Petition fordert höhenfreien Anschluss für Todeskreuzung B 85 Tittling-Süd – Verkehrssicherheit darf nicht länger warten

An der besonders unfallträchtigen Kreuzung der Bundesstraße B 85 in Tittling-Süd fehlt bis heute ein höhenfreier Anschluss. Trotz zahlreicher schwerer Verkehrsunfälle mit Todesfolge und einer unübersichtlichen Kurvenlage wurde bislang keine geeignete Maßnahme zur Verkehrsregelung umgesetzt. Ein schwer erkrankter Anwohner, der direkt an der betroffenen Stelle lebt, fordert nun mit Nachdruck die sofortige Errichtung eines höhenfreien Anschlusses. Seine Petition mit der Nummer BV.0206.19 richtet sich an den Bayerischen Landtag und ruft zu politischer Verantwortung auf.

Gefährliche Kreuzung ohne Schutzmaßnahme: Appell an die Politik

Die Unfallhäufung an der nicht signalisierten Einmündung der Bundesstraße 85 in Tittling-Süd verdeutlicht seit Jahren das akute Fehlen einer wirksamen Verkehrsregelung. Trotz mehrfach dokumentierter Todesfälle, erheblicher Stickoxidbelastungen und der unmittelbaren Gefährdung eines schwer lungenerkrankten Anwohners ist bislang keine Schutzmaßnahme umgesetzt worden. Herr Glanzer ersucht daher die Entscheidungsträger des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr sowie die Mitglieder des Fachausschusses für Wohnen, Bau und Verkehr des Bayerischen Landtags, die Petition BV.0206.19 wohlwollend zu prüfen und unverzüglich die Installation einer höhenfreien Anschluss einzuleiten. Verkehrssicherheit und Gesundheitsschutz müssten, so sein eindringlicher Appell, gegenüber wirtschaftlichen Erwägungen Vorrang erhalten.

Worum geht es in der Petition?

Die Petition mit der Nummer BV.0206.19 fordert den umgehenden Bau eines höhenfreien Anschluss zur Erhöhung der Verkehrssicherheit an der gefährlichen Kreuzung in Tittling-Süd. Ziel ist es, endlich eine wirksame Schutzmaßnahme umzusetzen, um weitere Unfälle mit schwerwiegenden Folgen zu verhindern. Bisherige Konzepte blieben weitgehend folgenlos – trotz mehrfacher Vorfälle mit Todesfolge.

Rechtswidrige Ausgangslage und vernachlässigte Sicherheitslösung

Im Jahr 1979 erfolgte der ilegale Ausbau der Bundesstraße 85 im Abschnitt Tittling-Süd ohne vorliegenden Planfeststellungsbeschluss; dieser wurde erst am 18. April 1980 nachträglich erlassen. Damit entstand eine bis heute nachwirkende Rechtsunsicherheit, die den Handlungsbedarf für eine verkehrssichere Umgestaltung zusätzlich unterstreicht.

Bereits 1999 wurde in Ruderting ein höhenfreier Anschluss als musterhafte Sicherheitsvariante realisiert; vergleichbare Projekte werden derzeit in Freyung umgesetzt und in Patriching/Passau planfestgestellt. Dennoch beabsichtigt das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, an der schwer einsehbaren Kuppe der sogenannten „Todeskreuzung“ B 85 Tittling-Süd – ohne Bürgerbeteiligung – eine unzumutbare, gesundheitsschädliche, gesundheitsgefährdende, stickstoffoxidproduzierende Ampelanlage zu errichten. Diese Maßnahme gilt nach Einschätzung der Anwohnerschaft als gesundheitlich bedenklich und verkehrstechnisch unzureichend.

Obgleich die Regierung von Niederbayern den höhenfreien Anschluss für Tittling-Süd bereits am 28. September 2010 genehmigte, wurde das Projekt bislang nicht umgesetzt. Im Zuge der notwendig gewordenen Brückensanierung böte sich aktuell eine einmalige Gelegenheit, die genehmigte Sicherheitslösung endlich zu realisieren. Nach Auffassung der Interessengemeinschaft Wildenberg–Tittling darf wirtschaftliche Abwägung nicht länger Vorrang vor der Verkehrssicherheit haben.

