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Studie Baufinanzierung in Deutschland: Im Corona-Jahr 2020 sind Immobilienpreise und Darlehenssummen stärker gestiegen als im Vorjahr

München (ots) - - Interhyp hat die Daten von mehr als 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020 ausgewertet - Immobilienpreise inklusive Nebenkosten im Corona-Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 Prozent gestiegen Darlehenssummen um fast 10 Prozent gestiegen - Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnde Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien geführt - Darlehensnehmer und Banken achten laut Interhyp auch in der Krise auf Sicherheit der Finanzierung: Tilgungen bleiben auf hohem Niveau, Zinsbindungen wurden leicht verlängert, Beleihungen sind zwar höher als vor fünf Jahren, aber leicht niedriger als 2019 München (ots) - Die Immobilienpreise und Darlehenssummen sind im Corona-Jahr 2020 stärker gestiegen als in den Vorjahren. Das berichtet Interhyp auf der Basis der Analyse von 700.000 Finanzierungen im Zeitraum von 2010 bis 2020. "Die extrem günstigen Zinsen für Immobilienkredite verbunden mit dem Wunsch nach Sicherheit und mangelnden Anlagealternativen haben in der Krise zu einer hohen Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen geführt", sagt Jörg Utecht, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler für private Baufinanzierungen. Der durchschnittliche Immobilienpreis in Deutschland inklusive Nebenkosten im Jahr 2020 beträgt laut Interhyp-Daten rund 446.000 Euro. Im Jahr 2019 kostete der Immobilienkauf oder -bau im Durchschnitt noch 403.000 Euro. Der Anstieg liegt damit bei mehr als zehn Prozent und über den Steigerungen der drei Vorjahre, die bei rund fünf Prozent oder weniger lagen. Auch die Darlehenssummen bei Erstfinanzierungen sind um fast zehn Prozent auf 330.000 Euro stärker als in den Vorjahren gestiegen. Die günstigen Zinsen erlauben dennoch...

Ioannis Moraitis, Chef der hedera bauwert GmbH über den Immobilienmarkt 2021: Berlin ist weiter Wachstumsmotor bei Eigentumswohnungen und Sanierungen

Berlin (ots) - Über den Berliner Mietendeckel kann die Immobilienbranche auch im Jahr 2021 weiter den Kopf schütteln. Denn immer mehr zeigen sich die Nachteile in der Praxis - und zwar ausgerechnet für die Klientel, die die Politik zu schützen vorgibt: die Mieter. So ist die Zahl der Vermietungen drastisch zurückgegangen. Für viele Eigentümer scheint es sich offenbar nicht mehr zu lohnen, frei gewordene Wohnungen auf den Mietmarkt zu bringen. Wenig überraschend, auch für Ioannis Moraitis. Er ist Chef der hedera bauwert GmbH, ein Bauträger und Projektentwickler von Bestandsgebäuden. Er besitzt langjährige Erfahrung beim Entwickeln und Projektieren von Immobilien in unterschiedlichen Lagen Berlins. Wie alle Vertreter seines Fachs gehört er zu den Kritikern der Senatspolitik. Schließlich mache diese den Neubau unattraktiver; mit der Folge, dass weniger Wohnungen entstehen als nötig. Moraitis kann sich dennoch nicht beklagen. Er ist seit Jahren in einem Segment tätig, dass sich weiterhin großer Beliebtheit erfreut: der Sanierung von Eigentumswohnungen. "Dieser Bereich hat durch die Mietenpolitik der Berliner sogar stark zugenommen. Denn für Käufer lohnt es sich derzeit kaum noch, Wohnungen zur Vermietung zu kaufen - wenn sie vor 2014 fertiggestellt worden sind." Auch in Berlin steigen die Preise für Eigentumswohnungen kräftig Ungebrochen ist daher das Interesse für Selbstnutzer - was man an den Preisen sieht. "Wie in allen deutschen Städten sind ebenso in Berlin die Preise für Eigentumswohnungen gestiegen", berichtet Moraitis. Die Corona-Krise hat sich bislang nicht preissenkend auf dem deutschen Immobilienmarkt bemerkbar gemacht. Im Gegenteil: Im vergangenen Krisenjahr kletterten die Kaufpreise von Eigentumswohnungen in 75 der 81 deutschen Großstädte weiter nach oben - teilweise um über 30 Prozent,...

