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Das Mädchen und die Sterntaler: Erlebe die Schönheit von Mitgefühl in dieser zeitlosen Saga

Thora Rademaekers' "Das Mädchen und die Sterntaler" ist eine neue Interpretation des Grimm-Märchens auf 60 Seiten mit fesselnder Erzählung und farbenfrohen Illustrationen. Es erkundet die wahre Bedeutung von Glück und Geben im Kontext des 17. Jahrhunderts. Ab sofort im Handel erhältlich. Das Mädchen und die Sterntaler Das alte Grimm-Märchen von der Autorin Thora Rademaekers NEU erzählt. Die Autorin präsentiert den alten Märchen-Klassiker Sterntaler für Jung und Alt, neu und mitreißend inszeniert auf 60 Seiten. Die bildreiche Sprache wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet. Topping des Romans sind dessen Skizzen am Ende des Buches, die auf dem dicken Papier zum Ausmalen einladen. Mit dem nahenden Fest verspricht das fesselnde Buch: „Das Mädchen und die Sterntaler“, Wärme und Inspiration für Leser jeden Alters. Es erkundet die wahre Bedeutung von Glück und den Geist des Gebens. Das zentrale Rätsel entfaltet sich, während die Leser in die Seiten eintauchen und sich fragen, ob die Waise ihren Weg zum Glück findet und was genau jene geheimnisvolle Belohnung ist. Die Erzählung erforscht auf wunderschöne Weise die tiefgreifende Wirkung der Selbstlosigkeit und beleuchtet die Verbindung von Freude und Mitgefühl. Die Autorin Thora Rademaekers griff dieses emotionale Märchen auf und wob es in reale Geschehnisse des 17. Jahrhunderts ein. So entstand eine detailliertere und damit eingängigere Version der ursprünglichen Geschichte. Die Hauptperson ist die Großmutter selbst, die jene Geschichte in einer eröffnenden und schließenden Rahmenhandlung ihrer Enkelin Emma und ihrem Enkel Jasper erzählt. Sie berichtet von einem armen Waisenmädchen, das auszog, den Ort der Glückseligkeit zu finden. Jenes Kind lief nur spärlich bekleidet in die kalte Winternacht. Auf dem langen Weg durch das Schneegestöber traf es auf noch ärmere Menschen und Tiere, die...

Hohes Interesse an den RTLZWEI-Sozialreportagen

München (ots) - - Spitzwerte für "Armes Deutschland - Deine Kinder": 9,2 % MA (14-49 Jahre) und 18,2 % MA (14-29 Jahre) - Ebenfalls mit Rekordwerten: "Hartz und herzlich - Rückkehr in die Benz-Baracken" mit 10,5 % MA (14-49 Jahre) und 16,6 % MA (14-29 Jahre) - RTLZWEI-Tagesmarktanteil: 6,4 % RTL ZWEI blickt auf einen erfolgreichen Dienstagabend zurück: Zur besten Sendezeit erreichte eine Folge "Armes Deutschland - Deine Kinder" 9,2 % MA in der Kernzielgruppe (14-49 Jahre) und 18,2 % MA bei den 14-29-Jährigen. In der jungen Zielgruppe der 14-29-Jährigen stellte die gestrige Ausstrahlung damit einen Formatbestwert auf. Bis zu 1,24 Mio. Zuschauer gesamt verfolgten die von der Good Times Fernsehproduktions GmbH produzierte Sendung über das Schicksal armutsgefährdeter Kinder. Im Anschluss überzeugte einmal mehr "Hartz und herzlich" und war ebenfalls besonders bei den jungen Zuschauern gefragt: Eine Folge der von Ufa Show & Factual produzierten Sozialreportage über die Rückkehr in die Mannheimer Benz-Baracken erzielte 10,5 % MA bei den 14-49-Jährigen und 16,6 % MA in der jungen Zielgruppe (14-29 Jahre). Bis zu 1,08 Mio. Zuschauer gesamt verfolgten das Format in der Late Prime ab 22:15 Uhr. Insgesamt erzielte RTLZWEI einen Tagesmarktanteil von 6,4 %. Daten © AGF in Zusammenarbeit mit GfK; VideoScope, Marktstandard TV, 21.07.2020, vorläufig gewichtet. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich die Daten auf die 14-bis 49-Jährigen. Pressekontakt: RTLZWEI Programmkommunikation 089 - 64185 0 kommunikation@rtl2.de Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/6605/4658751 OTS: RTLZWEI Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt durch news aktuell

Corona-Pandemie nimmt Kindern dauerhaft die Chance auf Bildung / SOS-Kinderdörfer befürchten Zementierung der Armut

