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3 Tipps: Webdesign und SEO
Suchmaschinenoptimierung ist als Online-Marketing-Instrument nicht mehr wegzudenken. Auch auf der Ebene des Webdesigns lässt sich einiges dazu beitragen, damit Ihre Seite besonders gut im Google Ranking vertreten ist. Suchmaschinenoptimierung hat das Potenzial, Ihrer Website deutlich mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Dadurch können Sie mehr potenzielle Kunden generieren und Ihren Umsatz steigern. Der Algorithmus des Suchmaschinengiganten legt dabei großen Wert darauf, dass der Content den Lesern wirklich einen Mehrwert bietet. Doch auch das Webdesign beeinflusst die Bewertung des Google Algorithmus maßgeblich. 1. SEO von Anfang an mitdenken
Sie sollten den SEO-Aspekt von Anfang an in den Aufbau Ihrer Website implementieren. Dies sollte z.B. auch eine gute Webdesign Agentur immer als wichtigen Punkt auf den Tisch bringen. Was bringt Ihnen eine schön designte Homepage, wenn Sie von Ihren potenziellen Kunden nicht gefunden werden? Dies verhindern Sie, indem Sie vor allem die Funktionalität Ihrer Website optimieren und von Anfang an eine klare und übersichtliche Seitenstruktur schaffen. Auf diese Weise finden sich Nutzer intuitiv auf Ihrer Website zurecht und verweilen gern auf Ihrer Seite. Google schreibt Nutzerfreundlichkeit sehr groß! 2. Mobile First beachten
Nachdem Google im Frühling 2021 auf den Mobile First Index umgestiegen ist, steht bei der Bewertung von Websites die mobile Version besonders im Fokus. Das bedeutet: Funktioniert Ihr Webdesign auch mobilen Endgeräten, wie Smartphone und Tablets, bewertet der Google Algorithmus Ihre Website positiv und Sie haben eine größere Chance auf eine Position weit vorne in den Suchergebnissen. Achten Sie also darauf, dass Ihr Webdesign auch in allen mobilen Versionen sehr nutzerfreundlich und funktional ist. Dazu gehört auch, dass Sie visuelle Elemente und das Menü im Blick haben. 3. Responsive Webdesign verwenden
Responsive Webdesign ist eine...
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