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ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise für Ferienregionen

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise für Ferienregionen sinken im September um 19 Prozent Durchschnittliche Wochenmiete für Ferienmietwagen im September 2022 beträgt 230 Euro weniger als im August Die Lage auf dem Ferien-Mietwagenmarkt entspannt sich im September 2022 weltweit. Das ist das Ergebnis einer Analyse der ADAC Autovermietung. "Auch jetzt in der Nachsaison haben wir immer noch eine gute Nachfrage, allerdings konnten inzwischen die Kontingente an Mietwagen aufgestockt werden" fasst Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, das Ergebnis zusammen. Durchschnittlich müssen Urlauber dieses Jahr im September etwa 230 Euro weniger für einen Ferienmietwagen bezahlen als noch im August - ein Minus von 19 Prozent. Kostete ein Mietwagen für eine Woche im beliebtesten Ferienmonat noch etwa 1.212 Euro, sind es im September 982 Euro. In den USA, dem Top-Reiseziel außerhalb Europas, liegt der Durchschnittspreis für die Buchung eines Mietwagens für eine Woche bei etwa 1.114 Euro. Im Vergleich zum August (1.281 Euro) sind das 167 Euro weniger. Für alle Kurzentschlossenen hat Tobias Ruoff einen Spar-Tipp: "Wer für den September bis zum vierten des Monats über die ADAC Autovermietung einen Mietwagen in Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg, Tschechien oder der Slowakei bucht, kann mit Hertz nochmal 15 Prozent zusätzlich sparen." Zudem rät Ruoff bei der Buchung weiterhin auf eine kostenfreie Stornierungsmöglichkeit zu achten. "Auch wenn sich die Lage im internationalen Flugverkehr im September voraussichtlich etwas normalisieren wird, bieten wir eine kostenfreie Stornierung bis Mietbeginn weiterhin als Standard an, um die finanziellen Risiken unserer Mieter möglichst klein zu halten." ADAC Mitglieder erhalten bei der ADAC Autovermietung zusätzliche Preisvorteile. Fahrzeuge können unter https://autovermietung.adac.de direkt online gebucht werden. Reservierungen sind bis kurz vor Anmietung kostenfrei...

Gebrauchtwagen – derzeit knapp und teuer ADAC gibt Tipps für günstigen Autokauf

München (ots) Der aktuelle Report der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) zeigt: Die Preise für Gebrauchtwagen haben stark zugelegt, seit 2019 um satte 25 Prozent. Kostete ein gebrauchtes Autos 2019 im Durchschnitt noch 12.470 Euro, mussten Käufer im vergangenen Jahr dafür 15.740 Euro aufbringen. Der ADAC hat Tipps, wie man trotz der angespannten Lage beim Gebrauchtwagenkauf Geld sparen kann. Der Hauptgrund für die hohen Preise sind Lieferengpässe bei Neuwagen. Produktionsausfälle durch die Corona-Pandemie bzw. den Chipmangel haben den Neuwagenmarkt ausgedünnt. 2019 wurden noch 3,6 Mio. Neuwagen zugelassen, 2021 eine ganze Million (2,6 Mio.) weniger. Entsprechend weniger Fahrzeuge landeten auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Laut DAT ändert sich dabei auch für das laufende Jahr nicht viel, das schmalere Angebot hält die Preise hoch. Und auch künftig werden Händler pandemiebedingte höhere Kosten und Ausfälle voraussichtlich mit höheren Verkaufspreisen kompensieren. So kann man die hohen Preise etwas abfedern: Vom Wunschmodell abrücken Je flexibler man bei Farbe, Ausstattung, Motor oder Getriebe ist, desto höher ist die Chance für ein günstiges Angebot. Ein Modell- oder sogar Markenwechsel erhöht den Sucherfolg. Auch eine Klasse niedriger schont den Geldbeutel nachhaltig. Reimport statt jungem Gebrauchtwagen Bei manchen Modellen lohnt die Suche nach Reimporten, also Fahrzeugen, die für ein anderes Land gefertigt wurden. Oft liegen deren Neuwagenpreise auf dem Niveau junger Gebrauchter. Wichtig: Auf Unterschiede in der Sicherheitsausstattung achten. Carsharing nutzen In Großstädten ist das Angebot recht groß und kann für Wenigfahrer eine günstige Alternative sein. In eine persönliche Vergleichsrechnung müssen auch die Posten Steuer, Versicherung und etwaige Garagenmiete miteinfließen, die man damit spart. Außerdem sind Carsharing-Autos meist modern und neuwertig. Elektroauto in Betracht ziehen Hier kann ein Blick auf den Neuwagenmarkt lohnen: E-Fahrzeuge werden...
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