Athen (ots) - Die Corona-Pandemie und die weltweiten Schulschließungen werden nach Prognosen der SOS-Kinderdörfer weltweit dazu führen, dass zahlreiche Jungen und Mädchen dauerhaft den Zugang zu Bildung verlieren. Bereits vor Ausbreitung des Virus habe die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gingen, bei hohen 258 Millionen gelegen. "Jetzt ist zu befürchten, dass sie noch deutlich steigen wird!", sagt George Protopapas, Leiter der Hilfsorganisation in Griechenland. Das Ziel der Vereinten Nationen, bis 2030 allen Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung zu garantieren, rücke so in weite Ferne. Besonders Kinder aus armen Familien drohten zu Bildungsverlierern zu werden. Protopapas sagt: "Das beginnt damit, dass die allermeisten keine Chance haben, am Online-Unterricht teilzunehmen, weil ihnen die technische Ausrüstung fehlt. Die Schüler verlieren den Anschluss. Ohne Unterstützung wird es für sie extrem schwer, wieder aufzuholen!" Zum Schutz vor dem Corona-Virus sind aktuell immer noch über 60 Prozent aller Schulen geschlossen, 500 Millionen Schüler haben aufgrund fehlender Voraussetzungen laut UN keine Chance, online zu lernen. Auch die wirtschaftlichen Einschnitte durch die Pandemie-Bekämpfung hätten gravierende Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder. "Viele Familien, die vorher schon arm waren, sind jetzt in Existenznot. Für sie hat Schule aktuell keine Priorität. Es geht ums Überleben!", sagt Protopapas. Der Mangel an Bildung sei aber einer der entscheidenden Faktoren, der das soziale Ungleichgewicht weiter verstärke und die Armut langfristig zementiere - mit all ihren Nebeneffekten. "Dazu gehören psychologische Probleme, aber auch Kinderarbeit und ein Mangel an medizinischer Versorgung", sagt Protopapas. Besonders dramatisch sei die Situation für die Kinder in den Flüchtlingscamps, deren Unterstützung im Zuge des Lockdowns noch weiter eingeschränkt worden sei. Protopapas sagt: "Schüler weltweit müssen...

Coronakrise: SOS-Kinderdörfer legen 30 Millionen-Euro-Hilfspaket auf

München (ots) - Mit einem Hilfspaket von 30 Millionen Euro unterstützen die SOS-Kinderdörfer weltweit Kinder und Familien, die durch die Corona-Pandemie in tiefe Not geraten sind. Davon stammen 20 Millionen aus Nothilfe-Rückstellungen, Stiftungserträgen, bisherigen Spenden-Aufrufen und dem digitalen "Giving Tuesday". Sie werden streng zweckgewidmet für Corona und die Pandemie-Folgen eingesetzt. Weitere 10 Millionen sollen bis zum Jahresende eingeworben werden. Diese Sondermittel verstehen sich ergänzend zu den jährlichen Programmkosten an über 500 Standorten weltweit. Mit den ersten freigegebenen Mitteln hat die Entwicklungsorganisation in Ländern wie Griechenland, Ecuador, Somalia, Sudan, Bangladesch und Belarus bereits begonnen, Familien zu stärken, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen und ihr Engagement für den Kinderschutz deutlich auszubauen. "Wir befinden uns in einer der größten Krisen der jüngeren Geschichte. Wer bereits zuvor in Armut lebte, dem droht jetzt das Elend, manchmal von einem Tag auf den nächsten. Es ist Zeit für nachhaltige und langfristige Veränderungen. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bedeuten einen katastrophalen Schlag für die Ärmsten dieser Welt", sagt Wilfried Vyslozil, Vorstandsvorsitzender der SOS-Kinderdörfer weltweit. Boris Breyer, Sprecher der Entwicklungsorganisation, ergänzt: "Wir müssen solidarisch und langfristig denken. Lassen wir Kontinente wie Afrika alleine, werden auch wir in den reichen Industriestaaten die langfristigen Folgen und Kosten mittragen. Wir haben es wiederholt geschafft, aus scheinbar ausweglosen Lagen Hoffnung zu schöpfen. Zuletzt nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems und während der Flüchtlingsaufnahme. Weil sehr viele Menschen in diesem Land Mitgefühl und Menschlichkeit beweisen, können wir in den Ländern vor Ort ganz gezielt hochwirksame Programme aufsetzen, vor allem in der Stärkung von Familien und der Bekämpfung der Armut!" Spendenkonto: SOS-Kinderdörfer weltweit IBAN DE22 4306 0967 2222 2000 00 Stichwort: "Coronahilfe weltweit" Pressekontakt: Für weitere Informationen...

