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Wechsel in der Geschäftsführung von Valtech Mobility

München (ots) · Andreas Hauptvogel wechselt von Digitech Automotive in die Geschäftsführung von Valtech Mobility (Joint Venture der VW Tochter CARIAD und der Digitalagentur Valtech) · Gemeinsam mit Andreas Peters bildet er die neue Doppelspitze der Geschäftsführung und folgt damit auf Peter Ivanov, der zur Audi AG zurückberufen wurde Andreas Hauptvogel ist seit des 1. Juli 2021 neuer Geschäftsführer der Valtech Mobility GmbH. Hauptvogel, der in den letzten vier Jahren als CEO Digiteq Automotive leitete, folgt damit auf den zur Audi AG zurückberufenen Peter Ivanov. Der von der VW Software-Tocher CARIAD entsandte Berliner bildet gemeinsam mit Andreas Peters, seit Gründung des Joint Ventures2018 in der Unternehmensverantwortung, die paritätische Doppelspitze der Münchner Softwaremanufaktur für innovative Mobilitätslösungen. Der 55-jährige bereichert das Unternehmen mit der Erfahrung aus 14 Jahren in der Telekommunikation (Alcatel, Siemens) und 13 Jahren Automobilbranche. Von 2008 bis 2017 leitete er bei Carmeq die Teams Comfort, Charging und Parking, von 2017 bis 2021 fungierte er am Standort Prag als CEO von Digiteq Automotive. Unter seiner Führung gelang eine Neustrukturierung der Geschäftsbereiche bei gleichzeitiger Verdoppelung von Umsatz und Mitarbeitern (auf 470). Andreas Hauptvogel freut sich auf die neue Aufgabe und will die positive Geschäftsentwicklung weiter vorantreiben: "Ich freue mich sehr ein Teil von Valtech Mobility zu sein und damit die mobilen Dienste der Zukunft mit unserem Team gestalten zu können. Auf Basis unserer erfolgreichen agilen Teams werden wir die Strukturen und Prozesse weiter optimieren. Hier werde ich meinen Erfahrungsschatz einbringen, um die nächste Iteration unserer Strategie, Leitlinien und Kultur gewinnbringend umzusetzen." Andreas Peters, seit Gründung 2018 Geschäftsführer von Valtech Mobility, ergänzt: "Mit der umfassenden Erfahrung und Expertise von Andreas Hauptvogel erweitern...

Automated Valet Parking: Projektzuschlag für die Premiere auf der IAA Mobility 2021

Ingolstadt (ots) CUBE brand communications hat den Zuschlag für das Projekt Automated Valet Parking (AVP) vom Verband der Automobilindustrie (VDA) für die IAA Mobility 2021 in München erhalten. Im Rahmen dieses Gemeinschaftsprojekts des VDA zusammen mit unterschiedlichen Projektpartnern verantwortet die Agentur für Markenkommunikation aus Ingolstadt das übergreifende Projektmanagement sowie die Entwicklung und Umsetzung eines ganzheitlichen Kommunikationskonzepts. Der AVP Showcase zeigt weltweit erstmalig das technische Zusammenspiel von mehreren nationalen sowie internationalen Automobilherstellern und Technologiepartnern. Die fahrerlose Parkfunktion ist für entsprechend intelligent ausgestattete Infrastrukturen in Parkhäusern entwickelt. Während der Mobilitätsmesse werden mehrmals täglich Vorführungen des AVP im Parkhaus Messe West für Zuschauer*innen stattfinden. Neben der Übergabe des Fahrzeuges an die Sensortechnik im Parkhaus werden sowohl das autonome Einparken der Fahrzeuge ohne Fahrer*in als auch verschiedene automatisierte Dienste, wie beispielsweise das Laden während des Parkaufenthalts die Highlights der Live Demonstrationen. CUBE brand communications verantwortet im Rahmen dieses Projekts das parteienübergreifende Projektmanagement, den Aufbau der Veranstaltungsfläche sowie den Ablauf des AVP Showcase über den kompletten Messezeitraum. Darüber hinaus entwickelt die Agentur aus Ingolstadt ein ganzheitliches Kommunikationskonzept und übernimmt dessen operative Umsetzung bestehend aus On- & Offline Kommunikationsmaßnahmen, Foto- und Bewegtbildcontent sowie Branding des Messestands. "Unsere Leistungen im Rahmen des AVP Projekts entsprechen zu 100% dem Kern unseres Agenturprofils. Hier können wir unsere Kompetenzen im Bereich Marketing & Kommunikation sowie unsere Erfahrung im Automobil- & Technologiesektor ideal kombinieren", erklärt Agenturinhaber Frank Fichtner. Die teilnehmenden Automobilhersteller im Rahmen des AVP Showcase sind BMW, CARIAD - die Automotive-Software-Tochter im Volkswagen-Konzern mit den Marken Audi, Porsche und VW -, Ford, Jaguar, Land Rover und Mercedes-Benz. Als Technologie- und Infrastrukturanbieter sind Bosch, Continental, Valeo sowie das Leipziger...