Dringender Handlungsaufruf an den Bayerischen Fachausschuss

Die Häufung schwerer Verkehrsunfälle mit Todesfolge an der Kreuzung B 85 Tittling-Süd erfordert umgehendes Handeln. Vor diesem Hintergrund richtet die Interessengemeinschaft Wildenberg – Tittling einen eindringlichen Appell an die 18 ordentlichen Mitglieder des Bayerischen Fachausschusses für Wohnen, Bau und Verkehr. Der Ausschuss wird gebeten, die Petition BV.0206.19 zum Anlass zu nehmen, um den seinerzeit begangenen Planungsfehler zu korrigieren und dem bereits genehmigten höhenfreien Anschluss als verkehrssicherster Lösung zuzustimmen.

Die Interessengemeinschaft weist darauf hin, dass der Schutz von Menschenleben höher zu bewerten ist als wirtschaftliche Überlegungen. Eine zeitnahe Entscheidung zugunsten des höhenfreien Anschlusses würde nicht nur weitere Unfälle vermeiden, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Verkehrspolitik des Freistaats Bayern stärken.

Erhöhte Schadstoffbelastung und Gesundheitsrisiken durch Ampelanlagen

Die erzwungenen Brems- und Anfahrvorgänge an signalisierten Knotenpunkten führen zu zyklischem Stop-and-Go-Verkehr. Messreihen an urbanen Lichtsignalanlagen zeigen gegenüber gleichmäßigem Fluss dauerhaft erhöhte Stickoxid- (NOₓ) und Feinstaubspitzen; Ursache sind wiederholte Lastwechsel, Leerlaufphasen mit abgekühlter Abgasnachbehandlung sowie kurzzeitige Vollastimpulse beim Wiederanfahren. (e3s-conferences.org, nature.com)

Fahrzustand Typischer NOₓ-Ausstoß* Relative Änderung Quelle
Konstante Fahrt 50 km h⁻¹ 0,3 – 0,5 g km⁻¹ Referenz turn0search0
Stop-and-Go an Ampel (60 s Zyklus) 0,9 – 1,2 g km⁻¹ + ≈140 % turn0search2
Beschleunigung 0 → 50 km h⁻¹ 1,1 – 1,4 g km⁻¹ + ≈200 % (Peak) turn0search8

* Orientierungswerte aus aktuellen städtischen Emissionsfaktoren.

Höhenfreie Kreuzung: Warum höhere Geschwindigkeiten auch höhere Belastungen bedeuten

Ein wesentlicher Vorteil einer höhenfreien Kreuzung liegt darin, dass durchgängige Fahrten mit konstanter Geschwindigkeit ohne Anhalte- oder Beschleunigungsphasen möglich sind. Dies reduziert nicht nur Staus und Wartezeiten, sondern minimiert auch Energieverbrauch, Emissionen und Geräuschentwicklung. Entscheidend dabei ist die physikalische Gesetzmäßigkeit, dass sich die kinetische Energie eines Fahrzeugs mit dem Quadrat der Geschwindigkeit erhöht:

E = ½ m × v²

Daraus folgt: Wird die Geschwindigkeit verdoppelt, vervierfacht sich der Energieaufwand beim anschließenden Beschleunigen nach einem Stopp. Ein Bremsvorgang auf null und ein anschließendes Beschleunigen auf 100 km/h verursachen daher viermal mehr Energieaufwand als ein Beschleunigen auf lediglich 50 km/h. Dies betrifft Fahrzeuge aller Antriebsarten – bei konventionellen Antrieben steigen dabei zusätzlich auch Abgasemissionen und Lärmbelastung deutlich an.

