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Stellplatz zu eng / Das kann in einer Wohnanlage den Kaufpreis mindern

Berlin (ots) - Es war keine leichte Aufgabe, in der Tiefgarage eines neu errichteten Hauses einzuparken. Der Stellplatz war an der engsten Stelle lediglich 2,5 Meter breit und konnte erst nach mehreren umständlichen Fahrmanövern benutzt werden. Die Käufer einer Wohnung (und damit des Tiefgaragenplatzes) beanstandeten das. Der Stellplatz habe rund 20.000 Euro gekostet und entspreche nicht dem, was man als Kunde erwarten dürfe. Das Gericht, das schließlich über den Fall entscheiden musste, berücksichtigte nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Gesamtumstände und sprach den Käufern eine Minderung des Kaufpreises in Höhe von zwei Dritteln zu. Dabei kamen unter anderem auch Preis und Lage des Objekts - beides durchaus anspruchsvoll - zum Tragen. Ein durchschnittlicher PKW-Halter eines solchen Objekts müsse erwarten dürfen, dass er mit einem gehobenen Mittelklassefahrzeug gut einparken kann. (Oberlandesgericht Braunschweig, Aktenzeichen 8 U 62/18) Pressekontakt: Dr. Ivonn Kappel Referat Presse Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen Tel.: 030 20225-5398 Fax : 030 20225-5395 E-Mail: ivonn.kappel@dsgv.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/35604/4509197 OTS: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS) Original-Content von: Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS), übermittelt durch news aktuell

Leuchtfeuer für Familien schwer kranker Kinder: Eröffnung des 3. Stockwerks im Ronald McDonald Haus Tübingen

Tübingen (ots) - Zehn Monate nach Baubeginn eröffnete die McDonald's Kinderhilfe Stiftung gestern das neue 3. Stockwerk des Ronald McDonald Hauses Tübingen. Mit nun 37 Apartments ist das Tübinger Elternhaus das größte der Stiftung in Deutschland; insgesamt werden dort zukünftig jedes Jahr rund 800 Familien schwer kranker Kinder ein Zuhause auf Zeit finden. Schirmherr Florian König führte durch die Veranstaltung mit rund 80 Gästen. Ein Leuchtfeuer in einer schwierigen Zeit - das soll auch der neue dritte Stock mit seinen acht Apartments für Familien sein, deren schwer kranke Kinder im Universitätsklinikum Tübingen behandelt werden müssen. Im Februar können voraussichtlich die ersten Eltern und Geschwister dort einziehen und so ganz nah bei den kleinen Patienten sein. "Das Besondere an den Ronald McDonald Häusern ist, dass dort Familien in einer geborgenen Umgebung zusammenbleiben, gleichzeitig aber innerhalb von wenigen Minuten beim kleinen Patienten in der Klinik sein können", so Schirmherr Florian König, der auch durch die Eröffnung führte. Der prominente Moderator und gebürtige Tübinger unterstützt das Ronald McDonald Haus seit 10 Jahren als Schirmherr und wurde für dieses Engagement im Rahmen der Eröffnungsfeier mit einem Award der Stiftung ausgezeichnet. Auch seitens der Klinik ist man von der positiven Wirkung des Hauses überzeugt: "Mit dieser hilfreichen Einrichtung wird den Familien der betroffenen Kinder ein geborgenes Umfeld geboten, in dem sie neue Kraft tanken und die Behandlungsphase noch besser unterstützen können. Auch für die Arbeit der Mitarbeitenden der Kinderklinik ist diese Einrichtung eine große Hilfe", sagt Prof. Dr. Michael Bamberg, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tübingen, der das Projekt damals mit initiierte und die Erweiterung unterstützte. Das Ronald McDonald Haus Tübingen gibt es seit 2011, insgesamt...

Hamburger Star-Architekt Teherani überreicht Münchner Immobilienunternehmen Schwaiger Group Nachhaltigkeitspreis

