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Automobil

Minister Pinkwart zum Schnelltest bei Ford

Köln (ots) - NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart besuchte Corona Testzentrum bei Ford - Kölns neue Stadtdirektorin Andrea Blome ebenfalls zu Gast - Gunnar Herrmann führte durch das Testzentrum Am Donnertag, 1. April 2021, besuchte Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, das neu errichtete Corona Testzentrum bei den Ford-Werken in Köln. Gemeinsam mit Kölns neuer Stadtdirektorin Andrea Blome führte Gunnar Herrmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, seine Gäste durch das erst zwei Tage zuvor eröffnete Testzentrum "Mein Corona Schnelltest" auf dem firmeneigenen Gelände. Alle drei zeigten sich von der Effizienz und Professionalität beeindruckt. Innerhalb von nur drei Tagen wurde das gesamte Testzentrum von dem Anbieter "Mein Corona Schnelltest" in den Räumen des ehemaligen Ford Kindergartens errichtet. Seit Dienstag, 30. März 2021, können in dem Testzentrum bis zu 1.500 Tests pro Tag durchgeführt werden. "Ford geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie die Industrie in Nordrhein-Westfalen ihren Teil zur Pandemiebekämpfung beitragen kann: Von den großzügigen Öffnungszeiten des Testzentrums profitieren nicht nur die Beschäftigten der Ford-Werke, sondern auch die breite Öffentlichkeit, die sich ebenfalls testen lassen kann", so Minister Pinkwart. Obwohl erst zwei Tage in Betrieb zeigt sich bereits ein reges Interesse an dem Teststandort. Ausnahmsweise aber hatte an diesem Morgen der prominente Besuch Vorrang und durfte sich nach 15 Minuten über negative Testergebnisse freuen. "Ich hoffe, wir sehen uns in einem Monat zur Eröffnung unseres Impfzentrums hier wieder," verabschiedete Herrmann schmunzelnd seine Gäste. Pressekontakt: Ute Mundolf Ford-Werke GmbH 0221/90-17504 umundolf@ford.com Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell   Weitere News Themen: SKODA AUTO eröffnet hochmodernes Crashtest-Labor im Testzentrum Polygon Úhelnice Ministerpräsident Laschet informiert sich über den Wiederanlauf der Produktion bei...

Erfolgreiche Partnerschaft zwischen flinkey und TOKAI RIKA

Velbert, 22.03.2021 flinkey startet das Jahr 2021 mit einer weiteren erfolgreichen Partnerschaft. Der japanische Automobilzulieferer TOKAI RIKA vertreibt das flinkey System in Japan mit einer eigenen App als Digitalkey. Das Produkt ist bereits bei Anyca im Einsatz, einem japanischen Anbieter für privates Car-Sharing. Fahrzeuge einfach ohne Schlüssel öffnen und Zugriffsrechte per App vergeben: Diese Vorteile zeichnen das flinkey System aus. Auch eine persönliche Übergabe des Fahrzeugs am jeweiligen Standort entfällt – das wirkt sich positiv auf zeitliche Abläufe aus. TOKAI RIKA Digitalkey punktet auf dem Markt mit einem weiteren Vorzug des flinkey Systems: die simple Integration in die bestehende Fahrzeugflotte. In jedem Fahrzeug muss dabei eine Box platziert werden, Nachrüstungen am Auto sind nicht erforderlich. Dadurch zeigt sich das System vor allem für Kunden, aber auch für Endverbraucher komfortabel. Eine Integration in vorhandene Systeme für Flottenmanagement ist dank mitgelieferter API & SDKs ebenfalls problemlos möglich. flinkey und TOKAI RIKA – eine wertvolle Zusammenarbeit Zur Umsetzung des schlüssellosen Autozugangs für den Digitalkey entschied sich TOKAI RIKA für die innovative flinkey Lösung. Eine Großbestellung bei flinkey zum Start dieses „Official Services“ in Japan erfolgte bereits zu Beginn des Jahres 2021 – und die Zusammenarbeit soll in Zukunft noch erweitert werden. Durch die Kooperation mit TOKAI RIKA wurde der Markteintritt in Japan jetzt ermöglicht. flinkey kann sein Angebot so weiter ausbauen und das flinkey System durch den Erfahrungsaustausch mit seinem Partnernetzwerk kontinuierlich erweitern. Der beidseitige Erfahrungsaustausch legt daher den Grundstein für weitere Innovationen. Weitere Informationen zum flinkey System und dem Partnernetzwerk von flinkey finden Sie auf der Website: flinkey.com.   Pressekontaktdaten: WITTE Automotive GmbH Hoeferstr. 3-15 D-42551 Velbert Telefon: +49 (0) 2051 / 498-0 Fax: +49 (0) 2051 / 498-355 E-Mail:...

