StartSchlagworteADAC Autovermietung

ADAC Autovermietung

ADAC Mietwagenpreise 2022

München (ots) - ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise im August 2022 weiter auf hohem Niveau/ Mietwagen bleiben knapp und teuer/ Durchschnittliche Wochenmiete beträgt heute 712 Euro mehr als 2019 (ADAC Autovermietung GmbH) Die Lage auf dem Ferien-Mietwagenmarkt bleibt auch im August 2022 angespannt. Das ist das Ergebnis einer Analyse der ADAC Autovermietung. "Mietwagen bleiben knapp und teuer," fasst Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, das Ergebnis zusammen. Während der Corona-Pandemie haben die Vermieter aufgrund der eingebrochenen Buchungen ihre Flotten verkleinert. Momentan kann die Automobilindustrie die gestiegene Nachfrage nach Mietwagen nicht befriedigen. "Allein in Europa fehlen aktuell rund 250.000 Mietwagen," schätzt Ruoff die Lage. "Deshalb rechnen wir damit, dass sich die Situation frühestens zur Sommerferiensaison 2023 wieder entspannen wird." Durchschnittlich müssen Urlauber dieses Jahr im August etwa 712 Euro mehr für einen Ferienmietwagen bezahlen als noch im Sommer 2019 - also ein Plus von 142 Prozent. Kostete ein Mietwagen für eine Woche vor der Pandemie durchschnittlich noch rund 500 Euro, sind es in der diesjährigen Hochsaison etwa 1.212 Euro. In den USA, das Top-Reiseziel außerhalb Europas, fallen die durchschnittlichen Preissteigerungen mit einem Plus von 107 Prozent geringer aus als im weltweiten Vergleich. 2019 lag der Durchschnittspreis für die Buchung eines Mietwagens für eine Woche bei etwa 617 Euro. Somit musste man durchschnittlich 664 Euro weniger bezahlen als in der aktuellen Sommersaison, in der der Durchschnittspreis bei etwa 1.281 Euro liegt. Aktuell beträgt der Tagesmietpreis für den August auf Mallorca rund 88 Euro pro Tag und fällt somit im europäischen Vergleich noch moderat aus. Allerdings stehen hier nur noch wenige Mietwagen zur Verfügung. In Rom liegt der aktuelle Tagesmietpreis bei rund 104 Euro und...

ADAC Autovermietung: Mietwagenpreise im August 2022 weiter auf hohem Niveau/ Mietwagen bleiben knapp und teuer/ Durchschnittliche Wochenmiete beträgt heute 712 Euro mehr als 2019

München (ots) (ADAC Autovermietung GmbH) Die Lage auf dem Ferien-Mietwagenmarkt bleibt auch im August 2022 angespannt. Das ist das Ergebnis einer Analyse der ADAC Autovermietung. "Mietwagen bleiben knapp und teuer," fasst Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, das Ergebnis zusammen. Während der Corona-Pandemie haben die Vermieter aufgrund der eingebrochenen Buchungen ihre Flotten verkleinert. Momentan kann die Automobilindustrie die gestiegene Nachfrage nach Mietwagen nicht befriedigen. "Allein in Europa fehlen aktuell rund 250.000 Mietwagen," schätzt Ruoff die Lage. "Deshalb rechnen wir damit, dass sich die Situation frühestens zur Sommerferiensaison 2023 wieder entspannen wird." Durchschnittlich müssen Urlauber dieses Jahr im August etwa 712 Euro mehr für einen Ferienmietwagen bezahlen als noch im Sommer 2019 - also ein Plus von 142 Prozent. Kostete ein Mietwagen für eine Woche vor der Pandemie durchschnittlich noch rund 500 Euro, sind es in der diesjährigen Hochsaison etwa 1.212 Euro. In den USA, das Top-Reiseziel außerhalb Europas, fallen die durchschnittlichen Preissteigerungen mit einem Plus von 107 Prozent geringer aus als im weltweiten Vergleich. 2019 lag der Durchschnittspreis für die Buchung eines Mietwagens für eine Woche bei etwa 617 Euro. Somit musste man durchschnittlich 664 Euro weniger bezahlen als in der aktuellen Sommersaison, in der der Durchschnittspreis bei etwa 1.281 Euro liegt. Aktuell beträgt der Tagesmietpreis für den August auf Mallorca rund 88 Euro pro Tag und fällt somit im europäischen Vergleich noch moderat aus. Allerdings stehen hier nur noch wenige Mietwagen zur Verfügung. In Rom liegt der aktuelle Tagesmietpreis bei rund 104 Euro und im portugiesischen Faro bei rund 108 Euro. "Unsere Analyse zeigt, dass es trotz der angespannten Marktlage bezahlbare Last-Minute-Angebote gibt," zieht Tobias Ruoff sein Fazit. "Aufgrund...