VW-Abgasskandal Dieselgate 2.0: Erstes Oberlandesgericht verurteilt die Volkswagen AG für die Manipulationen an der Abgassteuerung des Motorentyps EA288!

Mönchengladbach (ots) - Das Oberlandesgericht Naumburg hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle im VW-Dieselgate 2.0 zu Recht aufgehoben und im Sinne des geschädigten Verbrauchers entschieden. Es ist das erste Urteil eines Oberlandesgerichts zum VW-Skandalmotor EA288 mit vier Zylindern und der Abgasnorm Euro 6. Wenn irgendjemand ernsthaft behaupten wollte, Klagen im Abgasskandal gegen die Volkswagen AG um den Vierzylinder-Dieselmotor EA288 (Dieselgate 2.0) seien für geschädigte Verbraucher nicht aussichtsreich, muss sich nun einmal mehr eines Besseren belehren lassen. Erstmals hat ein Oberlandesgericht die Volkswagen AG aufgrund vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung nach § 826 BGB zu Schadenersatz verurteilt. Das Oberlandesgericht Naumburg (Urteil vom 09.04.2021, Az.: 8 U 68/20) hat das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Halle (Urteil vom 19.11.2020, Az.: 5 O 90/20) ausdrücklich aufgehoben. Der geschädigte Verbraucher erhält für seinen VW Golf 2.0 TDI Highline (Erstzulassung am 4. September 2015, Erwerb am 10. Oktober 2017 mit einer Gesamtfahrleistung von 17.450 Kilometern) Schadenersatz in Höhe von 20.885,71 Euro nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 3. April 2020. Die Volkswagen AG muss 85 Prozent der Verfahrenskosten zahlen. Das Besondere: Der Kläger hatte 21.750 Euro für sein Fahrzeug gezahlt und erhält damit annähernd den gesamten Kaufpreis zurück. "Es handelt sich um das erste erfolgreiche obergerichtliche Urteil gegen die Volkswagen AG zu einem Fahrzeug, in dem ein Motor EA288 verbaut ist. Für das Fahrzeug gab es keinen amtlichen Rückruf des Kraftfahrt-Bundesamtes. Das Landgericht Halle hatte die Klage des geschädigten Verbrauchers noch fälschlicherweise abgewiesen. Diese sei hinsichtlich des behaupteten Vorliegens unzulässiger Abschalteinrichtungen nicht ausreichend substantiiert gewesen", sagt der Mönchengladbacher Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung von der Dr. Hartung...

Seit 2006 ist die türkische Automobilindustrie führend in der Exportwirtschaft Deutschland ist mit 14,4 Mrd. US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und...