Syrienkonferenz (30. Juni): Kinder in Not dürfen nicht vergessen werden

Damaskus/München (ots) - Im zehnten Jahr des Bürgerkriegs in Syrien leiden Kinder dramatisch unter den Folgen von Gewalt, Vertreibung und Hunger. Die Corona-Pandemie hat ihre Lage weiter verschlimmert. Anlässlich der Brüsseler Syrienkonferenz am 30. Juni fordern die SOS-Kinderdörfer weltweit die internationale Gemeinschaft auf, dringend Unterstützung und finanzielle Hilfen bereitzustellen, um Kindern in Not zu helfen. "Das Leid der Menschen in Syrien nimmt kein Ende. Noch immer sind Millionen von Menschen im Land sowie in angrenzenden Regionen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Über 13 Millionen Syrer sind Flüchtlinge oder Binnenvertriebe - mit rund 6,5 Millionen sind darunter die Hälfte Kinder", Teresa Ngigi, Expertin für posttraumatische Belastungsstörungen der SOS-Kinderdörfer. Die Auswirkungen der humanitären Notlage seien für Kinder verheerend. Laut UN-Angaben sind allein im vergangenen Jahr annährend 1.500 Kinder in den Kämpfen getötet oder verstümmelt worden. Krieg und Gewalt haben bei Kindern tiefe psychische Wunden hinterlassen. "Viele Kinder mussten miterleben, wie während des Krieges die eigenen Eltern, Geschwister und Freunde getötet wurden. Sie sind zutiefst traumatisiert und verzweifelt. Der Krieg hat den Kindern ihre Kindheit genommen", sagt Ngigi, die in Syrien Fachkräfte für den Umgang mit vom Krieg traumatisierten Kindern ausbildet. Die Corna-Pandemie verschlimmert die Wirtschaftskrise und die Not vieler Familien und Kinder im Land. "Viele Menschen haben keine Arbeit und wissen nicht, wie sie ihre Familien ernähren sollen. Auf den Straßen sind viele Kinder, die hungern und betteln müssen, um zu überleben. Schulen sind zerstört, viele Menschen haben keinen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen, weil sie es sich nicht leisten können. Viele Kinder können sich ein anderes Leben, als das, das sie jetzt erleben, nicht vorstellen", so Ngigi. Ngigi: "Kinder, die solchen traumatischen...

Corona-Krise: Armut wächst zum ersten Mal seit 30 Jahren / Mindestens 60 Millionen Kinder und Erwachsene betroffen

Neu-Delhi (ots) - In Folge der Corona-Krise steigt die weltweite Armut zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder an. Mindestens 60 Millionen Kinder und Erwachsene könnten nach Angaben der Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer in extreme Armut abrutschen. "Und das sind noch konservative Prognosen", sagt Shubha Murthi, Leiterin der SOS-Kinderdörfer in Asien. Zahlreiche Erfolge in der Armutsbekämpfung und der Entwicklungszusammenarbeit würden zunichtegemacht. Das Ziel der Vereinten Nationen, die Armut bis 2030 zu beenden, rücke in weite Ferne. Bereits in den ersten Monaten nach Ausbruch von COVID-19 waren laut Internationaler Arbeitsorganisation (ILO) 1,6 Milliarden Menschen im informellen Sektor existenziell bedroht. In einem Land wie Indien, wo über 80 Prozent der Menschen von Gelegenheitsjobs leben, sei zu befürchten, dass die Arbeitslosigkeit von 7,6 Prozent auf 35 Prozent hochschnelle. "In den Armenvierteln hat fast niemand mehr ein Einkommen. Millionen Familien wissen derzeit nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen", sagt Murthi. Besonders problematisch sei, dass ein Großteil der Länder weltweit über kein funktionierendes Sozialsystem verfüge. Gerieten Familien in Armut, habe das weitreichende Konsequenzen: "Kinder leiden an Hunger und Unterernährung, Krankheiten nehmen zu, viele Jungen und Mädchen müssen ihre Bildung abbrechen. Das ist besonders tragisch, da sie damit die wichtigste Chance verlieren, sich aus dem Kreislauf der Armut zu befreien", sagt Murthi. Gehe die Schere zwischen Reich und Arm weiter auseinander, würden auch die sozialen Unruhen anwachsen. "In Indien beispielsweise kam es auch vor Corona immer wieder zu Protesten. Wenn wir hier keine wirkungsvollen Lösungen finden, drohen sie zu eskalieren." Oberste Priorität müsse jetzt sein, die Menschen mit Nahrungsmitteln zu unterstützen und ihr Überleben zu sichern. Weltweit müssten tragfähige soziale Netzwerke aufgebaut werden. "Jeder...