Urbanes Quartier KOLBENHÖFE in Altona: OTTO WULFF und Rheinmetall verkaufen 163 Mietwohnungen an Quantum

Hamburg (ots) - Im Hamburger Immobilienprojekt KOLBENHÖFE hat das gemeinsame Joint Venture der OTTO WULFF Projektentwicklung GmbH und der Rheinmetall Immobilien GmbH den Verkauf von zwei Baufeldern bekanntgegeben. Diese werden 163 schlüsselfertige Mietwohnungen (davon 26 öffentlich geförderte Wohnungen) mit insgesamt rd. 12.000 m² Wohnfläche und 6 Gewerbeeinheiten mit rd. 1.400 m² Gewerbefläche umfassen. Käufer der Baufelder 5 und 6 ist die Quantum Immobilien Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, die im Zuge der Transaktion für einen ihrer Spezialfonds somit den wesentlichen Anteil der Mietwohnungen im Projekt KOLBENHÖFE I in Ottensen übernimmt. Ein entsprechender Kaufvertrag wurde in der vergangenen Woche beurkundet. Über den Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Vermittelt wurde die Transaktion durch den Immobiliendienstleister Grossmann & Berger, Mitglied von German Property Partners (GPP). Bei der Transaktion handelt es sich um einen Grundstückskaufvertrag mit der Bauverpflichtung zum Neubau einer schlüsselfertigen Wohnanlage, inklusive Gewerbeeinheiten und Tiefgarage. Der Fertigstellungstermin soll Herbst 2023 sein. Weiteres Bildmaterial zur Verwendung: https://www.presseportal.de/pm/147170/4754005#gallery-2 Über die KOLBENHÖFE: Auf dem ehemaligen Kolbenschmidt-Werksgelände an der Friedensallee 128 in Hamburg-Ottensen entwickeln Rheinmetall Immobilien und OTTO WULFF gemeinsam mit der Altonaer Spar- und Bauverein eG (altoba) ein neues Wohn- und Gewerbequartier. Bis 2025 entstehen rund 420 Wohnungen, davon ist mindestens ein Drittel geförderter Wohnungsbau nach Hamburger Drittelmix. Das innovative Konzept integriert lokale Handwerksbetriebe sowie Büros in das Gebiet und verbindet damit Wohnen und Arbeiten in direkter Nachbarschaft. Durch die Erweiterung um das benachbarte, östlich gelegene Henkel-Schwarzkopf-Areal (KOLBENHÖFE II) kommen zusätzlich rund 255 Wohnungen hinzu. Wiederum mindestens ein Drittel wird als öffentlich geförderter Wohnungsbau nach Hamburger Drittelmix realisiert. Auch im neuen Teil des künftigen Quartiers Kolbenhöfe ist eine Mischung aus Wohnungen...

Baufinanzierungen: Große Unterschiede bei den Zinsen

München (ots) - - Zinsen online 14 Prozent günstiger als im Bundesschnitt - Im Beispiel sparen Verbraucher*innen knapp 8.500 Euro Zinskosten durch Baufinanzierungsvergleich - Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing München (ots) - Immobilienzinsen sind im Februar gesunken und verbleiben auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,89 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,96 Prozent. Das entspricht einem Unterschied von sieben Prozent im Jahresvergleich.1) Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt fiel im selben Zeitraum um acht Prozent: von 1,13 auf 1,04 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von 14 Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt. "Besonders bei hohen Baufinanzierungen haben die Zinsunterschiede am Markt drastische Folgen", sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. "Bei einer Finanzierungssumme von 600.000 Euro und einer Monatsrate von 1.500 Euro sparen CHECK24-Kund*innen innerhalb der zehnjährigen Zinsbindung rund 8.500 Euro an Zinskosten. Deshalb sollten Verbraucher*innen unbedingt die Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und vergleichen." "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung" Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen. "Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung", sagt Ingo Foitzik. "Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben." Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch...