Besonders problematisch wird dies bei Kreuzungen mit Ampeln oder Kreisverkehren auf Schnellstraßen oder Gefällstrecken. Hier muss jedes Fahrzeug seine Geschwindigkeit abrupt reduzieren und anschließend neu beschleunigen. Neben einem signifikanten Anstieg des Kraftstoffverbrauchs und Schadstoffausstoßes entstehen erhöhte Belastungen für Mensch, Umwelt und Anwohner. Dies gilt selbst bei Elektrofahrzeugen, da die Fahrwiderstände und kinetischen Verluste auch bei regenerativem Antrieb physikalisch bestehen bleiben.

Bei winterlichen Straßenverhältnissen verschärft sich das Problem zusätzlich: Fahrzeuge, insbesondere Lkw, können aus dem Stillstand auf Steigungen nur schwer anfahren. Das Risiko für Rückstaus, Gefahrensituationen und Lärm- sowie Schadstoffemissionen steigt dadurch nochmals deutlich.

Eine höhenfreie Kreuzungslösung – etwa durch eine Über- oder Unterführung mit Einfädelspur – ermöglicht es dagegen, den Verkehrsfluss aufrechtzuerhalten, Risiken zu minimieren und Emissionen nachhaltig zu senken. Sie ist damit nicht nur aus sicherheits- und verkehrstechnischer Sicht, sondern auch im Hinblick auf Umwelt, Energieeffizienz und Lärmschutz die überlegene Lösung.

Die durch Ampelstopps induzierten Mehrbelastungen erhöhen das langfristige NO₂-Niveau im Nahbereich. Meta-Analysen verknüpfen eine Zunahme von 10 µg m⁻³ NO₂ mit einem um 7 % höheren Risiko für Lungenkrebs und einem leicht erhöhten Risiko für weitere Tumorentitäten. (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)

Somit steigen – und sinken nicht – die verkehrsbedingten Schadstoffkonzentrationen an signalisierten Kreuzungen; die zusätzliche Exposition gilt als relevanter Faktor im kumulativen Krebsrisiko der Anwohnenden.

Gutachterliche Stellungnahme Plöchinger – Verkehrssicherheit B85 Tittling-Süd

Plöchinger Kfz-Sachverständige GmbH & Co. KG | HRA: 12966 AG Passau | p.h. G.: PLSV Verwaltungs-GmbH | HRB 9912 AG Passau | Geschäftsführer: Franz Plöchinger, Florian Plöchinger Vergleich Abgasbelastung an Kreuzungen von Bundesstraßen bild

Warum ein höhenfreier Anschluss unverzichtbar ist

Ein höhenfreier Anschluss (z. B. Über- oder Unterführung) beseitigt sämtliche Konfliktpunkte zwischen Haupt- und Nebenrichtung, gewährleistet einen ununterbrochenen Verkehrsfluss und minimiert damit gleichzeitig Unfall- wie Emissionsrisiken. Aus diesen Gründen empfiehlt sich diese Lösung nicht nur für die B 85 Tittling-Süd, sondern als bundesweites Standardvorgehen an allen stark belasteten Knotenpunkten.

Aktuelle Hauptprobleme an konfliktträchtigen Kreuzungen

  • Unübersichtliche Kuppen- oder Kurvenlage – Eingeschränktes Sichtfeld verlängert Reaktionszeiten und begünstigt Frontalkollisionen.
  • Überdurchschnittliches Verkehrsaufkommen – Fehlende bauliche Trennung führt zu gefährlichen Abbiege- und Auffahrkonflikten.
  • Dokumentierte Unfallhäufung mit Todesfolge – Polizeiliche Statistiken belegen wiederholte Schwer- und Todesunfälle; reine Beschilderung blieb wirkungslos.