Istanbul, Türkei (ots) Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie war auch im Jahr 2020 Wachstumsmotor der türkischen Wirtschaft. Sie erreichte für das Gesamtjahr 2020 einen Exportwert von 25,5 Milliarden US-Dollar. Die türkische Automobilindustrie brachte zuletzt insgesamt 15 Prozent des Gesamtexports auf. Seit 2006 ist sie führend in der Exportwirtschaft. Dabei ist Deutschland mit 14,4 Milliarden US-Dollar das Top-Exportziel für Produkte der türkischen Automobil- und Zulieferindustrie. Auf Platz zwei befindet sich mit 10,5 Milliarden US-Dollar das Vereinigte Königreich, gefolgt von den USA mit 8,8 Milliarden US-Dollar. Die Türkei ist mit einer Produktion von 1,3 Millionen Automobilen und 6.750 hochleistungsfähigen exportierenden Betrieben europaweit der viertgrößte Automobilhersteller. Die türkische Automobilindustrie hat ihre Innovationsfähigkeit mehrmals unter Beweis gestellt. Zuletzt hat sie mit dem Design des ersten Elektroautos der Türkei, TOGG, das 2022 auf den Markt kommt, einen beachtlichen Erfolg eingefahren. Türkische Zulieferer sind mit ihren elektronischen Komponenten weltweit führend, versorgen globale Marken wie Mercedes, Audi und BMW mit hochtechnologischen Teilen. Die türkische Automobil- und Zulieferindustrie ist ein attraktives Betätigungsfeld auch für europäische und deutsche Investoren. Baran Çelik, Vorsitzender des Verbandes der Automobilexporteure (OIB), erklärte hierzu: "Die türkische Automobilindustrie weist eine hohe Qualität und Produktionskapazität auf und zeichnet sich durch sehr gut ausgebildete und besonders motivierte Arbeitskraft aus. Wir produzieren auf europäischem Niveau, unterhalten zahlreiche Partnerschaften mit global führenden Herstellern. Die neue Investition von Ford Otosan im Wert von zwei Milliarden Euro zeigt das weltweite Vertrauen in die türkische Automobilindustrie. Wir denken, dass diese bisher größte Investition der Automobilindustrie weitere Investitionen nach sich ziehen wird." Angesichts der Corona-Pandemie hat sich die türkische Wirtschaft als robust erwiesen. Die Wachstumsdynamik eröffne enorme Chancen für hohe Gewinnmargen - auch...

Wieder Schadenersatz im VW-Dieselgate-2.0: Weiteres obsiegendes Urteil im VW-Dieselskandal um Vierzylinder-EA288 der Euro 6-Norm im T6-Bulli

Mönchengladbach (ots) Das Dieselgate 2.0 der Volkswagen AG setzt sich immer weiter fort: Auch das Landgericht Berlin hat einem geschädigten Verbraucher Schadenersatz für die Abgasmanipulationen eines T6-Bulli mit dem Euro 6-Dieselmotor EA288, dem Nachfolgemotor des Schummeldiesels EA189 der ersten Generation, zugesprochen. Das neuerliche Urteil zeigt, dass das VW-Dieselgate 2.0 noch am Anfang steht, während Dieselgate 1.0 zusätzlich auch noch lange nicht erledigt ist. Das Landgericht Berlin (Urteil vom 12.03.2021, Az.: 3 O 177/20) hat dem VW-Dieselgate 2.0 weiteren Schwung verliehen. Der Richter hat die Volkswagen AG dazu verurteilt, an den geschädigten Verbraucher für einen VW T6 Multivan 2.0 TDI 4-Motion (Bulli) mit dem Motortyp EA288 und der Abgasnorm Euro 6 den Betrag von 42.600 Euro als Schadenersatz zuzüglich Zinsen in Höhe von fünf Prozent über dem Basiszinssatz seit dem 22. November 2019 zu zahlen. Ebenso wird festgestellt, dass der Rechtsstreit in der Hauptsache in Höhe von 990,08 Euro erledigt ist. Das Gericht betont, dass in dem Motor ein SCR-Katalysator verbaut ist, der mit der künstlichen Harnstofflösung AdBlue betrieben wird. Diese wird im Katalysator zu Ammoniak umgewandelt, der sodann mit NOx reagiert, was den Ausstoß von Stickoxiden verringert. Ferner wird in dem Motor ein Abgasrückführungssystem eingesetzt, um den Ausstoß von Stickoxiden zu vermeiden. Dabei wird Abgas über ein Abgasrückführungsventil in den Ansaugtrakt des Motors zurückgeleitet, ersetzt dort einen Teil der für den nächsten Verbrennungsprozess benötigten Frischladung und sorgt so für eine Absenkung der Verbrennungstemperatur, was dazu führt, dass weniger Stickoxide entstehen. Die Motorsteuerungssoftware war bei der Auslieferung so programmiert, dass die Abgasrückführung nur bei Außentemperaturen zwischen 20 und 30 Grad Celsius optimal funktioniert. "Der Kläger hat angeführt, dass im...

