiner Website beispielhaft für 60 gängige Automodelle berechnet, nach welcher Fahrtstrecke sich eine Umrüstung in etwa bezahlt macht. Steigender Preisvorteil nach "Tankrabatt"-Ende macht Umrüstung noch attraktiver Nach Wegfall des "Tankrabatts" dürfte der Preisvorteil von Autogas (LPG) gegenüber Benzin weiter steigen - und sich dadurch eine Umrüstung noch früher rechnen. Denn ab dem 1. September 2022 wird auf Kraftstoffe wieder die reguläre Energiesteuer fällig. Das bedeutet: Für Benzin erhöht sie sich um 35,16 ct/Liter (29,55 ct/Liter + 5,61 ct/Liter MwSt.) Für Autogas (LPG) lediglich um 15,07 ct/Liter (12,66 ct/Liter + 2,41 ct/Liter MwSt.). "Nicht nur der große Preisabstand zwischen Benzin und Autogas (LPG)...

Super E10 kratzt an der Marke von 1,50 Euro Preise für Benzin und Diesel steigen jeweils um 0,9 Cent Neuer Jahreshöchststand bei beiden Sorten

Der Preis für einen Liter Super E10 nähert sich immer stärker der Marke von 1,50 Euro. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach kostet ein Liter E10 im bundesweiten Mittel 1,498 Euro - das sind 0,9 Cent mehr als in der Vorwoche. Im selben Maße hat sich auch Diesel verteuert: Der Preis für einen Liter liegt aktuell bei 1,348 Euro. Beide Kraftstoffsorten haben damit einen neuen Jahreshöchststand erreicht. Der ADAC bewertet den jüngsten Anstieg der Rohölnotierungen als Hauptursache für die Verteuerung an den Tankstellen. So kostet ein Barrel des Nordseeöls Brent inzwischen mehr als 70 US-Dollar und damit etwa zwei Dollar mehr als vor Wochenfrist. Autofahrer sollten laut ADAC grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell   Weitere Themen: Spritpreise erreichen Jahreshöchststand Seit elf Wochen steigt der Benzinpreis Diesel nähert sich der Marke von einem Euro / Tanken die zehnte Woche in Folge billiger Alkohol im Blut kann Versicherungsschutz kosten / - Mitfahrt bei Betrunkenen kann Konsequenzen haben - Promillegrenzen gelten auch beim Radfahren Kraftstoffpreise sinken weiter / Benzin im März so günstig wie zuletzt im August 2016 Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

Widerruf von Mercedes-Benz Autokrediten möglich!

Aktuelle Urteile bestätigen! Widerruf von Auto-Krediten möglich! Aktuelle Urteile bestätigen! Die aktuellen Entscheidungen werden nun auch durch die neueste Entscheidung vom 24.03.2021 durch das OLG Celle weiter durchgängig bestätigt. Ein Widerruf gegen einen Auto-Kredit ist bei vorhandenen Fehlern auch noch nach lange Zeit nach Abschluss des Darlehens-, Leasing- bzw. Kreditvertrages möglich! Im Einklang mit dem EuGH und dem BGH hat nunmehr auch das OLG Celle mit Urteil vom 24.03.2021 entschieden, dass die in einem Auto-Kredit-Vertrag eingeräumte Widerrufsfrist noch nicht abgelaufen war, da der Verbraucher hier noch nicht alle erforderlichen Pflichtangaben erhalten hatte. Das OLG Celle urteilte, dass falsche Angaben in der Widerrufsinformation vorliegen, da hier die Belehrung u.a. unter dem Vorbehalt "sofern abgeschlossen" gestellt wurde. Ferner erfolgte ein Verweis bei Fristbeginn auf eine Norm. Diese Entscheidung ist aktuell vom 24.03.2021 und bezieht ebenfalls die aktuellen Entscheidungen aus Oktober 2020 des BGH und EuGH ein. Das EuGH hatte bereits am 26.03.2020 klargestellt, dass die Verbraucherrechte in Deutschland einen hohen Stellenwert haben und der Widerruf eines abgeschlossenen Kreditvertrages noch lange Zeit nach Vertragsabschluss möglich ist, wenn die Widerrufsinformation Fehler aufweist. Diesen Ausführungen ist nunmehr auch der BGH in seinen aktuellen Entscheidungen aus dem Oktober 2020 gefolgt. Das bedeutet, dass deshalb auch die untergeordneten Gerichte sich nach diesen Entscheidungen zu richten haben. Wenn Sie einen Kreditvertrag als Verbraucher abgeschlossen haben und diesen rückgängig machen wollen, haben Sie derzeit die Möglichkeit hierzu, wenn die Widerrufsinformation fehlerhaft ist. Da eine Motivationskontrolle rechtlich nicht vorgesehen ist und bei einem Widerruf kein Grund angegeben werden muss, sind Ihre Beweggründe dabei unerheblich (Sie wollen sich von dem Kredit lösen, da Sie ein besseres Auto oder das gleiche Auto günstiger erhalten können,...

Benzinpreise erreichen Drei-Monats-Hoch / Rohölnotierungen seit April verdoppelt

München (ots) - Tanken wird wieder spürbar teurer. Laut aktueller Auswertung des ADAC kostet ein Liter Super E10 im Bundesdurchschnitt 1,237 Euro, das sind 1,0 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist damit so teuer wie zuletzt Mitte März. Auch die Preise für Diesel zogen an. Für einen Liter muss man im Mittel 1,088 Euro bezahlen, das ist gegenüber der Vorwoche ein Anstieg um 0,7 Cent und der höchste Wert seit zwei Monaten. Der Preisanstieg seit den Tiefstwerten Ende April - bei Super E10 durchschnittlich rund zehn Cent, bei Diesel etwa fünf Cent - erklärt sich vor allem aus einer Verdoppelung der Rohöl-Preise von rund 20 Dollar je Barrel auf aktuell gut 40 US-Dollar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken . Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4626311 OTS: ADAC Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
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