Kostenfalle Mietwagen: ADAC Autovermietung gibt 10 Tipps gegen Abzocke Gesamtpreis vergleichen Echte Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung Sparen bei den Extras

München (ots) Mietwagen für den Urlaub sind dieses Jahr knapp und teuer. Grund sind die verringerten Fahrzeug-Kontingente während der Pandemie, die aufgrund der Lieferengpässe bei den Automobilherstellern jetzt nicht vollständig aufgestockt werden können. "Trotz der gestiegenen Preise sollte man beim Preisvergleich nicht auf die ersten Lockangebote vertrauen", rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. "Wichtig ist, vor der Buchung die Gesamtpakete zu vergleichen, sonst kann man schnell in die Kostenfalle tappen." Mit den Tipps der ADAC Autovermietung sind Urlauber auf der sicheren Seite: Wer seinen Mietwagen vorab bei einem deutschen Vermieter oder Vermittler wie zum Beispiel der ADAC Autovermietung bucht, muss sich nicht vor Ort durch oft unverständliche Vertragsbedingungen quälen. Der Miet-Vertrag wird übrigens nicht mit den Online-Portalen, sondern immer direkt mit dem Vermieter vor Ortgeschlossen. Reklamationen müssen deswegen in der Regel auch direkt beim Vermieter platziert werden. Die ADAC Autovermietung ist für ihre Kunden hingegen immer der erste Ansprechpartner und vermittelt bei Reklamationen. Ein Miet-Tag beträgt 24 Stunden: Wer diesen Zeitraum auch nur um ein paar Minuten überzieht, dem wird ein weiterer voller Tag berechnet. Optimal ist die Tankregelung "full-to-full": mit vollem Tank abholen und mit vollem Tank zurückgeben. Dadurch lassen sich teils überhöhte Tankpauschalen sparen und Urlauber zahlen nur den tatsächlich verbrauchten Kraftstoff zu normalen Tankstellenpreisen. Wer auf Nummer sicher gehen will, tankt direkt vor dem Zurückgeben und legt bei der Rückgabe auf Nachfrage die Quittung vor. Um bei großen und kleineren Unfällen abgesichert zu sein, empfiehlt sich eine echte Vollkasko-Versicherung mit Diebstahlschutz ohne Selbstbeteiligung - die Versicherungssumme der Haftpflicht sollte dabei mindestens eine Million Euro betragen. Auf jeden Fall sollten Glas, Felgen und...

Neu bei der ADAC Autovermietung: Mini-Busse mit neun Plätzen 200 Mini-Busse an 50 Stationen buchbar Ideal für Familien-, Vereins- und Firmenausflüge

München (ots) One fits all war gestern - das gilt vor allem für die individuelle Mobilität. Reicht im Alltag oft das Fahrrad oder der Kleinwagen, braucht man ab und zu auch mal ein Fahrzeug mit Platz für viele Menschen - sei es für einen Vereinsausflug, eine Familienfeier oder eine Urlaubsfahrt mit Freunden. Aus diesem Grund gibt es bei der ADAC Autovermietung jetzt auch Mini-Busse mit neun Sitzplätzen. Die ADAC Mini-Busse können an rund 50 Stationen in Deutschland abgeholt und wieder abgegeben werden, eine One-Way-Miete ist nicht möglich. Neben der Privat-Miete werden die Neunsitzer auch als Clubmobile eingesetzt. Wenn ADAC Plus- oder Premium-Mitglieder also eine Panne in Deutschland haben, die vor Ort nicht sofort behoben werden kann, wird mit den Mini-Bussen auch die Weiterfahrt für größere Personengruppen problemlos möglich gemacht. Für das Anmieten eines ADAC Mini-Busses braucht man einen B-Klasse-Führerschein und eine EC-, Giro- oder Kreditkarte. Der Zusatzfahrer ist immer inklusive und man kann bis zum Zeitpunkt der Anmietung jederzeit kostenlos stornieren. Junge Fahrer ab 18 Jahren können den ADAC Mini-Bus ohne Zusatzgebühr anmieten, es gibt beim Tagestarif derzeit 400 Freikilometer und eine Vollkasko-Versicherung. Der Selbstbehalt von 750 Euro kann gegen eine Gebühr von 34,90 Euro pro Tag auf 0 Euro reduziert werden. Die Mini-Busse können online unter www.adac.de/neun, telefonisch über die Reservierungszentrale unter der Telefonnummer 089 76 76 20 99 täglich von 8:30 bis 17 Uhr reserviert oder direkt in der Vermietstation vor Ort gebucht werden. Günstiger Spezial-Tarif für Ukraine-Helfer Besonders hoch ist der Bedarf aktuell bei freiwilligen Helfern, die Güter an die ukrainische Grenze bringen und auf dem Rückweg Flüchtlinge mitnehmen wollen. Für sie stehen die Mini-Busse zu...

