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Kraftstoffpreise gehen nach oben Gestiegener Ölpreis schiebt Spritpreise an

Die Kraftstoffpreise an den deutschen Tankstellen sind gegenüber der Vorwoche gestiegen. Wie der ADAC mitteilt, müssen die Autofahrer für einen Liter Diesel derzeit im bundesweiten Mittel 1,239 Euro bezahlen, das sind 0,6 Cent mehr als vor Wochenfrist. Noch etwas stärker verteuerte sich Benzin: So kostet ein Liter Super E10 im Schnitt 1,364 Euro, das ist ein Plus von 0,9 Cent. Benzin ist damit zum achten Mal in Folge im Rahmen der wöchentlichen Preisauswertung der ADAC teurer geworden. Den Hauptgrund für die aktuelle Verteuerung sieht der ADAC im jüngsten Anstieg des Rohölpreises. Binnen Wochenfrist kletterte der Preis für ein Barrel der Sorte Brent um rund zwei US-Dollar auf knapp 58 Dollar. Der ADAC empfiehlt Autofahrern, grundsätzlich vor dem Tanken die Kraftstoffpreise zu vergleichen. Wer die bisweilen erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen und sorgt indirekt für ein niedrigeres Preisniveau. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter www.adac.de/tanken. Pressekontakt: ADAC Kommunikation T +49 89 76 76 54 95 aktuell@adac.de   Weitere Autonews Themen: Preise an den Tankstellen nur leicht gesunken / Kräftiger Rückgang der Rohölnotierungen Kraftstoffpreise sinken weiter / Benzin im März so günstig wie zuletzt im August 2016 Tanken 2019 etwas billiger als im Vorjahr Preise ziehen zum Jahreswechsel deutlich an Spritpreise erreichen neues Jahrestief / Tanken seit Jahresbeginn um 23 Cent pro Liter billiger Abwärtsspirale der Kraftstoffpreise gestoppt / Rohölnotierungen bleiben stabil

30 Prozent der Autofahrer sehen Hybride, fast 20 Prozent Wasserstoff als Antriebsformen der Zukunft

30 Prozent der Autofahrer sehen Hybride, fast 20 Prozent Wasserstoff als Antriebsformen der Zukunft Welcher Stoff macht die Zukunft mobil? Fast ein Drittel der Autofahrer glaubt, dass in zehn Jahren die meisten Autos als Hybrid auf Deutschlands Straßen unterwegs sein werden. Für viele Autofahrer scheint zudem Wasserstoff eine Alternative für die Mobilität von morgen zu sein. Der Klimawandel drängt uns in vielen Lebensbereichen zum Umdenken. Das betrifft natürlich auch die Art und Weise, wie wir von A nach B kommen. Doch wie werden Autos in Zukunft angetrieben werden? Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, glauben 30 Prozent der Autofahrer in Deutschland, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit einer hybriden Mischung aus elektrischem Strom sowie Benzin, Diesel oder Gas unterwegs sein werden. Als interessante Alternative scheint sich Wasserstoff zu erweisen: 19 Prozent der Befragten nehmen an, dass die meisten Autos in zehn Jahren mit Wasserstoff fahren werden. Auf den rein elektrischen Antrieb setzen dagegen lediglich 12 Prozent der Befragten. Nur noch jeder Zehnte ist schließlich der Meinung, dass die meisten Autofahrer in einem Jahrzehnt weiterhin ausschließlich fossile Brennstoffe tanken werden. Viele Menschen sehen die Hauptrolle, die fossile Brennstoffe heute noch spielen, in der Zukunft kleiner werden. Versicherungen passen sich diesen anstehenden Veränderungen in Fahrzeugen bereits heute an: So ist bei CosmosDirekt der äußerst teure Akku in der Voll- oder Teilkaskoversicherung für Elektrofahrzeuge bereits mitversichert. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Deutschland mobil 2020" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im März 2020 wurden 1.506 Autofahrer ab 18 Jahren befragt. COSMOSDIREKT CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der...
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