Porsche-Umbau von Mletzko für mehr als 600.000 Euro Ein Porsche der Baureihe 964 in der Optik eines F-Modells mit neu designten Karbonteilen, 4,0l-Motor mit...

Osnabrück (ots) Der Zündfunke: Vor 40 Jahren sieht Dirk Lührmann auf dem Weg zur Schule ihn zum ersten Mal: einen 911 2.7 RS, der vor dem Laden des Apothekers von Mletzko steht. Die Zeit vergeht, die Erinnerung nicht. 35 Jahre später entdeckt der Auto- und Oldtimer-Rallye-Fan bei einem Kurzurlaub in Kalifornien erstmals einen Retroumbau eines Porsche und fasst einen Entschluss. Sein Plan: klassische Sportwagen mit Straßenzulassung zu bauen, in vollendeter Form und mit modernster Technik ausgestattet. Keine Kompromisse Nach der Inspiration in Kalifornien folgte die zügige Umsetzung des Projekts. Dirk Lührmann gründete vor rund 20 Jahren eine Immobilienfirma, die zuletzt 140 Mitarbeiter an sechs Standorten in Deutschland beschäftigte bevor er sie im Jahr 2010 verkaufte. Mit der beruflichen Erfahrung im Rücken und professioneller Akribie knüpft er ein Netzwerk und baut ein Expertenteam auf. Das Unternehmen Mletzko wird aus der Taufe gehoben. Der Name der neuen Firma und für das Produkt entstand so unkonventionell wie das gesamte Projekt und ist eine Reminiszenz an den Lieblingsporsche von einst. Mit dem Ziel, die Legende zu neuem Leben zu erwecken und damit die Träume von anderen Porsche-Liebhabern auf besondere Art zu beflügeln. Die Herzensangelegenheit Das Lastenheft für das neue Projekt war schnell definiert: Die Wiedergeburt eines klassischen Porsche F-Modells, in puncto Design ebenso puristisch wie ästhetisch verfeinert und mit moderner Technik ausgerüstet. Mehrere hundert Teile wurden neu entwickelt, das Gewicht im Vergleich zum ursprünglichen Modell um 200 Kilogramm auf 1.145 Leergewicht gedrückt und 33.000 Entwicklungs- und Arbeitsstunden gingen ins Land. Wichtig war Dirk Lührmann, dass alle Modifikationen vom TÜV abgesegnet sind. Die Geschichte der Namensgebung des ersten Mletzko ist so besonders wie das...

Der Autoankauf Böblingen: bietet beste Preise für nahezu jedes Fahrzeug – unabhängig von ihrem Zustand und der Fahrbereitschaft

