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Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent – Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger

Kraftstoffpreise im Wochenvergleich: Dieselpreis sinkt um fast 10 Cent - Benzin gegenüber Vorwoche um 3,5 Cent niedriger München - Der Preis für Diesel-Kraftstoff ist seit vergangener Woche kräftig gesunken. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland. Danach sind die Preise für einen Liter Diesel um 9,6 Cent gesunken, so dass dieser im bundesweiten Mittel jetzt 2,021 Euro kostet. Auch der Benzinpreis ist binnen Wochenfrist gefallen, wenn auch in geringerem Maße. Laut ADAC kostet ein Liter Super E10 derzeit im Schnitt 1,910 Euro - ein Minus von 3,5 Cent. Auch wenn der Preisrückgang bei Diesel deutlich stärker ausfällt, kostet der Selbstzünder-Kraftstoff damit immer noch gut elf Cent mehr als Super E10 und das, obwohl Diesel gut 20 Cent niedriger besteuert wird. Die Entwicklung der Kraftstoffpreise geht nach Ansicht des ADAC in die richtige Richtung, von Normalisierung kann jedoch bei weitem noch nicht gesprochen werden. Nach wie vor ist das Preisniveau an den Tankstellen angesichts der rückläufigen Rohölnotierungen um einiges zu hoch und das Potenzial für Preissenkungen erheblich. Weiterhin gilt die Empfehlung des ADAC, wonach sich die Autofahrerinnen und Autofahrer vor der Fahrt zur Tankstelle über die aktuellen Preise im näheren Umkreis informieren und dann gezielt die günstigste Tankstelle ansteuern sollten. Wer abends tankt, kann nach aktuellen ADAC Auswertungen im Schnitt zwölf Cent gegenüber den Morgenstunden sparen. Preisbewusstes Tankverhalten fördert zudem den Wettbewerb und kann daher auch zu einer Preissenkung beitragen. Schnelle Hilfe bekommen Autofahrer mit der Smartphone-App "ADAC Spritpreise", die die Preise nahezu aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland zur Verfügung stellt. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89...

Ende des Tankrabatts lässt Spritpreise explodieren

Ende des Tankrabatts lässt Spritpreise explodieren, Benzinpreis steigt seit letzter Woche um fast 22 Cent, Diesel um über 8 Cent und Diesel um 16,5 Cent teurer als Super E10 München (ots) - Nach dem Ende des Tankrabatts sind die Kraftstoffpreise massiv gestiegen. Insbesondere der Preis für Benzin ist regelrecht explodiert. Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt, kostet ein Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,992 Euro, das ist ein Anstieg von 21,6 Cent im Vergleich zur Vorwoche. Auch Diesel ist binnen Wochenfrist deutlich teurer geworden. Ein Liter kostet aktuell 2,157 Euro, das sind 8,2 Cent mehr als vor einer Woche. Damit ist Diesel derzeit 16,5 Cent teurer als Super E10 - so groß war die Differenz zwischen den beiden Sorten noch nie ohne den Sondereffekt des Tankrabatts. Die Energiesteuer auf Diesel ist seit 1. September wieder rund 21 Cent niedriger ist als auf Benzin, dies spiegelt sich jedoch in den aktuellen Preisen in keiner Weise wider. Laut ADAC ist das Ausmaß der Preisanhebungen ebenso wie das aktuell viel zu hohe Preisniveau nicht zu rechtfertigen. Obwohl erst nach dem Ende des Tankrabatts am 31. August die Steuerbelastung bei Benzin um 35 Cent je Liter und bei Diesel um 17 Cent gestiegen ist, wurden die Kraftstoffpreise insbesondere in der zweiten Augusthälfte bereits massiv angehoben. So sind die Preise laut ADAC damals um rund sieben Cent bei Super E10 und 15 Cent beim Diesel gestiegen, obwohl der Ölpreis auf ähnlichem Niveau liegt. Verstärkte Nachfrage nach vergünstigtem Kraftstoff dürfte die Mineralölindustrie somit schon vor dem Auslaufen des Tankrabatts dazu bewogen haben sich Preispolster zu verschaffen Die Aussicht auf eine verstärkte Nachfrage...

Ist die deutsche Gesellschaft noch sozial?

Durch die Benzinpreis-Politik der Regierung ist der deutsche Staat zu einem neoliberalen Kriegsgewinnler am Ukraine-Krieg geworden. Trotz der niedrigeren Benzinpreise in vielen europäischen Nachbarländern, hat sich die Bundesregierung dafür entschieden, ihren Gewinnanteil an den erhöhten Benzinpreisen von ca. 10 Cent den eigenen Bürgern nicht durch eine Subvention zu erstatten. ( https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/diesel-und-super-immer-teurer-wie-viel-steuern-stecken-im-spritpreis;art416,11068101 ) Dadurch demonstriert die Bundesregierung bis heute eine Gleichgültigkeit gegenüber den täglichen Nöten der einfachen Menschen, die zunehmend mit den Erhöhungen der allgemeinen Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben. ( https://lebensmittelpraxis.de/handel-aktuell/33511-handel-preise-steigen-weiter.html ) Ein derartiges „Geschäftsmodell“ entspricht dem Geschäftsmodell eines seit 35 Jahren tobenden neoliberalen Krieges von Reich gegen Arm und sendet ein eindeutiges Signal an die heutige Gesellschaft: Die Deutschen können sich nicht länger auf eine soziale Gestaltung der Gesellschaft verlassen. Korrigiert die deutsche Regierung nicht den Geist, in dem sie augenblicklich handelt, dann macht sie sich notwendig zu einem Teil einer globalen PPP-Räuberbande, die den Menschen zunehmend in einer neoliberalen Weise diktiert und ausbeutet. Der Sadismus und die Häme, die heute in der Politik wohnen, sind nichts anderes als die Symptome einer sich immer mehr verhärtenden Respektlosigkeit und Missachtung der Bürger durch die eigene Regierung. Der Geist, der hier am Werk ist, ist bereits so kalt und abgebrüht, dass das Streben nach Profit und Macht selbstredend mehr zählt als die sozialen menschlichen Bedürfnisse und Interessen. Dadurch wird erstmals klar und deutlich, dass der Neoliberalismus zu einer Wiedergeburt jenes überaus asozialen und diktatorischen Geistes geführt hat, der bereits in den Anfangszeiten des „liberalen“ Kapitalismus durch eine grenzenlose asoziale Gewaltanwendung zur Entfaltung gekommen ist. Die auch heute wieder zunehmend selbstverständlich werdende Verachtung des einfachen „Proletariats“ ist für...
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