Pressemitteilung

Debeka investiert in mehr Nachhaltigkeit Bilanz 2019: Private Krankenversicherung mit Rekordzuwachs – Einnahmen der Debeka-Gruppe erreichen 13 Milliarden Euro

Koblenz (ots) – Debeka investiert in mehr Nachhaltigkeit

Bilanz 2019: Private Krankenversicherung mit Rekordzuwachs – Einnahmen der
Debeka-Gruppe erreichen 13 Milliarden Euro

Die Debeka-Versicherungsgruppe setzt in Zukunft auf mehr Nachhaltigkeit. Unter
anderem stellt sie dafür die aktienbasierten Altersvorsorgeprodukte um und
berücksichtigt bei Investitionen am Kapitalmarkt strenge
Nachhaltigkeitskriterien. Basis dieser Veränderung ist auch der „United Nations
Global Compact“, die weltweit größte und wichtigste Initiative für
verantwortungsvolle Unternehmensführung, die Menschenrechte, Arbeitsnormen, den
Schutz der Umwelt und Korruptionsbekämpfung beinhaltet. In einer sich stark
verändernden Welt will die Debeka damit nicht nur selbst stärker nachhaltig
agieren, sondern insbesondere Altersvorsorgekunden in Zeiten niedriger Zinsen
optimale Angebote bieten, mit denen Versicherte auch selbst die Möglichkeit
haben, bewusst und nachhaltig vorzusorgen. „Diese neue Ausrichtung entspricht
unserer genossenschaftlichen Prägung, nach der die Versicherten gegenseitig
füreinander einstehen und gemeinsam etwas bewegen“, erläutert Thomas Brahm,
Vorstandsvorsitzender der Debeka Versicherungen. Dazu zähle auch schon immer ein
faires Miteinander, das der Debeka zuletzt dreimal mit dem deutschen
Fairnesspreis – herausgegeben vom Deutschen Institut für Servicequalität und dem
Nachrichtensender n-tv – bescheinigt wurde.

Lebensversicherung im Aufwind

Trotz der Niedrigzinsphase und der damit schwindenden Bereitschaft der Menschen,
mehr Geld fürs Alter zurückzulegen, konnte die Debeka im vergangenen Jahr im
Bereich der Lebensversicherung weiter wachsen. Mit 3,71 Milliarden Euro
Beitragseinnahmen erreichte die Debeka hier eine Steigerung gegenüber dem
Vorjahr um 3,1 Prozent. Davon entfielen 3,36 Milliarden Euro auf laufende
Beitragseinnahmen (+1,3 Prozent) und 355 Millionen Euro auf Einmalbeiträge (+24
Prozent). Vorstandsvorsitzender Thomas Brahm zeigte sich auf der
Jahrespressekonferenz mit dem Ergebnis zufrieden, machte aber auch deutlich,
dass die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) immer stärkere
Herausforderungen für die Unternehmen mit sich bringe. Er setze darauf, dass
sich Frau Lagarde – wie angekündigt – mehr mit den Auswirkungen der Geldpolitik
der EZB beschäftige und dann entsprechend handeln werde. „Neukunden bieten wir
mit unseren nachhaltigen Produkten interessante Angebote für die Altersvorsorge,
da diese stärker in Aktien investieren. Hohe Garantieverpflichtungen aus
früheren Verträgen müssen aber langfristig gesichert werden und das wird bei
Minuszinsen zunehmend schwierig. Das Milliardenloch auf den Sparkonten der
Bürger wird Jahr für Jahr größer“, sagt Brahm.

Private Krankenversicherung mit Rekordzuwachs

In der privaten Krankenversicherung konnte die Debeka im vergangenen Jahr einen
Rekordzuwachs verbuchen. So kamen 2019 mehr als 89.000 neue private
Vollversicherungen hinzu – der höchste Wert seit 2005. Die Zahl der
Vollversicherten wuchs dadurch netto um 41.243 neue Mitglieder auf mehr als 2,4
Millionen. Damit ist die Debeka mit Abstand Marktführer in dieser Sparte – mehr
als jeder vierte Privatversicherte ist bei dem Unternehmen mit Sitz in Koblenz
versichert. Zusammen mit den Zusatzversicherten, die neben ihrer gesetzlichen
Krankenversicherung einen Ergänzungsschutz bei der Debeka vereinbart haben,
kommt das Unternehmen auf fast fünf Millionen Versicherte. Die Beitragseinnahmen
der Debeka Krankenversicherung stiegen – ohne dass es zu wesentlichen
Beitragserhöhungen gekommen ist – um 3,3 Prozent auf 6,24 Milliarden Euro. „Die
Nachfrage nach privaten Krankenversicherungen ist ungebremst. Die Menschen in
unserem Land legen großen Wert auf eine gehobene medizinische Versorgung. Und
dort, wo ein Wechsel aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht möglich ist, ergänzen
viele Menschen den Grundschutz, den die gesetzliche Krankenversicherung bietet“,
erklärt Thomas Brahm. Die PKV „lohne“ sich gerade auch im Alter, denn mit hohen
Rückstellungen für ältere Versicherte erreiche sie, dass Beiträge im Alter nicht
mehr stark steigen oder sogar gesenkt werden könnten.