Der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback

Innovativ, dynamisch und elektrisch: Der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback Weltneuheit in Großserie: Antrieb mit drei Elektro-Motoren mobilisiert bis zu 370 kW Leistung und 973 Nm Drehmoment Neue quattro-Generation mit elektrischem Torque Vectoring Hervorragende Aerodynamik dank intelligenter Technik Audi setzt seine Elektro-Offensive konsequent fort – mit dem neuen Audi e-tron S1 und dem neuen Audi e-tron S Sportback2. Jedes der beiden rein elektrisch angetriebenen S-Modelle nutzt drei E-Motoren, von denen zwei an der Hinterachse arbeiten. Ihre intelligente Antriebsregelung hebt die Fahrsicherheit und vor allem die Fahrdynamik auf ein neues Niveau: Zum elektrischen Allradantrieb kommt das elektrische Torque Vectoring mit aktiver und vollvariabler Momentenverteilung an der Hinterachse. Handling 2.0: das Fahrerlebnis Der neue Audi e-tron S und der neue Audi e-tron S Sportback liefern Dynamik in einer neuen Dimension. In der Fahrstufe S stellen sie für acht Sekunden ihre volle Boost-Performance bereit – 370 kW Leistung und 973 Nm Drehmoment3. Der Standardsprint dauert gerade mal 4,5 Sekunden, bei 210 km/h endet die Beschleunigung. Die neuen S-Modelle haben zwei E-Maschinen an der Hinterachse und eine an der Vorderachse – sie sind die weltweit ersten Elektroautos mit drei E-Motoren, die in Großserie vom Band fahren. Ihr Antriebslayout nutzt das Baukastenprinzip: Die leistungsstärkere E-Maschine, die beim Audi e-tron 554 die Hinterachse antreibt, ist jetzt in angepasster Bauweise an der Vorderachse montiert. Der vordere Elektromotor aus dem e-tron 55 arbeitet gemeinsam mit einem baugleichen Pendant und einzelnen Modifikationen im Heck. Die Hochvolt-Batterie speichert brutto 95 kWh Energie, von denen 91 Prozent (86 kWh) nutzbar sind. Mit einer Batterieladung erzielen der Audi e-tron S und der Audi e-tron S Sportback im WLTP-Zyklus Reichweiten...