Gebrauchtwagen mit diversen Schäden an den Autoankauf fix Böblingen verkaufen Können Gebrauchtwagen sich nicht wie aus dem Ei gepellt präsentieren, ist es oftmals nicht einfach, einen Käufer für sie zu finden. Potenzielle Käufer lassen sich hierzulande von einer hohen absolvierten Laufleistung ebenso leicht abschrecken wie von Schäden, deren Umfang sie schwer einschätzen können. Die Unsicherheit in Bezug auf die Kosten von aufgrund der vorhandenen Schäden gleich zu Beginn notwendigen Reparaturen schreckt die meisten Interessenten ab, die einfach nur auf der Suche nach einem verlässlichen Gebrauchtwagen sind. Wer den Kauf eines Neuwagens mit dem Verkauf seines alten Fahrzeugs verbindet, hat immerhin noch die Möglichkeit, seinen alten in Zahlung zu geben, allen anderen Verkäufern steht diese Chance nicht offen. Dennoch gibt es eine Alternative zur zeitaufwändigen Suche nach einem privaten Käufer, der den Gebrauchtwagen trotz seiner Mängel anzukaufen bereit ist: den Autoankauf Böblingen. Der Händler ist seit vielen Jahren im Exportgeschäft tätig und verfügt in zahlreichen Ländern über hervorragende Kontakte und damit die Wege, Gebrauchtwagen mit und ohne Schäden, Benziner wie auch Diesel, problemlos weiterzuverkaufen. Der Autoankauf bietet beste Preise für nahezu jedes Fahrzeug – unabhängig von ihrem Zustand und der Fahrbereitschaft Aufgrund der Export-Orientierung des Autoankauf Böblingen ist dieser ganzjährig in der Lage, auch für stark beschädigte Gebrauchtwagen, Unfallwagen und Fahrzeuge mit schweren Schäden bis hin zum Totalschaden ausgesprochen faire Preise zu zahlen. Jedes Baujahr, jeder Hersteller und jedes Modell sowie jede Art von Motorisierung ist für den Händler interessant. Zwar kann sich so mancher Autohalter nicht vorstellen, dass für sein nicht mehr intaktes Auto tatsächlich ein internationaler Bedarf bestehen kann, doch das ist in der Tat der Fall....

Autostadt Story: Seepferdchen als Kühlerfigur – ein ZeitHaus Klassiker mit bewegter Geschichte

Die Sammlung des Automobilmuseums ZeitHaus in der Autostadt in Wolfsburg ist markenübergreifend und umfasst rund 260 Fahrzeuge von mehr als 60 Herstellern. Dass der Bentley 3 Litre Speed, den Anthony Methley 1923 bestellte, einmal Teil dieser Sammlung sein würde, war für ihn ebenso wenig abzusehen wie das bronzene Seepferdchen, das den Kühler später schmückte. Bei der Bestellung seines Fahrzeugs konnte Methley - so war es damals üblich - das motorisierte Chassis von einem Karosseriebauer seiner Wahl einkleiden lassen. Als einer von lediglich 32 3-Litre-Kunden entschied er sich für James Young & Co. - einem 1863 in Bromley gegründeten Karosseriespezialisten für exklusive Individualaufbauten. Seinen 3 Litre mit viersitzigem "James Young-Aufbau" und der Chassis-Nummer 506 übernahm Methley dann am 24. Februar 1924 im Bentley-Werk Cricklewood. Wartungseinträge in der "Bentley-Akte #506" beurkunden eine vorbildliche Scheckheftpflege in den folgenden Jahren: Die Bremsen wurden erstmals am 10. Januar 1925 nachgestellt. Im November justierte man - bei einem Tachostand von 9.746 Meilen - das Ventilspiel und behob ein Wackeln in der Lenkung. 1927 stand eine erste Motorüberholung auf dem Programm, später wurden Kolben, Wasserpumpe und die Lager der Kurbelwelle ersetzt. Auch Unfall-Reparaturen sind in der penibel handschriftlich geführten "#506-Akte" vermerkt. Die Aufzeichnungen enden 1938 mit der Notiz, dass "diverse Lagerbuchsen und ein Kardanwellenlager" geordert wurden. Die Spur des Dreiliter-Bentleys verlor sich im Anschluss bis in das Jahr 1940: Bootsbauer Austin Packard Farrar suchte einen Schrottplatz nahe Lancing, Sussex, auf und fand dort zufällig einen Bentley 3 Litre - es handelte sich um #506. Farrar erwarb das für die Verschrottung bestimmte Automobil für 20 £. Per Zug verfrachtete er den Bentley an seinen Wohnort...