München (ots) - Das auf Refurbishment spezialisierte Immobilienunternehmen Schwaiger Group erhält für die Revitalisierung der Münchner Büro- und Gewerbeimmobilie Centro Tesoro den Exporo Award "Nachhaltigstes Immobilienprojekt 2019". Überreicht hat die Auszeichnung der Hamburger Star-Architekt Hadi Teherani, der als Juror an der Entscheidung des Hamburger Fintechs Exporo beteiligt war. "Die Schwaiger Group hat beim 24.000 Quadratmeter umfassenden Komplex Centro Tesoro ein grünes Exempel statuiert. Anstatt das alte Gewerbeobjekt aus den 80er und 90er Jahren abzureißen wie sonst üblich, wurde es nach nachhaltigen Kriterien beispielhaft revitalisiert", resümiert Carl von Stechow, Vorstand der Exporo AG, Teheranis Entscheidung. Anerkennung finden Maßnahmen in Sachen Energieeffizienz wie etwa Münchens größte Aufdach-Photovoltaikanlage und überdurchschnittliche Dämmwerte, der Einsatz von Recycling-Baumaterial, das Mobilitätskonzept sowie das nachhaltige Abfallwirtschaftssystem. Exporo prämierte zudem Projekte in den Kategorien Schnelligkeit ("Fast Track Project"), Kundenzufriedenheit ("Customer Choice Project") und Exzellenz ("Best Project"). Das Hamburger Fintech ist die größte deutsche Crowdinvesting-Plattform für Immobilien. "Die Schwaiger Group punktet beim Centro Tesoro nicht nur in Sachen Energieeffizienz, sondern zeigt, dass sie dem Thema Nachhaltigkeit in einer ganzheitlichen Betrachtung Rechnung trägt", sagt von Stechow. Sie berücksichtige die 'graue Energie' im Gebäude, Aspekte der Standortqualität, die Heizungsregelung für jede Gewerbeeinheit genauso wie den Einsatz von sogenannten Selbstschlussarmaturen zum Wassersparen. Größte innerstädtische Photovoltaikanlage Die Nachhaltigkeitsmaßnahmen ziehen sich durch den gesamten Komplex. So hat die Schwaiger Group zusammen mit den Stadtwerken München (SWM) auf dem Centro Tesoro die größte innerstädtische Aufdach-Solaranlage realisiert. Mit einer Leistung von 428 Kilowatt ist die Photovoltaikanlage der Kern eines nachhaltigen Energiekonzepts. Sie stellt die von den Mietern benötigte Energie in Form von Ökostrom zur Verfügung. Die SWM pachten die Dachfläche von der Schwaiger Group. Den erzeugten Ökostrom liefern die SWM direkt...

Wer baut, der schaut … auf der bautec vorbei!

Berlin (ots) - H steht für Häuslebauer - Inspiration und Informationen für private Bauherren und Immobilieneigentümer - Werkstoff-Forum - Premiere der Sonderschau 'Re-Use und Recycling' - SHK-Halle - KarriereCenter bautec - Berlin sieht pink: Tickets zu gewinnen Das Bad ist in die Jahre gekommen? Das Dach ist bereit für eine Generalüberholung? Die Alarm- und Sicherheitstechnik freut sich über ein Update? Der Frühjahrsputz reicht nicht aus, eine Rundumerneuerung steht an? Auf der bautec, die vom 18. bis 21. Februar 2020 auf dem Berliner Messegelände stattfindet, finden private Bauherren, Haus- sowie Wohnungseigentümer und die, die es einmal werden wollen, Inspiration sowie umfangreiche Informationen rund um den Neubau, die Renovierung oder Sanierung ihres Zuhauses. Von digitaler Wohnungsplanung bis Sicherheitstechnik Unterstützung von der Planung der Wohnung bis zur Kaufabwicklung finden Immobilieneigentümer der Zukunft auf der digitalen Plattform von CoPlannery (Halle 2.2 / Stand 2805). Diese stellt den künftigen Käufer in den Mittelpunkt, der nach individuellen Vorstellungen seine Traumwohnung in der Wunsch-Nachbarschaft planen, kalkulieren und auch realisieren kann. Wer sich für gesundes und behagliches Wohnen bei höchster Energieeffizienz interessiert, sollte sich bei den Experten vom Passivhaus-Institut in Halle 4.2 an Stand 4413 informieren. Passivhäuser brauchen nicht viel Energie: Sie zeichnen sich unter anderem durch eine gute Wärmedämmung, Fenster mit dreifacher Verglasung, eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sowie eine luftdichte Gebäudehülle aus. Alle Materialien, mit denen sich Bauten wirkungsvoll gegen das Eindringen von Nässe und Feuchtigkeit schützen lassen, finden Baufirmen, Handwerker und Heimwerker bei isolera in Halle 3.2 (Stand 3204). Kenngott-Treppen präsentiert in Halle 2.2 (Stand 2501) die Treppenlösung für wenig Platz: die 1m²-Treppe im Telefonzellenformat. Sicherheitstüren, mechanische Absicherung von Türen und Fenstern, mechanische und digitale Schließanlagen - das...