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs – Jeder Fünfte fährt VW

Bayern besonders häufig in BMWs und Audis unterwegs - Jeder Fünfte fährt VW München (ots) - Volkswagen bundesweit bei Kfz-Haltern am beliebtesten, vor BMW und Opel - Jeweilige Pkw-Marke um die Stammsitze der deutschen Autobauer besonders beliebt - 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher lieben deutsche Autos. Die mit Abstand beliebteste Automarke der CHECK24-Kunden ist Volkswagen - fast jeder Fünfte (18,3 Prozent) fährt ein Modell von VW.* Auf den Plätzen zwei und drei folgen BMW (9,8 Prozent) und Opel (9,4 Prozent). Mit Mercedes-Benz (9,1 Prozent) und Audi (7,8 Prozent) komplettieren weitere deutsche Automarken die Top Fünf. Bayern lieben BMW und Audi, Niedersachsen VW Besonders beliebt sind die deutschen Pkw-Marken in den Bundesländern, in denen die Autobauer ihren Stammsitz oder große Werke haben. Ein möglicher Grund: Mitarbeiter der Automobilhersteller fahren gerne die Modelle ihrer Arbeitgeber. "Die Identifikation mit den Autobauern in der eigenen Region scheint besonders hoch zu sein" , sagt Dr. Tobias Stuber, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. "Verbraucher entscheiden sich häufig für die Marken, die in ihrem Bundesland produziert werden." In Bayern z. B. versichern CHECK24-Kunden 45 Prozent häufiger einen BMW als im Bundesdurchschnitt. Auch Fahrzeuge von Audi sind im Freistaat besonders beliebt (+24 Prozent). In Baden-Württemberg sieht es ein wenig anders aus. Zwar versichern Baden-Württemberger 23 Prozent häufiger einen Mercedes als im Bundesschnitt, Hamburger (+40 Prozent) und Bremer (+29 Prozent) liegen aber noch davor. 300 CHECK24-Experten beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung Verbraucher, die Fragen zu ihrer Kfz-Versicherung haben, erhalten bei über 300 CHECK24-Versicherungsexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kunden ihre Versicherungsverträge -...

ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet

ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020: Die besten 4×4-Fahrzeuge in 2020 ausgezeichnet Berlin (ots) - Leser von AUTO BILD ALLRAD wählen aus 218 Fahrzeugen ihre 18 Favoriten in zehn Kategorien / Porsche und Skoda mehrfache Gewinner Immer mehr Autokäufer entscheiden sich für einen SUV. Doch welche sind eigentlich die Beliebtesten? AUTO BILD ALLRAD hat diese in einer Leserumfrage ermittelt und zu Gewinnern von ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 gekürt. Die Leser der größten Allradzeitschrift Europas wählten online in zehn Kategorien ihre Favoriten aus insgesamt 218 Fahrzeugmodelle aus. 18 davon dürfen sich über eine Auszeichnung als Gesamt- oder Importsieger freuen. Porsche jubelt als Dreifach-Gewinner bei den deutschen Herstellern, darunter für den Porsche Taycan als Gesamtsieger in der Kategorie "Allrad Hybrid & Elektro". Skoda ist erfolgreichste Importeur-Marke mit Gewinnern in zwei Kategorien, u.a. mit dem Skoda Octavia als Gesamtsieger bei "Allrad-PKW bis 40.000 Euro". Der Jeep Wrangler belegt den Spitzenplatz in der Kategorie "Geländewagen und SUV bis 30.000 Euro". Mit dem Ranger stellt Ford den Leserliebling unter den "Allrad-Pick-ups". Zusätzlich zur Leserwahl vergab die Redaktion drei Sonderpreise: für das "schönste Design" (Kia Sorgento), den "Allrad Klassiker" (Range Rover) und die "Innovation des Jahres" (Shell für Nachhaltigkeitsmaßnahmen zum CO2-Ausgleich). Nicht berücksichtigt wurden bei der Auswahl zum ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 Importe unter Umgehung des autorisierten Vertragshandels sowie in kleinerer Stückzahl importierte 4×4-Exoten. Alle Gewinner der ALLRAD-AUTO DES JAHRES 2020 im Überblick: Geländewagen und SUV bis 35.000 Euro - Gesamtsieger: Suzuki Jimny Geländewagen und SUV von 35.000 bis 50.000 Euro - Gesamtsieger: Jeep Wrangler Geländewagen und SUV über 50.000 Euro - Gesamtsieger: Mercedes G - Importsieger: Land Rover Defender Allrad-Crossover - Gesamtsieger: Audi A6 Allroad - Importsieger: Volvo V90 Cross Country Allrad-Hybrid & Elektro - Gesamtsieger: Porsche...
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