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ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise in den Herbstferien

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise in den Herbstferien moderat Preise für November ziehen leicht an Winterreifen ohne Aufpreis bei der ADAC Autovermietung Mussten Urlauber dieses Jahr im August noch etwa 712 Euro mehr für eine Woche Ferienmietwagen bezahlen als im Sommer 2019 (plus 142 Prozent), entspannt sich die Lage in den Herbstferien deutlich. "Auch in der Nachsaison haben wir immer eine gute Nachfrage, allerdings konnten inzwischen die Kontingente an Mietwagen aufgestockt werden, und die Preissituation hat sich entspannt", so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. Für die Herbstferien gibt es bei der ADAC Autovermietung aktuell noch sehr gute Angebote: In der Türkei kostet ein Mittelklasse-Mietwagen für eine Woche 290 Euro, auf Teneriffa 392 Euro, auf Mallorca 447 Euro und in Portugal 485 Euro. Für November, beliebte Reisezeit für alle, die nicht an Ferientermine gebunden sind, verzeichnet die ADAC Autovermietung bereits wieder einen kleinen Preisanstieg von durchschnittlich 5,3 Prozent. Neben dem Preis ist es auch wichtig, auf eine kostenfreie Stornierungsmöglichkeit bis Mietbeginn zu achten, um die finanziellen Risiken möglichst klein zu halten, die Erkrankung oder Flugausfall bedeuten. Viele Orte in den Alpen haben die Ski-Saison bereits eröffnet. Wen es bereits jetzt in die Berge zieht, der muss in höheren Lagen mit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen. Auch wer ein Fahrzeug mietet, ist laut Gesetz für die richtige Bereifung verantwortlich. In Deutschland gibt es eine situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen Winter- oder Ganzjahresreifen auf allen Radpositionen aufgezogen sein müssen -also bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte. Die Regeln im Ausland sind unterschiedlich, hier sollte man sich vorab gründlich informieren. Sollte das Miet-Fahrzeug trotz Zusage ohne wintertaugliche Bereifung übergeben werden, kann der Kunde die Annahme...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2020 nicht mehr gültig Trotz Corona-Lockdown Vignettenpflicht in Nachbarländern Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette München (ots) Auch wenn momentan touristische Reisen in die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Slowenien unterlassen werden sollten, finden in eingeschränktem Ausmaß nach wie vor Autofahrten in Deutschlands Nachbarländer statt. Die Regelungen zur Vignettenpflicht behalten dabei unverändert Gültigkeit. Wichtig zu wissen: Die Jahresvignetten aus 2020 sind nur noch bis Sonntag, den 31. Januar 2021, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2021 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind rund 180 Euro zuzüglich Vignettenkosten zu zahlen. Die österreichischen Vignettenpreise haben sich für 2021 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt jetzt 92,50 Euro, für zwei Monate 27,80 Euro und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,50 Euro. Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 36,70 Euro, die Zwei-Monats-Vignette 13,90 Euro und die Zehn-Tages-Vignette 5,50 Euro. Autofahrer, die eine Jahresvignette für die Schweiz brauchen, müssen nun 38,50 Euro bezahlen. Die Preissenkung um 50 Cent ist dem Wechselkurs geschuldet, in der Schweiz kostet sie nach wie vor 40 Franken. In Slowenien bleiben die Preise auch 2021 stabil, ein Jahr Pkw-Maut kostet weiterhin 110 Euro, ein Monat 30 Euro und sieben Tage 15 Euro. Produktangebot Klebevignetten gibt es in...
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