Fiskus fördert Nachhaltigkeit: Dachsanierung mit Schiefer spart Steuern

Mayen (ots) - Mit bis zu 20 Prozent der Investitionskosten werden Hausbesitzer jetzt auch bei einer kompletten Dach- und Fassadensanierung staatlich belohnt. Wer die Gebäudehülle nach bestimmten Mindestanforderungen neu dämmt, klimaschonend Energie spart und dabei beispielsweise die Eindeckung mit dem nachhaltigen Naturstein Schiefer erneuert, kann nach der aktuellen "Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung" bei selbstgenutzten Gebäuden jetzt erstmals die kompletten Aufwendungen absetzen. Verteilt auf drei Jahre wird die Einkommensteuer entsprechend reduziert, was - je nach Steuerschuld - bis zu 20 Prozent der Gesamtkosten abdecken kann. In den Vorjahren wurde lediglich die Dämmung gefördert. Schiefer mit einer Haltbarkeit von weit mehr als 70 Jahren gilt als eine der robustesten und langlebigsten Dach- und Fassadenbekleidungen überhaupt. Das neue Rathscheck Schiefersystem vereint dabei natürliche Ressourcen mit modernem Design, einfacher Montage und grüner Energiegewinnung: In das Rastersystem lassen sich erstmals sowohl auf dem Dach als auch an der Wand flächenbündig effiziente Photovoltaikelemente integrieren. Voraussetzung für den Steuererbonus ist die Bestätigung der Sanierungsmaßnahmen - die bis zu einem Höchstbetrag von 200 000 Euro pro Gebäude förderfähig sind und maximal 40 000 Euro Steuerersparnis bringen können - durch Fachunternehmen. Infos und kostenlose Bauherrenberatung zum Rathscheck Schiefersystem mit vollintegrierbaren Solarstromerzeugern: www.schiefer.de oder Rathscheck Schiefer, Telefon 02651 955110. Weitere Fotos und Infos zu den Themen Dach, Fassade und Schiefer auf www.bautipp.net Pressekontakt: Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Telefon 02651 9550, oder Uwe Schöllkopf, Tel. 02631 99960. Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/19039/4504424 OTS: Rathscheck Schiefer Original-Content von: Rathscheck Schiefer, übermittelt durch news aktuell

Die BG BAU auf der DACH+HOLZ International / Digital und sicher: Arbeitsschutz für den Bau von Morgen

Berlin (ots) - Auf der Leitmesse DACH+HOLZ International in Stuttgart präsentiert sich die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) in diesem Jahr unter dem Motto "Mit Sicherheit in die Zukunft". Ob per Drohne ein Dach inspizieren oder auf einer virtuellen Baustelle hautnah erleben, wie man sich vor Abstürzen schützen kann: Vom 28. bis zum 31. Januar 2020 haben Messebesucher die Möglichkeit, in die Welt des digitalen Arbeitsschutzes einzutauchen und dabei zukunftsweisende Lösungen kennenzulernen. Inhaltlich steht auch in diesem Jahr das Thema "Absturz" im Mittelpunkt der Messeaktivität der BG BAU: Allein zwischen 2009 und 2018 verzeichnete die BG BAU über 85.000 Absturzunfälle. Davon endeten 308 Unfälle tödlich. Digitale Lösungen sollen künftig dazu beitragen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. "Die Digitalisierung bietet mittlerweile viele neue Chancen die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz auf Baustellen nachhaltig zu verbessern", erklärt Bernhard Arenz, Leiter der Hauptabteilung Prävention der BG BAU. "Bei einer Vielzahl der tödlichen Absturzunfälle handelt es sich z. B. um Durchsturzunfälle. Das bedeutet, dass Versicherte bei Inspektions-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten Dächer betreten, die nicht immer durchtrittssicher sind. Das Risiko, bei solchen Arbeiten durch das Dach zu brechen und abzustürzen, ist damit immens hoch. Der Einsatz von Drohnen kann hier künftig helfen, dieses Risiko zu minimieren und die Inspektion der Dachflächen von einem sicheren Standplatz aus durchzuführen." Viele tödliche Unfälle lassen sich zudem auf Fehlverhalten zurückführen, etwa, weil eine Situation falsch eingeschätzt oder Schutzeinrichtungen manipuliert wurden. Hier kann der Einsatz neuer Technologien helfen, das eigene Verhalten zu sensibilisieren und das Risikobewusstsein zu schärfen. "Interessierte können zum Beispiel auf einer virtuellen Baustelle das Arbeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen selbst ausprobieren - dabei sollen Risiken erkannt und Unfällen vorgebeugt werden" so Arenz weiter....