BG BAU bietet neue Web-App für digitale Gefährdungsbeurteilung

Berlin (ots) - Die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz kann für Baustellen ab sofort am Bildschirm, mit dem Smartphone oder über das Tablet erledigt werden. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) stellt ihren Mitgliedsunternehmen dafür eine neue Anwendungssoftware zur Verfügung. Die Web-App "DigitGB der BG BAU" ermöglicht eine einfache, digitale Erfassung der Gefährdungen der jeweiligen Tätigkeiten. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Unternehmen, Arbeitsbedingungen und damit verbundene Gefährdungen für Beschäftigte zu beurteilen und zu dokumentieren. Neben allgemeinen Gefährdungsbeurteilungen für den gesamten Betrieb müssen zu jedem Arbeitsplatz individuelle Überprüfungen erstellt werden, die die jeweiligen Besonderheiten vor Ort berücksichtigen. "Die Gefährdungsbeurteilung ist das effektivste Werkzeug, das wir haben, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden", so Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. "Mit der neuen Anwendung wollen wir Unternehmen beim Einsatz dieses Instruments unterstützen." Mit der Web-App können Gefährdungsbeurteilungen direkt am Bildschirm erstellt werden - am PC oder mit mobilen Geräten. Die Web-App "DigitGB der BG BAU" berücksichtigt auch die Anforderungen der unterschiedlichen Gewerke. Nutzerinnen und Nutzer erhalten berufsspezifische Hinweise zu Arbeitsschutzmaßnahmen. Dafür sind alle relevanten Informationen und Sicherheitshinweise aus der Bausteine-App der BG BAU mit der neuen Web-App verknüpft. Ergänzend erhalten Anwenderinnen und Anwender rechtliche Erläuterungen sowie Vorschläge für passende Arbeitsschutzprämien der BG BAU. Die Inhalte der neuen Web-App werden ständig aktualisiert und erweitert sowie an veränderte rechtliche Vorgaben angepasst. Bernhard Arenz: "Wir haben die Web-App so konzipiert, dass alle Änderungen und Aktualisierungen sofort verfügbar sind. Das bedeutet, dass Nutzerinnen und Nutzer die Software nicht manuell aktualisieren müssen. So sind die Unternehmen bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen immer auf dem neuesten Stand." Mit der neuen Web-App...

Vielseitigkeit als Erfolgsrezept

Um das Angebotsspektrum seiner Krandienstleistungen in der Region zu erweitern, setzt ein Unternehmer neben seinen schweren Fahrzeugkranen nun verstärkt auf einen Fassi F545 Ladekran Am Stammsitz der Firma Rech Kranservice in Baumholder bereitet Roy Spang freitagnachmittag einen für den nächsten Montag in aller Frühe geplanten Kraneinsatz vor. Beim Tausch eines Hilfsaggregats einer Windturbine soll der größte Kran des Unternehmens, ein Liebherr LTM 1200-5.1, die nötigen Hubarbeiten übernehmen. Um die erforderliche Arbeitshöhe von 95 Metern zu erreichen, wird der Teleskopausleger des Krans am Einsatzort mit einer zusätzlichen Kranspitze verlängert, die per Tieflader zum Windpark gebracht werden muss. So hat Spang bereits den jüngsten Neuzugang im Rech-Fuhrpark, eine MAN-Sattelzugmaschine, an den benötigten Auflieger gekoppelt und den Zug längsseits des Krananbauteils positioniert, um es mit dem direkt hinter dem Fahrerhaus montierten Fassi F545RA.2.26 aufzuladen. Vielseitigkeit als Erfolgsgarant Die ungewöhnliche Kombi TGX 33.580 und Fassi F545 zählt seit knapp einem halben Jahr zum Einsatzbestand der Firma und folgt einer Linie, die Geschäftsführer und Inhaber Frank Rech schon vor Jahren als überlebenswichtig erkannt hat: “Die Bandbreite unseres Leistungsangebotes”, erklärt er, “ist sehr umfangreich. Der Fassi macht uns viel flexibler und wir können mit ihm Kraneinsätze fahren, die mit unseren großen Fahrzeugkranen nicht möglich wären.” So gelte es zum Beispiel regelmäßig, die Transformatoren in einer der vielen regionalen Umspannstationen zu tauschen, Einsätze, bei denen garantiert in unmittelbarer Nähe irgendwelche Hochspannungsleitungen im Weg stünden. Der Fassi-Kran eröffne da ganz andere Möglichkeiten. Auch bei den regelmäßig anfallenden Abschlepp- und Bergungsleistungen leiste der Kran wertvolle Hilfe. Bewährt habe sich der Fassi zudem auch bei vielen Kranarbeiten für die regionale Industrie. Eine Sattelzugmaschine mit Ladekran Angeschafft hat Rech das Fahrzeug allerding...

Sichere Solaranlage: Zertifikate für Komponenten und Installateure geben Orientierung / TÜV Rheinland: Photovoltaikanlage zulegen und Rendite erhöhen / Bei Installateuren auf Fachkompetenz achten

