Pressemitteilung

Dramatischer Blues und glitzerndes Meer – Duhnen/Cuxhaven

 

Ferienwohnungen am Meer vertreiben den Winterblues – ohne Kummer und Sorgen zur Ferienimmobilie – im Gespräch mit Immobilienexperten und Autor Eric Mozanowski aus Stuttgart.

Im Winter Sonne, Licht und angereicherte Luft tanken – ein Traum vieler, die in trüben Gegenden von Deutschland leben – warum nicht ans Meer? Winterblues – die Tage werden kürzer, der Sommer ist vorüber, ohne Wenn und Aber nimmt die Zeit ihren Lauf. Der Wunsch nach den warmen Sonnenstrahlen und das helle Licht wächst in der grauen und trüben Winterzeit. Zudem fördern die Herausforderungen der Corona-Pandemie die Schwermut und den Winterblues. Die Stimmung sinkt mit den kürzer werdenden Tagen. Studien belegen, dass Sonnenstrahlen Glückshormone aktivieren und das fehlt an grauen, trüben und dunklen Wintertagen und kann bis zur krankhaften Depression führen. Bewegung an der frischen Luft mit Licht hilft gegen den heranschleichenden Winterblues. Ein Häuschen im Süden mit Sonne und Wärme scheint eine greifbare Lösung. Eine Ferienwohnung oder Haus auf den Balearen, eine Finca in Spanien, ein Bauernhaus in der Toskana oder eine Ferienimmobilie an der Nord- oder Ostseeküste. Was tun damit der Traum der Ferienwohnung nicht zur Belastung oder gar zum Albtraum wird?

Tipps für ungetrübte Sonnenstunden im Süden mit der Wunschimmobilie

„Vorsicht, die rechtlichen Rahmenbedingungen vom Kaufpreis bis hin zu Steuern sind in jedem Land anders. Wer seinen Traum unter der warmen Sonne verwirklichen will, sollte sich genau über die Regulierungen und Herausforderungen informieren. Lauwarme Wintertage in Spanien oder in der Küstenstadt Portos in Portugal waren vor der Corona-Pandemie begehrte Ziele, nun wandert der Blick an die schönen Flecken in Deutschland, der Nord- und Ostsee beispielsweise. „Für die Ferienimmobilie in Deutschland spricht die schnelle und einfache Erreichbarkeit durch die kurze Entfernung auch bei weiteren Kontakt- und Reisebeschränkungen durch die aktuelle Corona-Pandemie. Die Nachfrage nach Ferienimmobilien in Deutschland ist während der Corona-Krise um bis zu 54 Prozent als Suchaufkommen gestiegen“, erläutert Immobilienexperte Eric Mozanowski.

Die Infografik des Handelskontors bestätigt, dass die Quote an Ferienimmobilien-Eigentümern gegenüber dem Vorjahr mit einem Anstieg von 21,15 Prozent beziffert wird. Insgesamt besitzen 1,26 Millionen Bundesbürger Ferienimmobilien, im Jahr 2019 waren es noch 1,04 Millionen Bundesbürger. Die Suche nach käuflich zu erwerbenden Ferienobjekten ist im Krisenjahr 2020 stark gestiegen und es wird auf selbstgenutzte Immobilien gesetzt besonders in den Urlaubsregionen an der Nord- und Ostsee, wie dem Bayrischen Wald. Was spricht für die Küstenregionen? „Die Nordsee spendet ein besonderes Lebensgefühl mit friesischer Lebensart, Meerblick, weitläufigen Stränden und dem Watt. Die deutsche Küste hat viele Gesichter: Dünenlandschaften, Strand, Ebbe und Flut und dem Nationalpark Wattenmeer. Erholung und Kraft tanken an der niedersächsischen Nordseeküste in den Regionen rund um den Jadebusen mit den Städten Cuxhaven, Butjadingen, Neuharlingersiel, Carolinensiel und Norddeich. Als besondere Nordseeperle zählt Duhnen, einem Ortsteil von Cuxhaven als Feriendomizil. Hier ist die Natur der Nordsee mit den weltweit einmaligen Erscheinungen wie das Wattenmeer, Sturmflut, Küstendynamik sowie die Heilwirkung des Nordsee-Klimas zu erleben und spüren. Die Faktoren Wasser, UV-Strahlung und Luft bestätigen in zahlreichen Untersuchungen, dass diese äußeren Bedingungen sowohl als Reizklima als auch als Schonklima wirken. Die sogenannte Thalassotherapie „Heilbehandlung durch das Meer“, gepaart mit der körperlichen Aktivität hat eine starke gesund erhaltende Wirkung, auch im Winter“, erläutert Eric Mozanowski, Geschäftsführer der ZuHause-Gruppe. Die ZuHause-Gruppe verwirklicht deutschlandweit zahlreiche Immobilienprojekte als Quartierslösungen generationenübergreifend, Micro-Apartments, Studentenwohnungen und auch als Ferienimmobilien-Anlagen.

