Dank der gesammelten Erfahrungen im Umgang mit dem Corona-Virus und dank der neuen Corona-Medikamente lässt sich heute eine reguläre Prophylaxe gegen einen schweren Corona-Krankheitsverlauf erreichen.
Durch die ärztliche Praxis und durch zahlreiche Studien hat sich in den letzten 20 Monaten immer wieder bestätigt, dass Vitamin D3, Vitamin C, Zink, Selen und Omega 3 Fette die Widerstandskraft des menschlichen Immunsystems stärken können. Dadurch entsteht auch ein gewisser Schutz vor einer schwerwiegenden Corona-Erkrankung. Die jüngst von der EU zugelassenen und noch in der Zulassung befindlichen Corona-Medikamente sind darüber hinaus in der Lage einen schwerwiegenden Corona-Krankheitsverlauf mit einem Wirkungsgrad von bis zu 85 % zu verhindern. Voraussetzung für eine solche Schutzwirkung ist eine zeitnahe Medikation. Indem das Gesundheitsamt allen Infizierten automatisch die empfohlenen Dosen an Vitaminen und Spurenelementen für 3 Tage zukommen lässt und die Infizierten auffordert, innerhalb dieser Zeit den Hausarzt aufzusuchen, um eine besondere Medikation zu diskutieren, lässt sich eine regelrechte Prophylaxe gegen einen schwerwiegenden Corona-Krankheitsverlauf erreichen. Damit ist die Gefahr der Corona-Pandemie für die meisten unter 60 Jahre alten Menschen nicht länger akut.
Weitere Informationen und zahlreiche Quellenangaben finden Sie unter der folgenden Internetadresse:
http://www.2035-der-mensch-schafft-sich-ab.de/#DieReligion
Pressekontaktdaten:
Wolfgang Hauke
Sägmühleweg 10
75339 Höfen an der Enz
Tel. 01573/1107697
E-Mail: trilogie@mailbox.org

- Mit diesen Worten kommentiert der Leiter der bundesweit tätigen Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden, Dennis Riehle (Konstanz), die zunehmende Zahl der bei ihm eingehenden Fallbeispiele von am Post-Vac-Syndrom erkrankten Patienten, die von ihren Haus- und Impfärzten immer häufiger mit dem Verweis nach Hause geschickt und vertröstet werden, dass es sich bei den von ihnen dargestellten Symptomen höchstwahrscheinlich um ein psychosomatisches Geschehen handele, das aus ihrer Sicht keiner weiteren Abklärung oder Behandlung bedarf. "Ich kann gut verstehen, dass viele Mediziner weiterhin Schwierigkeiten haben, sich dem Thema Impfkomplikation