Mehr Armut, weniger Bildung: Coronakrise rückt das Erreichen der UN-Entwicklungsziele in weite Ferne

Wien (ots) - Mehr Armut und Gewalt, weniger Bildung und medizinische Versorgung - die Corona-Pandemie führt nicht nur akut, sondern auch langfristig zu drastischen Verschlechterungen für Kinder weltweit. "Das Erreichen der UN-Entwicklungsziele bis 2030 wird unmöglich sein", sagt Luciana Dabramo, Nothilfekoordinatorin der SOS-Kinderdörfer weltweit. "Die Coronakrise macht mühsam errungene Erfolge zunichte und vor allem Kinder und Familien, die bereits vor der Pandemie benachteiligt waren, werden die größten Verlierer sein." Dabramo geht davon aus, dass Armut und Hunger drastisch steigen werden. Auch die Gewalt gegen Kinder nimmt im Zuge der Corona-Isolation stetig zu, während die Möglichkeit, Bildung und medizinische Versorgung zu erhalten, weiter sinkt. Eine momentane Einschätzung der UN-Entwicklungsziele: Armut Seit 1990 war die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, von 36 auf zehn Prozent gesunken. "Jetzt werden vermutlich aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise Millionen weitere Kinder und Familien mittellos werden", sagt Luciana Dabramo. Laut Schätzungen der 'UN-University' wird die Zahl der Menschen in extremer Armut - je nach wirtschaftlicher Entwicklung - um 80 bis 420 Millionen steigen. Noch in diesem Jahr könnte damit die Milliardengrenze überschritten werden - zum ersten Mal seit 2010. Hunger Schon vor Corona war die Zahl der hungernden Menschen in drei aufeinanderfolgenden Jahren wieder gestiegen. "Die Pandemie wird den Negativtrend massiv verstärken", prognostiziert Dabramo. Viele Länder seien ohnehin schwer belastet durch den Klimawandel, Kriege oder andere Katastrophen wie beispielsweise die Heuschreckenplage in Afrika. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) befürchtet, dass zehn Millionen weitere Kinder von Mangelernährung betroffen sein werden - ein Anstieg um 20 Prozent. Bekommen kleine Kinder zu wenig zu essen, führt dies häufig schon nach kurzer Zeit zu irreversiblen Schäden oder gar...

Mehr Armut, weniger Bildung: Coronakrise rückt das Erreichen der UN-Entwicklungsziele in weite Ferne

Wien (ots) - Mehr Armut und Gewalt, weniger Bildung und medizinische Versorgung - die Corona-Pandemie führt nicht nur akut, sondern auch langfristig zu drastischen Verschlechterungen für Kinder weltweit. "Das Erreichen der UN-Entwicklungsziele bis 2030 wird unmöglich sein", sagt Luciana Dabramo, Nothilfekoordinatorin der SOS-Kinderdörfer weltweit. "Die Coronakrise macht mühsam errungene Erfolge zunichte und vor allem Kinder und Familien, die bereits vor der Pandemie benachteiligt waren, werden die größten Verlierer sein." Dabramo geht davon aus, dass Armut und Hunger drastisch steigen werden. Auch die Gewalt gegen Kinder nimmt im Zuge der Corona-Isolation stetig zu, während die Möglichkeit, Bildung und medizinische Versorgung zu erhalten, weiter sinkt. Eine momentane Einschätzung der UN-Entwicklungsziele: Armut Seit 1990 war die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, von 36 auf zehn Prozent gesunken. "Jetzt werden vermutlich aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise Millionen weitere Kinder und Familien mittellos werden", sagt Luciana Dabramo. Laut Schätzungen der 'UN-University' wird die Zahl der Menschen in extremer Armut - je nach wirtschaftlicher Entwicklung - um 80 bis 420 Millionen steigen. Noch in diesem Jahr könnte damit die Milliardengrenze überschritten werden - zum ersten Mal seit 2010. Hunger Schon vor Corona war die Zahl der hungernden Menschen in drei aufeinanderfolgenden Jahren wieder gestiegen. "Die Pandemie wird den Negativtrend massiv verstärken", prognostiziert Dabramo. Viele Länder seien ohnehin schwer belastet durch den Klimawandel, Kriege oder andere Katastrophen wie beispielsweise die Heuschreckenplage in Afrika. Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) befürchtet, dass zehn Millionen weitere Kinder von Mangelernährung betroffen sein werden - ein Anstieg um 20 Prozent. Bekommen kleine Kinder zu wenig zu essen, führt dies häufig schon nach kurzer Zeit zu irreversiblen Schäden oder gar...
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