ADAC Autovermietung: Mietwagen-Preise in den USA bis zu 70 Prozent teurer im Vergleich zu 2019 Frühbucher können sparen Mietwagen in Deutschland buchen ADAC Mitglieder...

München (ots) Die Nachfrage nach Mietwagen in den USA für den Urlaub 2022 ist aktuell bereits sehr groß - besonders in den beliebten Urlaubsregionen Florida, Kalifornien oder Hawaii. Dies führt zu einer sehr hohen Auslastung der Mietwagenangebote. "Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Reisebeschränkungen haben Autovermieter weltweit ihre Flotten verkleinert. Jetzt würden diese gerne wieder aufstocken, aber die Autohersteller können die angezogene Nachfrage aktuell nicht mit der Produktion von Neuwagen bedienen", so Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung. "Die Situation wird durch den Chipmangel und die unterbrochenen Lieferketten zusätzlich verschärft. Das wirkt sich auf die Preise aus: Im Durchschnitt muss man 50 Prozent mehr bezahlen - in den USA sogar bis zu 70 Prozent." "Je früher man reserviert, desto günstiger ist in der Regel der Mietwagen", so Ruoff weiter. "Eine frühe Buchung kann man ohne Risiko abschließen, da man bei der ADAC Autovermietung bis zum Mietbeginn kostenfrei stornieren kann. Ich empfehle auf jeden Fall, bereits in Deutschland zu planen und zu buchen, damit man in Ruhe Preise und Angebote vergleichen kann und bei den Versicherungspaketen auf der sicheren Seite ist." Schulkinder in den Vereinigten Staaten haben in der Regel zwischen Juni und August Sommerferien. In diesem Zeitraum verbringen die meisten amerikanischen Familien ihren Sommerurlaub. "Wenn man also zeitlich flexibel und nicht an die Sommerferien in Deutschland gebunden ist, sollte man einen anderen Reisetermin wählen", empfiehlt Tobias Ruoff und rät dazu, bei der Reisebuchung die regionalen Gegebenheiten im Auge zu haben. "Je nach Destination sind die Preise unterschiedlich hoch, da sowohl die örtliche Flottengröße als auch die Nachfrage sehr unterschiedlich sind." Weitere Tipps zur Mietwagen-Buchung in den USA:...

ADAC Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für den Umzug im Winter Neues Supercover-Angebot mit 0 Euro Selbstbehalt Mehr Tipps im ADAC Umzugsratgeber „Du packst das“

München (ots) Der Sommer eignet sich zwar besser für einen Umzug als die Wintermonate, aber leider kann man es sich nicht immer aussuchen: Ob neuer Job oder Semesterbeginn an der Uni - mit guter Vorbereitung kann man auch jetzt problemlos von A nach B ziehen. Und damit man hierbei nicht kalt erwischt wird, die wichtigsten Tipps: Auf was muss ich speziell im Winter achten? Es kommt in erster Linie darauf an, wo man wohnt und wo man hinziehen will. Es lohnt sich definitiv herauszufinden, mit wieviel Schnee man im Winter an der neuen Adresse rechnen muss. Die Situation am aktuellen Wohnort kennt man ja. Am besten fragt man bei der Hausverwaltung oder dem Vermieter nach, ob die Zufahrt zum Haus geräumt ist und ob vor dem Haus mögliche Parkmöglichkeiten durch den Schnee versperrt sein können. So erspart man sich viel Stress, wenn die Wetterverhältnisse winterlich sind. Fünf Tipps für den Umzug im Winter Umzugszeit beachten: Das wenige Tageslicht sollte durch einen rechtzeitigen Beginn komplett ausgenutzt werden, um vor Einbruch der Dunkelheit mit dem Umzug fertig zu sein. Im Dezember geht die Sonne bereits gegen 16.30 Uhr unter, im Februar hat man bereits wieder bis 17.30 Uhr Zeit. Neue Wohnung vorheizen: Beim Vermieter nachfragen, wann die Heizungsanlage in der neuen Wohnung das letzte Mal in Augenschein genommen bzw. entlüftet wurde und ihn darum bitten circa zwei Tage vor dem geplanten Umzug die Wohnung auf eine angenehme Temperatur zu heizen. Warme Decken und Planen: Kratzt das Thermometer am Gefrierpunkt oder sinkt es sogar darunter, dann sollte einem bewusst sein, dass der Laderaum des Transporters nicht beheizt ist. Empfindliche Pflanzen oder Flüssigkeiten sollten daher...