Käufer und Verkäufer – Wer ist für was verantwortlich?

Beim Immobilienerwerb im europäischen Ausland verdienten mit den sonnenhungrigen Wohnungssuchenden viele mit: seriöse wie unseriöse Makler, Bauträger, Bausparkassen, private Verkäufer u.v.m. Verirrung in diesem Dschungel an unterschiedlichen Bestimmungen, hat oftmals den Betroffenen sehr viel Lehrgeld gekostet“, gibt Eric Mozanowski zu bedenken. Als Faustregel gilt, dass Käufe auf eigener Faust in fremden Ländern ohne die Hilfe von unabhängigen Beratern und Experten zu problematischen Schäden führen können. Die Kosten für den Rat von Experten sind vergleichsweise gering, Deutsche und Schweizerische Schutzgemeinschaft für Auslandsgrundbesitz vermitteln und seriöse Bausparkassen bieten Informationsmaterial.

Anders als in Deutschland werden in Spanien, Italien und Frankreich zwei Kaufverträge abgeschlossen. Dabei handelt es sich bei dem ersten um einen privatschriftlichen Kaufvertrag. Zu beachten gilt, dass dieser auch ohne notarielle Beurkundung gilt. Ein notarieller Kaufvertrag folgt, um den muss sich der Immobilienerwerber selbst kümmern. Dieser Kaufvertrag regelt, dass das Grundstück nicht ein zweites Mal veräußert oder mit einer Hypothek belastet werden kann, auch die notwendige Eintragung im Grundbuch ist vom Immobilienerwerber selbst vorzunehmen. Um auf Nummer sicher zu gehen, rät Eric Mozanowski, sollte der Immobilienerwerber auch die rechtliche Verantwortung, ob Mieter, Alteigentümer oder Belastungen vorhanden sind, selbst überprüfen. Bevor die Unterschrift unter den privatwirtschaftlichen Vertrag erfolgt, macht es Sinn sich über die anfallenden Steuern, Abgaben und sonstigen Kosten zu informieren. Vergleichsweise ist die Grunderwerbsteuer höher als in Deutschland und für Besitz in Spanien und Frankreich fällt auch Vermögenssteuer an. Ganz wichtig für den Immobilienerwerber ist, einen Nachweis anzufordern, dass der Verkäufer die Bezahlung der Steuern und sonstigen Abgaben geleistet hat, ansonsten haftet der neue Immobilienerwerber für dessen Schulden.

Fazit: Für den Erwerb von Ferienimmobilie gilt: Lage vor Ort – Kosten – Investment – Aufwand

Egal ob eine Wohnung, eine Immobilie oder Ferienimmobilie gekauft werden soll, entscheidend sind neben der Lage des Objektes und dem Kaufpreis die weiteren Nebenkosten, die anfallen. Zusätzliche Kosten fallen für die Grunderwerbsteuer, Notar- und Gerichtskosten für den Grundbucheintrag, Provisionen für den Makler und eventuelle Kosten für zu erstellende Gutachten und natürlich die Finanzierungskosten an, die von Anfang an eingeplant werden müssen, damit Freude und Erholung den dramatischen Winterblues vertreibt.

V.i.S.d.P.:

Agnes von Weißenburg
Autorin & Bloggerin

Die ZuHause-Gruppe mit Sitz in Stuttgart verwirklicht mit ihren verschiedenen Gesellschaften und ihrer langjährigen Erfahrung im Gebiet der Immobilienwirtschaft zahlreiche Projekte. Seit Gründung liegt der Schwerpunkt der ZuHause Immobilien Handelsgesellschaft mbH in der Sanierung von bestehenden Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Bauträgermaßnahmen und Projektentwicklungen. Das vorrangige Ziel ist die Schaffung neuen Wohnraums in A- und B-Städten. Die Kernkompetenz liegt im Bereich der Bestandsobjekte in der Identifizierung nachhaltiger Entwicklungschancen durch Nachverdichtung und Modernisierung bestehender Flächen und Neuvermietungen als zukünftige Wertschöpfung. Weitere Informationen unter: https://www.zuhause-immobilien.eu

Kontakt
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