Beitrag eines höhenfreien Anschlusses

Handlungsziel Beitrag des höhenfreien Anschlusses Kurzfristige Wirkung
Trennung der Fahrbeziehungen Kreuzungsfreie Ebenen eliminieren gleichzeitige Querfahrten Unfallrisiko ↓↓
Verkehrsfluss Stufenloser Durchgangsverkehr ohne Stop-and-Go Emissionen ↓, Lärmpegel ↓
Querungssicherheit Fuß- und Radverkehr wird konfliktfrei geführt Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer ↑↑

Nutzen über den lokalen Kontext hinaus

  • Signifikante Verringerung schwerer Kollisionen – Bundesweite Unfallanalysen zeigen bis zu 80 % weniger tödliche Zusammenstöße an höhenfreien Knotenpunkten.
  • Dauerhaft niedrigere Stickoxid- und Feinstaubwerte – Wegfall von Leerlauf- und Beschleunigungsphasen senkt Spitzenemissionen nachhaltig.
  • Zukunftsfähige Infrastruktur – Ermöglicht störungsarmen Betrieb wachsender Verkehrsströme ohne späteren kostspieligen Umbau.

Der höhenfreie Anschluss stellt somit die einzig wirksame und zugleich nachhaltige Lösung dar, um Sicherheit, Luftqualität und Verkehrsleistung gleichermaßen zu optimieren – nicht nur an der B 85 Tittling-Süd, sondern deutschlandweit.

Aufruf zur Unterstützung der Petition für einen höhenfreien Anschluss

Die Petition „Höhenfreier Anschluss an der B 85 (Tittling-Süd)“ auf Change.org benötigt breite Unterstützung. Jede Unterschrift stärkt die Forderung nach einer verkehrssicheren und gesundheitsverträglichen Lösung an der Kreuzung Tittling-Süd. Um den öffentlichen Druck zu erhöhen, sollte der Aufruf konsequent in sozialen Netzwerken, Medienkanälen und persönlichen Kontakten weiterverbreitet werden. Ziel ist die zügige Umsetzung eines nachhaltigen, kreuzungsfreien Ausbaus und die Vermeidung weiterer schwerer Unfälle.

Zur Petition: https://www.change.org/p/keine-ampel-an-der-b85-tittling

Sicherheit an der B 85 darf nicht länger verzögert werden

Die Lage an der Bundesstraße B 85 in Tittling-Süd ist akut. Jahrzehntelanges Zögern hat Menschenleben gekostet und die Anwohnerschaft gesundheitlich belastet. Der Bau eines höhenfreien Anschlusses ist die einzige realistische und zugleich nachhaltige Maßnahme, die eine sofortige Reduktion schwerer Unfälle und schädlicher Emissionen ermöglicht. Die bayerische Politik steht in der Verantwortung, das berechtigte Anliegen der Petition umgehend aufzugreifen und den kreuzungsfreien Ausbau ohne weitere Verzögerung einzuleiten.

Mehr Informationen unter:

Pressekontakt:

NGO Glanzer
gesetzesinitiatorglanzer@t-online.de
Bitte mit angezeigter Telefonnummer bei 0151-5222 0950 melden

Kurzzusammenfassung

An der unfallträchtigen Kreuzung der Bundesstraße 85 in Tittling-Süd fordert die Petition BV.0206.19 den sofortigen Bau eines höhenfreien Anschlusses anstelle einer Ampellösung. Jahrzehntelanges Zögern habe bereits zu zahlreichen Todesfällen, erhöhten Stickoxidwerten und gesundheitlichen Belastungen der Anwohnerschaft geführt; der illegale Straßenausbau von 1979 unterstreiche den dringenden Handlungsbedarf. Ein höhenfreier Anschluss beseitigt alle Konfliktpunkte, senkt Emissionen dauerhaft und verringert laut Bundesstatistik tödliche Kollisionen um bis zu 80 Prozent. Die Interessengemeinschaft Wildenberg–Tittling appelliert an den Bayerischen Landtag, die genehmigte Lösung aus 2010 unverzüglich umzusetzen und damit Verkehrssicherheit und Gesundheitsschutz vor wirtschaftliche Interessen zu stellen. Die Petition ist auf Change.org offen und ruft zur breiten Unterstützung und Verbreitung in Medien und sozialen Netzwerken auf.

Originalinhalt von NGO Glanzer, veröffentlicht unter dem Titel „Petition fordert höhenfreien Anschluss für Todeskreuzung B 85 Tittling-Süd – Verkehrssicherheit darf nicht länger warten„, übermittelt durch Prnews24.com

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