Winterscheibenreiniger im KÜS-Härtetest Zehn Konzentrate im Praxisvergleich – Nur wenige Produkte sorgen für klare Sicht

Losheim am See (ots) Nach den ersten kalten Tagen des neuen Jahres ist es höchste Zeit, der Scheibenwaschanlage des Autos einen wintertauglichen Reiniger zu spendieren. Denn wer bei Frost noch mit Sommerscheibenreiniger losfährt, wird nur Frust erleben. Dann geht erstmal gar nichts. Der Wischer schmiert nur noch über die Scheibe, weil der eingefrorene Waschbehälter kein Wasser mehr liefert. Die Prüf- und Sachverständigenorganisation KÜS hat zusammen mit Auto Bild zehn gängige Konzentrate getestet, die als 1:1-Mischung auch bei Minustemperaturen mit wenigen Wischintervallen eine zuverlässige Scheibenreinigung versprechen. Doch sorgen die Reiniger auch wirklich für klaren Durchblick? Sieger im großen KÜS-Vergleich mit dem Prädikat "sehr empfehlenswert" ist das Sonax AntiFrost & KlarSicht Konzentrat. "Empfehlenswert" sind in der Reihenfolge ihrer Platzierung Aral Klare Sicht Winterkonzentrat, Auto XS Scheibenfrostschutzkonzentrat von Aldi Süd, Robby Rob Scheibenfrostschutz und Nigrin Performance Scheibenfrostschutz Turbo Konzentrat. Als nur "bedingt empfehlenswert" erweisen sich Ernst Eisfrei Klare Sicht Konzentrat, Euro Lub Klare Sicht Winter Konzentrat, Caramba Winter Scheiben-Reiniger Konzentrat, Shell EasyClean Winter Klarsicht Konzentrat. Schlechtestes und teuerstes Produkt im Test ist das Total Wash Scheibenfrostschutz Pro+ Konzentrat. Ein guter wintertüchtiger Reiniger sollte die Scheibe nicht nur vom typischen Salznebel befreien, sondern sogenannten Hydrophobschmutz lösen. Das ist der Schmierfilm aus Reifenabrieb, Bremsstaub, Abgasruß, Motorenöl sowie Wachs aus der Waschanlage und stellt für Scheibenreiniger die eigentliche Herausforderung im Winter dar. Denn er klebt noch viel hartnäckiger als Salz auf der Scheibe. Saubere Scheibe - nur Sonax schafft´s mit viermal wischen Wie die Scheibenreiniger damit zurecht kommen, wird am klimatisierten und vollautomatisierten Prüfstand getestet. Dem Testsieger Sonax reichen bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt vier Wischzyklen mit jeweils fünf Wischhüben, um die Scheibe ordentlich zu...

Wie verkaufe ich mein Auto? Wenn Sie Ihr Auto verkaufen möchten gibt es einige Schritte, die Sie beachten sollten.

