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LOGPAY und ARAL bauen Zusammenarbeit im Tank- und Ladekartengeschäft aus

CHARGE&FUEL Card: LOGPAY Kund:innen können ab sofort deutschlandweit an allen Aral Tankstellen tanken und Strom beziehen Pay@Pump: Vereinbarung für das digitale Bezahlen über die LOGPAY CHARGE&FUEL App an Aral Tankstellen in Deutschland getroffen Nächster Schritt der strategischen Kooperation von Volkswagen und Aral Ultraschnelles Laden für bis zu 300 Kilometer Reichweite in zehn Minuten Ab sofort können LOGPAY Kund:innen an allen rund 2.400 Aral Tankstellen in Deutschland mit ihrer CHARGE&FUEL Card bezahlen. Zusätzlich wollen Aral und LOGPAY eine Zusammenarbeit bei der LOGPAY Pay@Pump Lösung MOBILE FUELING anstreben. Diese ermöglicht das digitale Bezahlen über die CHARGE&FUEL App direkt an der Zapfsäule des deutschen Tankstellenmarktführers Aral. Das neue Angebot ist Teil der strategischen Partnerschaft, die die Volkswagen AG als Mutterkonzern von LOGPAY und bp als Mutterkonzern von Aral im April bekannt gegeben haben. Als Trendsetter im Automobil- und Energiesektor wollen beide Unternehmen die Elektrifizierung des Straßenverkehrs vorantreiben und für den zügigen Ausbau der Ladeinfrastruktur sorgen. Gemeinsames Ziel ist es, die Alltagstauglichkeit von E-Fahrzeugen für immer mehr Einsatzzwecke sicherzustellen. Jens Thorwarth, CEO der LOGPAY Group, sagt: "Aral ist seit vielen Jahren ein wichtiger Partner und fester Bestandteil unseres Mobilitätsangebots für unsere Kund:innen. Gemeinsam gehen wir nun auch in das digitale Zeitalter. Die vollständige Akzeptanz unseres digitalen Bezahlangebots, MOBILE FUELING, im Aral Netz bietet unseren Kund:innen nun ein noch flächendeckenderes Angebot in Deutschland." "Die enge Zusammenarbeit mit LOGPAY ist der nächste logische Schritt in der Kooperation mit Volkswagen. Denn speziell Kund:innen mit einem gewerblich genutzten Fuhrpark brauchen Verlässlichkeit in der Energieversorgung - egal ob es um klassische Kraftstoffe oder Strom für ihr E-Fahrzeug geht. Gemeinsam können wir diese Verlässlichkeit sowie ultraschnelles Laden...

Mehrweg auf der Überholspur: Tankstellenunternehmen Aral schließt sich dem RECUP-Pfandsystem an

Mit Aral begrüßt RECUP, das Pfandsystem für Coffee-to-go, einen weiteren wichtigen Partner an seiner Seite. Zusammen mit rund 900 Aral Tankstellen sagt das Münchner Unternehmen Einwegbechern auf den Straßen in ganz Deutschland den Kampf an. Ab dem 01. Februar 2021 können Aral Kunden Getränke-to-go gegen 1 Euro Pfand im nachhaltigen RECUP-Pfandbecher mitnehmen, unterwegs genießen und die Becher anschließend wieder bei 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit abgeben. Aral setzt damit ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit im To-go-Geschäft und geht aktiv gegen Einwegmüll vor. Die Nachfrage an Coffee-to-go ist an Tankstellen immens, was bedeutet, dass gerade dort das Einsparungspotential enorm ist. Das zeigt auch die Bilanz des Tankstellenunternehmens Shell, das mit dem RECUP-Pfandsystem im vergangenen Jahr über 2 Millionen Einwegbecher an Deutschlands Tankstellen einsparen konnte. Deutschlandweite Infrastruktur des RECUP-Systems wächst Beim Boxenstopp kann jetzt auch ganz nachhaltig und ohne Müll Kaffee getankt werden. Zum 1. Februar 2021 starten bereits 900 Aral Stationen auf dem Mehrweg durch und laut dem Tankstellenriesen wird damit gerechnet, dass sich im Laufe diesen Jahres mehr als die Hälfte der 2.400 Aral Standorte dem RECUP-System anschließen. "Wir freuen uns, dass Aral nun Teil des RECUP-Pfandsystems ist und unser Netz an Ausgabe- und Rücknahmestellen damit auf einen Schlag um 20% wachsen lässt. Mehrwegsysteme sind für den flächendeckenden Einsatz gedacht. Je dichter das Netzwerk aus RECUP-Partnerbetrieben gewoben ist, desto einfacher lässt sich das Pfandsystem in den Alltag integrieren und umso mehr Einwegbecher werden eingespart." so Fabian Eckert, Gründer der reCup GmbH. Damit ist das RECUP-Pfandsystem ab sofort an über 6.000 Ausgabestellen deutschlandweit erhältlich und wird vor allem auch im ländlichen Raum immer dichter. Nachhaltigkeit zum Mitnehmen: So funktioniert RECUP Kund:innen kaufen ihren Coffee-to-go...

Große Preisunterschiede bei Markentankstellen / ADAC Untersuchung bei den fünf großen Marken / Jet im Schnitt fast sechs Cent günstiger als Aral und Shell...

München (ots) - Das Überangebot auf dem Rohölmarkt einerseits sowie der Ausbruch der Corona-Pandemie mit der damit verbundenen gesunkenen Nachfrage nach Öl und Kraftstoffen andererseits haben den Kraftstoffmarkt durcheinandergewirbelt und die Preise für Benzin und Diesel abstürzen lassen. Ungeachtet dessen gibt der Kraftstoffmarkt kein einheitliches Bild ab: Je nach Region, Tageszeit oder Anbieter unterscheiden sich die Spritpreise erheblich. Der ADAC hat zwischen dem 6. April und dem 17. Mai 2020 die Preisgestaltung an allen Tankstellen der fünf großen Marken auf dem Kraftstoffmarkt - Aral, Esso, Jet, Shell, Total - unter die Lupe genommen und die Preisdaten wochenweise ausgewertet. Ergebnis: Über den gesamten Zeitraum von sechs Wochen war Jet bei beiden Kraftstoffsorten mit Abstand der günstigste Anbieter. Hier bezahlten die Verbraucher bei Super E10 im Schnitt 5,8 Cent weniger als bei den beiden teuersten Marken, Shell und Aral. Jet hatte laut ADAC in jeder einzelnen Woche im Durchschnitt die niedrigsten Benzinpreise. Aral und Shell verzeichneten hingegen - beide in je drei Wochen - die höchsten. Bei Diesel ist ebenfalls Jet der günstigste Markenanbieter, Shell ist die teuerste Marke. Benzin war bei Aral und Shell in jeder der sechs Wochen am teuersten. Mal hatte Aral die Nase vorn, mal Shell. Eine ähnliche Situation war bei den Dieselpreisen feststellbar. Erst in der Kalenderwoche 20, der letzten der ausgewerteten Wochen, stieß auch Esso mit seinen Dieselpreisen in die Gruppe der teuersten Anbieter vor. Total nahm während der gesamten sechs Wochen bei beiden Sorten einen Mittelplatz ein. Die ADAC Auswertung offenbart einmal mehr, welches Sparpotenzial sich den Tankkunden allein durch die Wahl eines preisgünstigen Anbieters bietet. Autofahrer, die die stets vorhandenen Preisdifferenzen...
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