Köln (ots) - Der Anteil von Solarenergie im deutschen Strommix nimmt stetig zu. Lag die Bruttostromerzeugung 2016 hier noch bei 38,1 Terawattstunden (TWh), betrug sie 2019 laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie schon 47,5 TWh. TÜV Rheinland überprüft insbesondere große Photovoltaikanlagen auf ihre Sicherheit und nimmt die Endabnahme von ganzen Solarparks vor. Doch auch für den Kauf und die Installation von Klein- oder Privatanlagen gelten viele dieser Erfahrungen und wertvollen Tipps. Solaranlagen-Installateure und -Hersteller unter die Lupe nehmen "Für den Hersteller von Solarmodulen wie für die mit der Installation beauftragte Firma gilt: Lassen Sie sich deren Fachkompetenz stets durch Zertifikate belegen und diese genauestens aufschlüsseln", rät Jörg Althaus, verantwortlich für Dienstleistungen im Solaranlagenbereich (https://www.tuv.com/germany/de/solar.html) bei TÜV Rheinland. Der erste Schritt sei, eine Firma mit nachgewiesener Fachkompetenz zu finden. Denn die Installateure müssen sich nicht nur mit der Solartechnik, sondern auch mit weiteren Faktoren wie der Statik des Daches auskennen. Vom Dachtyp hängt ab, welche Anlagenbauweise (dachintegriert oder dachparallel) empfehlenswert ist, von den regionalen Gegebenheiten, für welche Wind- oder Schneelasten die Anlage ausgelegt sein muss. Ebenfalls gilt es nachzufragen, welcher Wechselrichter und welche Photovoltaikmodule sich individuell am besten eignen. Die Module sollten nicht nur CE-konform und gemäß DIN EN 61730 sicherheitsgeprüft sein, sondern auch über das ebenfalls von TÜV Rheinland vergebene Qualitätszertifikat nach EN 61215 verfügen. "Verbraucher können genau nachschauen, ob die von ihnen gewählten Solarmodule oder Wechselrichter tatsächlich offiziell geprüft sind", sagt der TÜV Rheinland-Experte. Umstieg auf Solarstrom dank Steuer-Senkung günstiger Die Einrichtung einer Photovoltaikanlage zählt unter CO2-mindernde Maßnahmen und wird daher unter anderem durch KfW-Darlehen und diverse kommunale Boni gefördert. "Gerade jetzt lohnt sich der Umstieg...

Baubeginn für Lidl-Filiale mit Kindertagesstätte im Obergeschoss / In Bietigheim-Bissingen entsteht die zweite Lidl-Filiale mit Kindertagesstätte in Baden-Württemberg

Neckarsulm/Bietigheim-Bissingen (ots) - Moderne Nahversorgung mit Mehrwert für die Stadt: Am 23. Juli fand der Spatenstich für die neue Filiale in der Gustav-Rau-Straße in Bietigheim-Bissingen mit Oberbürgermeister Jürgen Kessing statt. Über der kundenfreundlich gestalteten Filiale entsteht eine Kindertagesstätte mit großzügigem Außenbereich und rund 62 Betreuungsplätzen. Sie wird langfristig von der Stadt Bietigheim-Bissingen gemietet. Der Bau soll in etwa einem Jahr abgeschlossen sein. "Wir sind der Stadt dankbar für die gute Zusammenarbeit in der Planungsphase. Gemeinsam haben wir eine sehr gute Lösung für den Standort gefunden", erklärt Peter Mayerhöfer, Immobilienleiter der Lidl-Regionalgesellschaft Waldenburg. "Wir bieten den Kunden zuverlässige Nahversorgung und schaffen eine moderne Kindertagesstätte für die Stadt - eine Win-Win-Situation." Jürgen Kessing, Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen, ergänzt: "Wir freuen uns, dass Lidl seinen Filialneubau mit dem Bau einer Kindertagesstätte verbindet. Auf diese Weise können wir bereits im nächsten Jahr zusätzliche Betreuungsplätze in unserer wachsenden Stadt anbieten. Zudem wird eine überbaute Fläche sinnvoll und nachhaltig mehrfach genutzt." Nachhaltige und kundenfreundliche Filiale mit moderner Kindertagesstätte In der nachhaltig konzipierten Filiale werden keine fossilen Energieträger benötigt, das Gebäudedach wird teilweise begrünt und mit einer Photovoltaikanlage versehen. Auf dem Parkplatz entsteht eine Ladestation für E-Fahrzeuge. Eine größere Verkaufsfläche und breitere Gänge bieten den Kunden mehr Bewegungsfreiheit und machen die Filiale übersichtlicher. Mit 139 großzügigen und ebenerdigen Parkplätzen bietet die Lidl-Filiale ideale Voraussetzungen für den bequemen Wocheneinkauf. Im ersten Stock des Gebäudes entsteht eine Kindertagesstätte mit rund 1.400 Quadratmetern Grundfläche. Die KiTa ist für 4 Betreuungsgruppen ausgelegt und bietet moderne Räumlichkeiten für die Kinderbetreuung sowie ausreichend Spielflächen. Zusätzliches Bildmaterial und ergänzende Informationen unter http://www.lidl.de/newsroom Weitere Informationen zu Lidl Deutschland finden Sie hier (https://unternehmen.lidl.de/newsroom/boilerplate) . Pressekontakt: Pressestelle Lidl Deutschland 07132/30 60...
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