Ab 1. Februar: Jahresvignetten 2021 nicht mehr gültig Trotz Corona-Hochrisiko-Status Winterreisen ins Ausland möglich Empfindliche Strafen bei fehlender oder ungültiger Vignette

München (ots) Obwohl Österreich, die Schweiz und Slowenien aktuell als Hochrisikogebiete gelten und von nicht notwendigen touristischen Reisen gewarnt wird, stehen die Grenzen für Geimpfte und Genesene weiterhin offen. Die Regelungen zur Vignettenpflicht behalten dabei unverändert Gültigkeit. Wichtig zu wissen: Die Jahresvignetten aus 2021 sind nur noch bis Montag, den 31. Januar 2022, gültig. Dies gilt auch für die digitalen Jahresvignetten für Österreich. Ab 1. Februar werden ausschließlich die neuen Vignetten für 2022 anerkannt. Wer keine gültige Vignette vorweisen kann oder sie nicht richtig an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss mit hohen Geldbußen rechnen. Am teuersten wird es in Slowenien, wo bis zu 500 Euro fällig werden können. In Österreich kosten solche Mautvergehen mindestens 120 Euro - Manipulationen an der Vignette doppelt so viel. In der Schweiz sind 200 Franken zuzüglich Vignettenkosten zu zahlen. Die österreichischen Vignettenpreise haben sich für 2022 leicht erhöht. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt jetzt 93,80 Euro (+ 1,30 Euro), für zwei Monate 28,20 Euro (+ 40 Cent) und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,60 Euro (+ 10 Cent). Auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 37,20 Euro (+ 50 Cent), die Zwei-Monats-Vignette 14,10 Euro (+ 20 Cent) und die Zehn-Tages-Vignette 5,60 Euro (+ 10 Cent). Autofahrende, die eine Jahresvignette für die Schweiz brauchen, müssen 39 Euro bezahlen. In der Schweiz kostet sie nach wie vor 40 Franken. In Slowenien bleiben die Preise auch 2022 stabil. Zum Beispiel kostet eine Jahresvignette für den Pkw weiterhin 110 Euro. Ausnahmen von der Vignettenpflicht in Österreich Auf folgenden Autobahnabschnitten in Österreich wird keine Maut verlangt. Diese Streckenabschnitte sind für deutsche Urlaubsreisende von...

Renault Reloaded: ZOE wieder im ADAC e-Leasing ADAC SE hat den Renault ZOE E-Tech erneut im Elektroauto-Angebot Vorteile für Mitglieder bei Privatleasing und Finanzierung

München (ots) Der vollelektrische Renault ZOE E-Tech ist ab sofort wieder mit einem exklusiven Preisvorteil für ADAC Mitglieder via Leasing verfügbar. Damit knüpfen Renault Deutschland und die ADAC SE an ihre erfolgreiche Kooperation an, auf deren Basis seit 2018 rund 7000 Leasingverträge von ADAC Mitgliedern abgeschlossen wurden. "Anfangs hatten wir in einem Pilotprojekt versucht, mehr Elektroautos auf die Straße zu bringen und unseren Mitgliedern Erfahrungen im Alltag damit zu ermöglichen. Die anhaltend starke Nachfrage zeigt bis heute, dass Privatleasing über den ADAC für viele eine preisgünstige, umweltgerechte und flexible Mobilität auf vier Rädern ermöglicht. Grund genug, die Zusammenarbeit wieder aufleben zu lassen," erklärt Mahbod Asgari, Vorstand für Mobilität, Automotive und Reisen bei der ADAC SE. Wie in der ersten Phase der Kooperation zwischen ADAC SE und Renault Deutschland gilt der ADAC Vorteil für den ZOE sowohl für die Variante mit der 41-kWh-Batterie als auch für die mit der 'großen' 52-kWh-Batterie. Der E-Auto-Bestseller erreicht mit 52 kWh Kapazität eine Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus. Eine neue Facette der Kooperation: Der Renault ZOE E-Tech ist nicht nur beim Leasing für ADAC Mitglieder günstiger, sondern nun auch in der Finanzierung. "Mit der Möglichkeit der Finanzierung eröffnen wir den ADAC Mitgliedern noch mehr Flexibilität auf ihrem Weg zum Elektroauto. Je nach Lebenssituation kann es von Vorteil sein, das Fahrzeug zu leasen oder - falls man es dauerhaft besitzen möchte - zu finanzieren" so Asgari. Die jeweiligen Endkundenverträge bei Leasing oder Finanzierung wurden von ADAC Experten für die Mitglieder geprüft. Der Praxistauglichkeit des Fahrzeugs wird beim Angebot der ADAC SE ein besonderer Stellenwert eingeräumt, zum Beispiel können ADAC Mitglieder eine...
Unternehmen: News & Wirtschaftsnachrichten aus Deutschland