Positive Gesamtbilanz für 2019

Nicht nur in der Kranken- und Lebensversicherung konnte die Debeka 2019 wachsen.
Auch die Debeka Allgemeine Versicherung – der Schaden- und Unfallversicherer der
Gruppe – wuchs um 5,4 Prozent und übersprang erstmals die Marke von einer
Milliarde Euro an Beiträgen. Damit hat sich die einst kleine Debeka-Tochter zu
einer wichtigen Säule der Gruppe entwickelt. Im vergangenen Jahr erzielten die
Debeka-Versicherungen mit Beitragseinnahmen von elf Milliarden Euro ein Wachstum
von 3,4 Prozent. Mittlerweile erreicht die genossenschaftlich geprägte Debeka
einen Marktanteil von über fünf Prozent. Sie ist damit die fünftgrößte deutsche
Versicherungsgruppe. Zusammen mit den Geldeingängen der hauseigenen Bausparkasse
kommt die Debeka-Gruppe auf Einnahmen von 13,5 Milliarden Euro.

Mehr Verträge und Mitglieder…

Auch 2019 hat die Debeka-Gruppe wieder viele neue Kunden hinzugewonnen.
Insgesamt wurden bei der Unternehmensgruppe 750.000 neue Verträge abgeschlossen,
fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Die Anzahl der betreuten Mitglieder wuchs
damit um 42.000 neue Kunden auf mittlerweile mehr als 7,2 Millionen Menschen mit
rund 21 Millionen Verträgen (+ 0,8 Prozent). „Diesen Erfolg führen wir auch sehr
stark auf die hohe Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Mitglieder zurück, denn
wir verzichten – entsprechend unserer sparsamen Philosophie – beispielsweise auf
teure Werbung in Funk und Fernsehen. Wir setzen schon immer auf die Strategie,
dass sich ein „gutes“ Produkt herumspricht und durchsetzt. Dass uns das gelingt,
zeigen auch Auszeichnungen als ´vertrauenswürdigste Marke`, ´Versicherer des
Jahres 2019` oder die Bewertung der Verbraucher im Kundenmonitor Deutschland,
die uns die ´zufriedensten` Kunden bescheinigt“, erklärt Vorstandsvorsitzender
Brahm.

… und mehr Leistungen

An direkten und indirekten Versicherungsleistungen erbrachten die Unternehmen
der Debeka im vergangen Jahr 13,4 Milliarden Euro – 21 Prozent mehr, als sie an
Beiträgen (elf Milliarden Euro) einnahmen. Möglich ist dies durch 3,3 Milliarden
Euro an Erträgen aus Kapitalanlagen, die mittlerweile auf über 100 Milliarden
Euro angewachsen sind. Für 400.000 Krankenversicherte, die keine Leistungen zur
Abrechnung eingereicht hatten, zahlte die Debeka 2019 rund 273 Millionen Euro
als Beitragsrückerstattung.

Versicherung als Teil des deutschen Gemeinwohls

Welche Organisationen und Unternehmen leisten den höchsten Beitrag zum
Gemeinwohl in Deutschland? Diese Frage beantwortet der „GemeinwohlAtlas“, der im
Mai 2019 zum zweiten Mal nach 2015 erschienen ist. Untersucht wurden die 137
wichtigsten und bekanntesten Institutionen aus verschiedenen Bereichen und
Branchen. Ein hoher Gemeinwohlbeitrag bemisst sich daran, inwieweit
Grundbedürfnisse in vier Dimensionen erfüllt werden: Leistet die Organisation im
Kerngeschäft gute Arbeit? Trägt sie zum Zusammenhalt bei? Trägt sie zur
Lebensqualität bei? Verhält sie sich anständig? Fast 12.000 Menschen wurden zu
diesen Kriterien befragt. Die vorderen Plätze der Studie belegen erwartungsgemäß
Hilfsorganisationen wie die Feuerwehr oder das Deutsche Rote Kreuz. Die Debeka
liegt im Gesamtranking auf Rang 74 und schneidet von den fünf in die Wertung
gekommenen Versicherungsunternehmen mit Abstand am besten ab.