Wie verkaufe ich mein Auto? – Auto richtig verkaufen Fast jeder hat in seinem Leben schon mal sein Auto verkauft. Sei es um sich ein neues Auto zu leisten oder das Geld anderweitig zu investieren. Erfahrene Autokäufer wissen, wie sie ein Auto gewinnbringend verkaufen können. Aber für den unbefleckten Laien stellt sich oft die Frage: Wie verkauft man ein Auto? Oder eher gesagt: Wie verkaufe ich mein Auto am besten? Wenn Sie Ihr Auto verkaufen möchten gibt es einige Schritte, die Sie beachten sollten. Als erstes muss gesagt werden, dass Sie verschiedene Möglichkeiten haben wo Sie Ihr Auto anbieten beziehungsweise verkaufen möchten. Zum einen können Sie eine Zeitungsanzeige schalten und mit dieser Ihr Auto bewerben. Meisten hat jedoch die zweite Option, Ihr Auto über das Internet anzubieten, eine deutlich größere Reichweite und somit eine höhere Erfolgsrate. Wie verkaufe ich mein Auto? -Verkaufsgespräch, Übergabe und Kaufvertrag Haben Sie einen Käufer gefunden folgen weitere Schritte die bei der Übergabe und den Preisverhandlungen zu beachten sind. In jedem Fall sollten Sie Ihr Auto in den bestmöglichen Zustand bringen, bevor Sie es verkaufen. Reinigen Sie den Innenraum und die Außenseite des Autos. Sind Sie Raucher oder Hundebesitzer empfiehlt es sich ebenfalls die über die Zeit entstandenen Gerüche zu beseitigen und mithilfe eines Lufterfrischers wieder für einen angenehmen Duft zu sorgen. In manchen Fällen ist auch eine Autoaufbereitung durch einen Fachmann vorteilhaft. Diese kann den Wert Ihres Autos deutlich steigen lassen. Um Ihr Auto richtig zu verkaufen sollten Sie sich auch im Vorhinein darüber informieren, wie viel Ihr Auto in dem Verkaufszustand wert ist. Hierfür können Sie beispielsweise verschiedene Autoportale vergleichen, um sich einen Überblick zu...

Neu: Ford Ranger als Fahrgestell-Variante – geländetaugliches Basisfahrzeug für maßgeschneiderte Aufbauten

Neu: Ford Ranger als Fahrgestell-Variante - geländetaugliches Basisfahrzeug für maßgeschneiderte Aufbauten Köln (ots)- Neue Variante des Ford Ranger ist ideale Basis für Um- und Aufbauten etwa für das Bauwesen, die Forstwirtschaft, Rettungsdienste oder Versorgungsunternehmen - Bis zu 3.270 Kilogramm maximal zulässiges Gesamtgewicht, bis zu 3.500 Kilogramm Anhängelast - Zuschaltbarer Allradantrieb (Serie) sorgt für die Geländetauglichkeit des Ranger, ebenso wie die Wattiefe von 800 Millimeter und die Bodenfreiheit von 230 Millimeter - Neue Ranger Fahrgestell-Variante ergänzt die Modellpalette von Europas meistverkauftem Pick-up und ist ab Januar 2021 bestellbar Ford nimmt erstmals eine Fahrgestell-Variante des aktuellen Ford Ranger ins Programm. Zahlreiche Anwender, vom Bauwesen bis hin zu Rettungsdiensten, erhalten somit die Möglichkeit, auf der Basis von Europas meistverkauftem* Pick-up und Gewinners des International Pick-up of the Year Award 2020 bedarfsgerechte Spezialfahrzeuge konfigurieren zu lassen. Das robuste Ranger-Fahrgestell verwendet eine Body-on-Frame-Konstruktion. Es handelt sich dabei um eine separate Karosserie, die auf einen starren Fahrzeugrahmen montiert wird, der auch den Antriebsstrang trägt. Ford rechnet damit, dass die Kombination aus zuschaltbarem Allradantrieb (Serie), Geländegängigkeit, Belastbarkeit und kraftstoffeffizientem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor das Interesse vieler anspruchsvoller Kunden wecken wird. Die neue Fahrgestell-Variante wird ab Januar 2021 als Einzelkabine in der Ausstattungsvariante XL bestellbar sein. Verkaufspreis: ab 30.165 Euro (netto). Die Kunden profitieren über das vielseitig nutzbare Basisfahrzeug hinaus auch von einem Partner-Netzwerk mit mehr als 160 qualifizierten Auf- und Umbauherstellern in 13 europäischen Märkten, die maßgeschneiderte Lösungen für nahezu alle Spezial-Anforderungen liefern können. "Wir haben das Ford Ranger-Fahrgestell für Anwender konzipiert, die ein robustes und geländegängiges Fahrzeug benötigen, um ihre Spezialausrüstung auch an schwer zugängliche Orte transportieren zu können", sagt Paul Baynes, Conversions Manager, Commercial Vehicles, Ford of Europe. "Dank...
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