Rohbaustart für Sanierung der historischen Kuvertfabrik in München

München (ots) - - Denkmalgeschütztes Gebäude wird Herzstück des neuen Wohn- und Gewerbeprojekts "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing" - Projektentwickler Bauwerk plant moderne Loftbüros mit bis zu 250 Arbeitsplätzen Ein knappes halbes Jahr nach dem Start des Rohbaus für die fünf neuen Wohngebäude von "kupa - Quartier Kuvertfabrik Pasing" beginnt nach Abschluss notwendiger Vorbereitungen jetzt die Revitalisierung des namensgebenden früheren Fabrikgebäudes. Der Projektentwickler Bauwerk plant hier auf vier Etagen und insgesamt rund 4.550 Quadratmeter Bruttogrundfläche moderne Büroräume mit rund 250 Arbeitsplätzen. Das zugehörige frühere Kesselhaus wird für eine gastronomische Nutzung technisch vorgerüstet. "Das ursprünglich 1906 errichtete Gebäude haben wir im Sommer im Rahmen eines Forward-Deals bereits an die Stadtsparkasse München veräußert. Die Baumaßnahmen werden daher in enger Abstimmung mit dem Käufer erfolgen", sagt Roderick Rauert, geschäftsführender Gesellschafter von Bauwerk Development. Die wesentlichen Abbruch- und Entkernungsmaßnahmen in der alten Kuvertfabrik an der Landsberger Straße 444-446 im Münchner Stadtteil Pasing hatten bereits Ende 2018 stattgefunden. Insgesamt wurden dabei rund 1.300 Tonnen Bauschutt abtransportiert. Von Frühjahr bis Sommer 2019 fanden dann umfangreiche Unterfangungsarbeiten mittels Hochdruckinjektionen sowie diverse Analysearbeiten am Dachstuhl, an den historischen Holzfenstern und an der Putzfassade statt. Bis zu 50 Bauleute arbeiten zeitgleich an der Sanierung der historischen Kuvertfabrik Der Rohbau startet zunächst mit dem Einbau einer Bodenplatte. Nach außen sichtbar sein werden die Baumaßnahmen ab Mitte 2020 mit der Anpassung der neuen Fensteröffnungen, Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten am Dachstuhl sowie der Ergänzung von mehreren Dachgauben. "Der Einbau eines Treppenraumes mit Personenaufzug in einem denkmalgeschützten Gebäude gehört zu den technischen Herausforderungen des Rohbaus. Besonders spannend ist zu sehen, wie sich durch die Anpassung der Fensteröffnungen sowie durch den Rückbau und die Neuerstellung des Daches die...

Holcim bietet bundesweit ersten klimaneutralen Beton an / Unter der Marke Holcim EcoPact werden in der Zusammensetzung optimierte und besonders CO2-reduzierte Betonsorten von Holcim...

Hamburg (ots) - Ein wichtiger Schritt ist gemacht: Der Baustoffproduzent Holcim hat mit EcoPact Zero den bundesweit ersten CO2-neutralen Beton entwickelt. Ein CO2-reduziertes Produktportfolio ist ein wesentlicher Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie von Holcim. Holcim ist bereits im Gespräch mit mehreren Kunden. Noch im ersten Quartal 2020 sollen die ersten Auslieferungen erfolgen. "Unter der Marke Holcim EcoPact werden in der Zusammensetzung optimierte und besonders CO2-reduzierte Betonsorten von Holcim vermarktet", sagt Thorsten Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Holcim (Deutschland) GmbH. "Hier spielen der Einsatz klinkerreduzierter Zemente und die Optimierung der Bindemittel-Gehalte eine zentrale Rolle. Der CO2-neutrale Beton trägt den Namen EcoPact Zero. Der heute noch unvermeidbare CO2-Fußabdruck wird bei EcoPact Zero durch die Unterstützung verschiedener zertifizierter Umweltprojekte vollständig kompensiert." Die Kompensation nicht vermeidbarer CO2-Emissionen bei EcoPact Zero erfolgt beispielsweise durch den Erwerb von MoorFutures-Zertifikaten. MoorFutures fördert Wiedervernässungs-Projekte von Mooren in verschiedenen Bundesländern - ein zeitgemäßes und wirkungsvolles Instrument für den CO2-Ausgleich, denn Moore sind die größten und effektivsten Kohlenstoffspeicher auf der Erde. "Die Realisierung des ersten klimaneutralen Betons Deutschlands unterstreicht unseren Anspruch, beim nachhaltigen und innovativen Bauen eine Führungsposition einzunehmen", so Thorsten Hahn. "Holcim hat in Deutschland im Jahr 2019 bereits mehr als 90 Prozent seiner Betone mit CO2-reduzierten Zementen produziert. Und wir entwickeln weitere innovative klimaoptimierte Lösungen für unsere Kunden." Beton ist nachhaltig und ein natürlicher, regionaler und vielseitiger Baustoff aus heimischen Rohstoffen. Das ermöglicht kurze Transportwege auf die Baustelle. Beton ist zudem der wirtschaftlichste Baustoff unserer Zeit. Seine Nutzungsdauer wird zum Beispiel bei Tunneln auf über 100 Jahre bemessen, was kein anderer Baustoff ohne aufwendige Wartung schafft. Beton brennt nicht, bietet einen guten Schallschutz und sorgt für ein gutes Raumklima. Eine funktionierende Infrastruktur ist...
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