Digitalisierung

Wie alle etablierten Versicherer steht auch die Debeka in der
Informationstechnologie vor großen Herausforderungen. So müssen die bestehenden
Backend-Systeme abgelöst werden. Gleichzeitig erwarten die Kunden vermehrt
digitale Services, so wie sie es von Apple, Google oder Amazon gewohnt sind.
Auch der Schutz gegen Cyber-Attacken muss sichergestellt sein. Vor diesem
Hintergrund hat die Debeka ihre IT-Organisation im vergangenen Jahr komplett
umstrukturiert und setzt verstärkt auf die Zusammenarbeit mit strategischen
Partnern und weniger auf Eigenentwicklungen.

An der Kundenschnittstelle bietet der Koblenzer Versicherer immer mehr Services:
Die Leistungs-App in der Krankenversicherung wird von 700.000 Versicherten
regelmäßig genutzt. Inzwischen gehen 50 Prozent aller Leistungsaufträge per App
ein – das sind mehr als 100.000 Rechnungen und Rezepte pro Tag. Diese App ist
damit die meistgenutzte App eines deutschen Versicherers. Neue
Versorgungsprogramme werden mit intelligenten Apps gekoppelt und das bisher auf
Baden-Württemberg begrenzte Angebot zur Telemedizin wird jetzt bundesweit
ausgedehnt.

In schneller Folge kommen neue, interessante digitale Services auf den Markt.
Sie müssen volldigital an die bestehenden Backend-Systeme angebunden werden, was
oft sehr aufwendig ist. Die Lösung für diese Probleme bietet die Plattform „SDA
SE Open Industry Solutions“, an der sich die Debeka neben anderen großen
Versicherern beteiligt hat, weil sie SDA als strategische Plattform mit hohem
Potenzial betrachtet. Mit ihr werden bestehende IT-Systeme einfach und zeitnah
integriert. Selbst mit den Altsystemen kann man damit den Kunden eine
24/7-Erreichbarkeit bieten. „Der Ansatz von SDA SE ist konsistent, technologisch
führend und sicher. Er ermöglicht ein 360-Grad-Kundenverständnis und hat das
Zeug, zu einem führenden Industriestandard zu werden“, erklärt Roland Weber,
IT-Vorstand der Debeka.

25 Jahre Debeka BKK

Neben der Privaten Krankenversicherung wuchs 2019 auch die gesetzliche
Krankenkasse der Debeka, die Debeka BKK, mit 10,2 Prozent besonders stark.
Insgesamt kommt die Kasse mittlerweile auf 141.000 Versicherte. Sie zählt damit
längst zu den 50 größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Die
finanzielle Situation der Debeka BKK zeigt sich weiterhin sehr solide, sodass
das Unternehmen den Zusatzbeitragssatz für 2020 sogar von 0,8 auf 0,7
Prozentpunkte senken konnte – im Gegensatz zu den meisten anderen Kassen.

In diesem Jahr begeht die mittlerweile bundesweit geöffnete Betriebskrankenkasse
ihr 25-jähriges Jubiläum. Gestartet war sie – wie viele andere
Betriebskrankenkassen – 1995 zunächst als Kasse für die Mitarbeiter der Debeka.
2003 wurde die Debeka BKK dann für alle Menschen geöffnet. Damit existierte die
Marke Debeka nicht mehr nur als Private Krankenversicherung, sondern auch als
Körperschaft des öffentlichen Rechts. Seit 2011 verzeichnet die Kasse ein
starkes Wachstum und die Versichertenzahl hat sich in wenigen Jahren
vervielfacht. Mittlerweile beschäftigt die Betriebskrankenkasse mehr als 200
Mitarbeiter in ihrer Zentrale in Koblenz.

Betriebsrentenstärkungsgesetz: Das RENTENWERK Vor gut zwei Jahren hatte die
Politik die betriebliche Vorsorge reformiert; das neue sogenannte
Sozialpartner-Modell ist aber noch nicht verbreitet. Dieses Modell erlaubt es,
Gelder der Arbeitnehmer in ertragreichere Anlagen zu investieren, etwa in
Aktienfonds. „Das ist in Zeiten negativer Zinsen ein Muss“, so Debeka-Vorstand
Dr. Normann Pankratz. „Denn eines ist klar: Erstens sollten deutlich mehr
Beschäftigte als heute Betriebsrenten abschließen, und zweitens sollten dabei
Aktien eine Rolle spielen. Sonst wirkt der Mix aus Mini-Zinsen, Inflation und
mangelnder Vorsorge künftig wie ein Brandbeschleuniger für Altersarmut.“

DAS RENTENWERK, ein Konsortium fünf genossenschaftlich geprägter Versicherer
unter der Führung der Debeka, begrüßt daher den Plan der Regierung,
Betriebsrentner stärker zu entlasten. „Wir halten den Beschluss des Bundestags
für ebenso richtig wie notwendig. Er belohnt Arbeitnehmer, die fürs Alter
gespart haben. Und er sendet ein deutlich hörbares Signal: Ohne Betriebsrenten
geht es auch künftig nicht“, so Pankratz. Wir sind mit dem neu geschaffenen
Angebot für eine entsprechende Absicherung startklar, nun müssen aber die
Sozialpartner und Politik der neuen Betriebsrente endlich auf die Sprünge helfen
und sie mit Leben füllen.“

Fachkräfte gesucht

Zum Jahresende waren bei der Debeka 16.336 Mitarbeiter beschäftigt – das sind
142 mehr als Ende 2018. Davon sind 8.540 im angestellten Außendienst tätig (+
65). Zudem bildet die Unternehmensgruppe aktuell 1.545 Lehrlinge und dual
Studierende aus. Damit ist die Debeka unverändert der größte Ausbilder in der
Versicherungsbranche. Besonders am Standort ihrer Hauptverwaltung sucht die
Debeka aber unverändert eine hohe Anzahl an Fachkräften – so sind in den
Bereichen IT und Mathematik derzeit über 100 Stellen ausgeschrieben.

Debeka Bausparkasse

Bei ihrer Bausparkasse konnte die Debeka im vergangenen Jahr rund 54.000 neue
Bausparverträge mit einem Gesamtvolumen von 2,3 Milliarden Euro Bausparsumme
verzeichnen. Das entspricht einer Steigerung von 38 Prozent. Der gesamte
Vertragsbestand lag Ende 2019 mit 890.000 Verträgen leicht unter dem Vorjahr
(909.000 Verträge), der Bestand an Bausparsumme wuchs dagegen von 20,9 auf 22
Milliarden Euro. Ebenfalls positiv verlief das Finanzierungsgeschäft von
Immobilien mit einem Gesamtvolumen von zwei Milliarden Euro – eine Steigerung um
39 Prozent. Der gesamte Geldeingang der Bausparkasse stieg um 0,7 Prozent auf
2,46 Milliarden Euro.

Immobilienvermittlung wird ausgebaut

Mit der Ausweitung ihres Engagements in der Vermittlung von Immobilien will die
Debeka Bausparkasse als „Zuhause-Vermittler“ ein zusätzliches Standbein
etablieren, um in der Niedrigzins-Welt weitere Einnahmequellen zu generieren.
„Wir wollen dabei bewusst mit unseren genossenschaftlichen Wurzeln punkten und –
wie in allen anderen Zweigen auch – ein fairer Anbieter sein und uns damit ganz
gezielt in diesem stark umworbenen Markt behaupten“ erklärt Paul Stein,
Vertriebsvorstand der Debeka. Bisher war das Unternehmen in diesem Segment zwar
bereits tätig, betrachtete das Angebot jedoch nur als eine Zusatzleistung bei
Immobilienfinanzierung. Mit der Neuausrichtung will die Debeka die Umsätze
deutlich ausbauen. Darüber hinaus soll das Cross-Selling Potenzial im Bereich
Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen sowie bei den Finanzierungen durch
kürzere Bearbeitungs- und schnellere Reaktionszeiten aus einer Hand gehoben
werden.

Ausbau des Hauptsitzes am Standort Koblenz

Der Bau der Erweiterung der Debeka-Hauptverwaltung kommt zwischenzeitlich gut
voran – die finale Baugenehmigung erfolgte im letzten Quartal 2019 und letzte
Fragen bezüglich einer Einflugschneise der Rettungshubschrauber zu benachbarten
Krankenhäusern konnten geklärt werden. Das neue Gebäude, welches in
unmittelbarer Nähe zum Debeka-Hochhaus im Koblenzer Stadtteil Rauental entsteht,
wird Platz für rund 1.350 Mitarbeiter bieten. Mit dem Neubau will die Debeka
ihre Büros, die zwischenzeitlich an bis zu 16 Standorten im Stadtgebiet verteilt
waren, wieder näher zusammenbringen und mit der Investition letztlich auch
nachhaltig und kostensparend agieren. Die energetische Sanierung des
Debeka-Bestandsgebäudes konnte nach fünfjähriger Bauzeit inzwischen wie geplant
abgeschlossen werden.

Pressekontakt:

Dr. Gerd Benner
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 00

Christian Arns
Abteilungsleiter Konzernkommunikation
Telefon (02 61) 4 98 – 11 22

Debeka Krankenversicherungsverein a. G.
Debeka Lebensversicherungsverein a. G.
Debeka Allgemeine Versicherung AG
Debeka Pensionskasse AG
Debeka Bausparkasse AG
56058 Koblenz

Telefon (02 61) 4 98 – 11 88
Telefax (02 61) 4 98 – 11 11

E-Mail presse@debeka.de
Internet www.debeka.de

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